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Avatar Aang

Stumm beobachtete ich meinen Körper bei dem, was er tat. Und es war wirklich faszinierend, sich außerhalb der eigenen Hülle zu befinden. Die Bewegungen meiner Arme waren wirklich anmutig, als ich den Wind gegen die beiden Eindringlinge bändigte. 

Jedoch wurde ich durch eine Berührung an der Schulter abgelenkt. Meinen Kopf drehte ich sofort zu dem Besitzer der Hand, wobei es sich dann um einen recht jungen Mann, der mich gerade anlächelte. Fragend blickte ich den Herren an, welcher sich etwas zu mir herabbeugte.

Verständlich, er war auch einiges größer als ich, auch wenn ich selbst schon recht groß war. "Wer bist du?" fragte ich monoton und blickte den Herren an. Dieser lächelte nur weiterhin, ehe er mit dem Kopf schüttelte und sich auf den Boden setzte. Ich machte es ihm kurzerhand nach und legte den Kopf etwas schräg. "Mein Name ist Aang und ich bin ein Leben von dir, das du vor sehr langer Zeit mal gelebt hast." begann er, wurde aber sofort von mir unterbrochen. "Das heißt, ich bin eine Reinkarnation von dir?". Er begann zu schmunzeln, ehe er nickte und mir zu erklären begann, von allem, was mein Wesen ausmacht. Avatarzyklus, die Elemente und der Avatarzustand.

"Der Avatarzustand erlaubt dir, auf das Wissen der vorherigen Avatare zuzugreifen, macht dich jedoch auch angreifbarer. Wenn du, während der Nutzung eben diesem Zustandes, stirbst, wird der Zustand abgebrochen und die Kette zerstört. Deshalb musst du lernen, diesen zu kontrollieren, verstehst du?" endete er, ich nickte lediglich. Es war nicht sonderlich schwer, das zu verstehen. 

Der Avatar ist dazu da, in der Welt das Gleichgewicht zu erhalten, nur wurden die letzten Kinder des Avatar allesamt krank, bis ich kam. Liegt wohl wahrscheinlich daran, das es in dieser Welt schon genug Helden gab, die eben dieses Gleichgewicht hielten. Nur werden es immer mehr machtgeile und geldversessene Menschen, die Helden werden wollen. Das stört das Gleichgewicht dieser Welt, auch wenn es in den letzten Monaten immer weniger wurden.

Wegen einem Menschen, welcher sich selbst als Heldentöter bezeichnete. Sein Deckname war Stain, wenn ich mich richtig erinnerte. "Und meine Aufgabe ist es nun, den Weg eines richtigen Helden zu gehen, oder wie? Ich möchte kein Held werden, sondern mein Leben leben, verstehst du das? So viel habe ich schon verloren, warum sollte ich mich nun um die anderen kümmern?" fragte ich leise, immerhin war es eine durchaus berechtigte Frage. "Nun ja, von uns Avataren war dein Leben mitunter wohl einer der schmerzhaftesten bisher. Und es tut mir auch weh, das du das alles erleben musstest, doch ich weiß, das du niemals einfach so Menschen im Stich lassen würdest, wenn du ihnen helfen kannst."

Da hatte er Recht. Ich konnte noch niemals nur zusehen, wenn Ungerechtigkeit um mich herum geschah. Wie zum Beispiel bei Izuku und Katsuki.

Seufzend blickte ich meinen Körper an, welcher mich zu rufen begann. Mit einer kurzen Verbeugung, nachdem ich mich erhoben hatte, verschwand ich von dort und öffnete meine Augen. Die zwei Schurken vor mir schienen ziemlich aus der Puste, als ich erneut die Erde bändigte und die beiden einschließen wollte. Jedoch hatte dieses lilane Dingens da seine Masse verteilt, im Moment, bevor die beiden verschwanden, kam die Polizei bei mir an und ebenso Endeavour. 

Geschwächt fiel ich auf meine Knie und atmete tief durch. Diese Erfahrung außerhalb meines Körpers zu machen hatte mich wohl ein bisschen mitgenommen. "Alles in Ordnung bei dir?" fragte mich schließlich einer der Polizisten, als ich mich an die Hauswand anlehnte. Ich nickte nur, hob mein Handy an und zeigte Ihnen das Foto der Schurken. 

Anerkennend blickten mich die Polizisten an, ehe ich ein Bild aus meiner Tasche zog, welches ich immer bei mir trug. 

Es war das Bild meiner Mum, mit mir auf dem Armen und breit lächelnd. Es war eines der letzten Bilder, die ich von ihr hatte, "Sag mal, ist das deine Mutter?" fragte mich der freundliche Polizist von eben, ich unterdrückte die Tränen. Als wäre sie noch hier... "Ja, das war sie... bis sie von einem Schurken getötet wurde." antwortete ich nur, der Polizist nickte und machte schnell ein Foto von dem Bild, um herauszufinden, ob ich vielleicht lebende Angehörige hatte, da die Schurken ja jetzt wussten, wo ich wohnte.

"Da können Sie noch lange suchen... Soweit ich nämlich weiß, gab es niemanden mehr, der mit mir in irgendeiner Art und Weise verwandt ist." meinte ich lediglich, gab ihm aber ein Haar von mir, als er danach fragte.

Dann musste ich wieder in das Heim, jedoch wurde ich von einer der Leiterinnen angehalten. "Yuna, jemand möchte dich adoptieren."

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