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Alte Freunde und Neue Feinde

"DEKU!!!"

Bitte, nicht schon wieder. Mit einem lauten Knall landete meine Stirn auf der Tischplatte, während ich entnervt aufseufzte. Der sollte mal wirklich zu einer Antiaggressionstherapie gehen.

"Katsuki, kannst du einmal in deinem ganzen Leben deine verfickte Fresse halten? Du bist nicht besser als die anderen, nur weil du Sachen zum Explodieren bringen kannst."

Stille herrschte in unserem Klassenraum. Verständlich, bisher hatten selbst die Lehrer Angst vor dem Explosionstypen. Traurig, aber wahr.

Die Stimmung wurde zunehmend angespannter, da die liebe Bakuhoe immer noch da stand und mich anstarrte.

"Baka..." murmelte ich dann nur noch und hob meinen Kopf an. Bakuhoe stand also vor meinem Tisch, blickte mich wutverzerrt an und war wohl kurz davor, mir in die Fresse zu hauen. Erneut seufzte ich.

Eigentlich wusste er, wie diese ganzen Auseinandersetzungen endeten.

Noch bevor er mit der Faust ausholen konnte hielt ich ihn mit seinem Blut auf.

Lange Zeit hatte ich darin investiert und konnte nun voller Stolz das Blut steuern. "Katsuki, an deiner Stelle würde ich es unterlassen, auch nur daran zu denken, mir weh zu tun. Lern mal aus deinen Fehlern. Von solchen Menschen wie dir muss ich mir nichts gefallen lassen." meinte ich dann nur, konzentrierte mich kurz, ehe ich sein Blut los ließ und er zu Boden stürzte.

Ich hasse Menschen. Und Helden. Ebenso auch Schurken.

"So, in wenigen Monaten habt ihr die Mittelschule geschafft! Daher bitte ich euch darum, euch Gedanken um eure Zukunft zu machen. Obwohl... Ihr wollt doch alle Helden werden!" nach der Ansage rasteten die anderen Schüler komplett aus, weshalb ich mich in meinem Stuhl sinken ließ. Von meiner Klasse war ich die einzige, die keine Heldin werden wollte.

Sogar Izuku Midoriya, mein einziger Freund, wollte an eine Heldenschule. Obwohl, es war die Heldenschule, die er besuchen möchte. Die Yuuei...

"Katsuki, stimmt, du wolltest ja an die Yuuei." ich seufzte leise, legte meinen Kopf wieder auf den Tisch und schloss die Augen. "Midoriya, soweit ich weiß, wollte auch dorthin gehen".

Schlechtes Omen, sofort erhob ich mich von meinem Platz, als die anderen Izuku auslachten. Gerade im rechten Moment fing ich Katsukis Faust mit meiner Hand ab. Ich kochte vor Wut. "Lass ihn in Ruhe Katsuki..." knurrte ich leise und trat einen Schritt auf die Explosionsfresse zu.

Dieser machte gleichzeitig einen Schritt zurück. Kein Wunder, er wusste immerhin, zu was ich fähig war.

"Yuna Kohai, beruhigen Sie sich bitte!" rief dann der Lehrer, weshalb ich Katsuki nur noch einen finsteren Blick zu warf, ihn zu seinem Stuhl schickte und mich dann auf meinen Platz setzte.

Ich hasse mein Leben...

Zeitsprung wenige Stunden nach Schulende

Seufzend lief ich in eine kleine Gasse hinein, sie war eine kleine Abkürzung zu dem Heim, in dem ich unterkam. Meine Hände hatte ich im Nacken zusammengelegt, während ich achtlos eine Flasche auf die Seite kickte. Hinter mir hörte ich die Stimmen von meinen Mitschülern, deren Namen ich mir nie hatte merken können. Und Katsuki.

Nicht schon wieder...

Anstatt jedoch von einer hässlichen Blondfresse angestarrt zu werden, spürte ich einen ekelhaft warmen Atem in meinem Nacken.

"Was zum....?" murmelte ich leise und drehte meinen Kopf nach hinten und erschrak. "Leute, rennt sofort weg, das ist ein Schurke!" rief ich den anderen zu, packte die Arme meiner Mitschüler und schickte sie weg, ehe die zähflüssige Masse meinen Körper umschlang.

Sofort begann ich zu würgen und wehrte mich auch gegen das Viech, spürte aber den Gegendruck. Immer und immer wieder stieß ich Feuer aus, versuchte durch die Erde meinen Körper zu befreien. Sterben wollte ich nämlich noch nicht.

Tränen begannen aus meinen Augen zu fließen, mir ging langsam die Luft aus... Schon lange hatte ich mein Zeitgefühl verloren, indem Kanpf, den ich gegen den Slime führte. Er durfte nicht an meine Macken kommen!

"NIEMALS WIRST DU MEINEN KÖRPER BESETZEN, DU EKELVIECH!!!" schrie ich laut, als ich kurz die Oberhand gewann.

Etwas begann an meinem Arm zu ziehen, als ich gerade dabei war, den Kampf zu verlieren. Immer wieder hörte ich diese leisen Stimmen, die mich schon seit längerer Zeit begleiteten.

Ich wurde von dem Viech getrennt, ab da war alles weg.

Warum auch immer...

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