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Gespräche

Stille herrschte in dem kleinen Büro der Heimleitung.

Die stechend blauen Augen der jungen Dame, welche mit übereinander geschlagenen Beine, fixierten den älteren Herren mit Misstrauen. Das konnte er ihr leider nicht verübeln.

"Nun, du müsstest sicher einige Fragen an mich haben. Und dein Bild von mir ist bestimmt auch nicht das beste, immerhin war ich damals nicht bei euch."

Kurz musste Yuna schlucken, da sie sich erneut in dem Moment zurückversetzt fühlte, unterdrückte das Gefühl jedoch schnell wieder. Jetzt Schwäche zu zeigen, wäre anmaßend gewesen. 

"Um ganz ehrlich mit dir zu sein, All Might. Ich kann dich nicht leiden. Dein Auftreten und deine Art, auch wenn du da nicht der einzige bist, widert mich an. Dieses 'gerechte' und 'Heldengeprägte' Zeitalter ist meiner Meinung nach unsinnig. Und selbst wenn du es dir wagen solltest, das Sorgerecht durch eine DNA-Probe zu bekommen, werde ich dich verabscheuen. Das gerade ich deine leibliche Tochter bin, finde ich einfach nur abstoßend."

Stille.

Von der jungen Dame ging eine feindselige Aura aus, von der selbst der Nummer 1 Held eine Gänsehaut bekam. Verständlich war ihr Hass ja schon, aber er brachte sie in Gefahr. Immerhin war sie ein Zielobjekt der Schurken, welche die Kräfte von Yuna stark fanden.

Sie hatte aber auch eine außergewöhnliche Spezialitäten Kombination, die wohl sonst niemand auf diesem Planeten hier hatte. Alleine die Fähigkeit, alle vier Elemente bändigen zu können, hebt ihren Status in dieser Welt erheblich. Und dann noch die unentdeckte Fähigkeit, welche sie von der Mutter hatte.

All Might war sich jedoch nicht sicher, ob sie das One for All auch geerbt bekommen hatte. Wenn ja, dann hatte er ein gewaltiges Problem. Wenn er seine DNA an den jungen Midoriya übergeben würde, wäre seine Kraft um Welten schneller aufgebraucht, als bei seiner Vorgängerin.

"Sag mal, auch wenn du mich verabscheust, was für Spezialitäten hast du eigentlich?" fragte schlich der Held und stützte das Kinn auf seiner Hand ab. Yuna lehnte sich etwas weiter vor und blickte dem älteren tief in die Augen, ehe sie sich seufzend wieder in das Leder des Sessels zurücklehnte. "Offiziell habe ich nur eine Spezialität registrieren lassen, was jedoch der Arzt empfohlen hatte. Die Elemente seien keinerlei Mutationen, sondern irgendwas seelisch bedingtes.

Sonst habe ich schließlich nur die Verstärkende Macke, kann sie jedoch noch nicht ganz nutzen. Momentan müsste ich wohl bei achtzig Prozent der vollen Kraft sein. Sicher bin ich mir jedoch noch nicht. Eigentlich wollte ich sie gar nicht nutzen, weil du sonst auf mich aufmerksam geworden wärst. Zu spät, würde ich mal sagen.

Außer den beiden, habe ich nichts mehr vorzuweisen."

Blinzelnd starrte der Held die junge Dame an. Also hatte sie tatsächlich seine Macke vererbt bekommen.

Leise gähnte die junge Frau, ehe sie sich einmal durchstreckte. "Wenn Sie die Vaterschaft beantragen möchten, dann tun Sie das. Wagen Sie sich aber auch nur, mich an irgendeiner hässlichen Heldenschule anzumelden, dann werden Sie wissen, was es heißt, zu verlieren." mit gesagtem stand sie auf, gähnte nochmal, drehte sich dann zur Tür und verschwand. Ohne noch einmal zurückzublicken.

Lange saß Yagi Toshinori noch auf dem Sessel und dachte nach. 

Sie war seiner Frau sehr ähnlich, das musste er einfach zugeben. Alleine ihre Haltung und ihre Ausstrahlung glichen sich aufs Haar. Nur die Augen, die Augen hatte sie von ihm. Auch wenn der Augapfel seiner Tochter nicht schwarz war, konnte man in ihnen dieses Strahlen sehen. Das Strahlen von One for All.

Auch wenn sie es nicht wusste, spürte er bereits jetzt schon, das sie großes vollbringen könnte. Selbst wenn Yuna noch nicht vollkommen ausgereift war, konnte sie ihn alleine durch die Elemente fertig machen. Und das musste schon was heißen, immerhin war er selbst ja der große All Might.


Irgendwann erhob sich der Held, blickte noch einmal den Raum an, ehe er sich abwandte und sich auf den Weg zur Heimleitung zu machen und ihr seinen endgültigen Entschluss mitzuteilen. Durch den positiven Vaterschaftstest hatte er das Recht sie mitzunehmen, selbst wenn sie nein sagte. Und das würde sie, da war er sich ziemlich sicher. 

Jetzt hieß es nur noch, mit der Leitung zu sprechen.

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