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Überraschungen und Gefahren

Sichtwechsel:
All Might/Yagi Toshinori

Dieses Mädchen...

Sie ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Irgendwoher kannte ich sie doch... sie erinnerte mich an jemanden... aber sie ist schon seit langer Zeit tot, das wäre ein Ding der Unmöglichkeit.

Nachdenklich blickte ich in den Himmel hinauf. In meiner eigentlichen Gestalt erkannte mich zum Glück keiner. Nur der junge Midoriya, mit ihm hatte ich aber schon gesprochen.

Immerhin würde er mein Erbe übernehmen. Das Erbe von 'One for All'...

Nur dieses Kind geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ihr Hass gegen mich war ziemlich offensichtlich gewesen, ich hoffe für sie, das die Schurken keinerlei Hintergedanken bekamen. Sonst müsste man sie retten.

Wo hatte sie nochmal gesagt, wohnte sie? "Waisenhaus in Musutafu.". Ein Waisenkind war sie also. Keine Eltern und solch eine mächtige Gabe...

Erstaunlich, wie stark sie im Kampf gegen das Schleimmonster war. Auch wenn das danach ziemlich... fragwürdig war. Alleine ihre leuchtenden Augen hatten mir Angst eingejagt.

Und erst diese geschmeidigen Bewegungen, mit der sie die Flammen um sich herum unter Kontrolle gebracht und dann wie ein Schwamm aufgesogen hatte. Wirklich ehrenwert.

Nur, dieser eine kurze Moment, in der sie fast gestorben war... da war so ein stechen in meiner Brust.

"Wieso stehe ich jetzt hier?"

Sichtwechsel:
Yuna Kohai

Gelangweilt sah ich zur Decke von meinem Zimmer hinauf. Shoto war gerade offline, da ihn seine Schwester zum Essen gerufen hatte. Er hatte mir kaum etwas erzählt, was ich aber auch nachvollziehen konnte. Immerhin war ich ja eine Fremde für ihn.

Mutter hätte jetzt bestimmt gesagt, das ich nicht mit fremden chatten soll. Ach, ich vermisste sie so sehr... auch wenn ich sie nur für ganz kurze Zeit kannte, so war sie für mich immer meine wertvollste Person im Leben. Ihre Art, ihre Persönlichkeit war einzigartig.

Wäre dieser Schurke nicht gewesen...

Wütend warf ich den Ball, den ich eben noch in der Hand hielt, gegen die Wand. Doch anstatt abzuprallen, entstand ein riesiges Loch in der Wand.

Im nächsten Moment überzog mich eine Gänsehaut, die in mir alle Alarmglocken zum Schreien brachten. Mein Instinkt hatte mich bis jetzt noch nie enttäuscht.

Sofort eilte ich an meinen Laptop, schrieb Shoto das ich Hilfe brauchte und wollte gerade zu meinem Handy rennen, als ich im nächsten Moment heftig getreten wurde.

Jegliche Luft wich aus meinem Körper, als ich an der Zimmerwand aufkam und dort liegen blieb.

Fuck, wer auch immer das war, war stark. Locker waren jetzt zwei Rippen gebrochen.

Schritte erklangen, aus Reflex hob ich meine Hand und hielt das Blut in den Adern der Eindringlinge an. Ich hatte nicht viel Zeit, weshalb ich mich so schnell es ging aufrichtete und mein Handy schnappte.

Schnell noch ein Foto von den beiden geschossen, rief ich den Notruf, immer noch mit erhobener Hand.

"Sie haben den Notruf gewählt, was kann ich für Sie tun?"

Kurz verzog ich das Gesicht, ehe ich antwortete. "Mein Name ist Yuna Kohai und-" wollte ich gerade sagen, als der eine zu lachen begann. Meine Hände zitterten leicht, Schweißperlen liefen an meiner Stirn herunter.

"Ich höre es schon. Es sind Menschen bei Ihnen eingedrungen, sagen Sie mir bitte, wo sie sich momentan befinden." bat die Frau, ehe ich jedoch antworten konnte, wurde mir das Handy weggeschlagen und mir der Mund zugehalten. So eine Angst, wie ich sie jetzt hatte, hatte ich noch nie.

So laut ich konnte, begann ich zu schreien, jedoch schlug mir der Typ auf den Kehlkopf, woraufhin ich zu husten begann.

Meine Stimme war somit am arsch. Und die Luft wurde mir mittlerweile abgeschnitten.

Im nächsten Moment war jedoch etwas anders.

Ich stand außerhalb meines Körpers!!!

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