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1. Erstes (Wieder-)Treffen

Melodie P.O.V.

„Ben", freudig renne ich auf meinen besten Kumpel zu und falle ihm um den Hals. „Ich hab dich vermisst."

„Ich dich auch Kleines, ein Jahr ist echt verdammt lang", meint Ben und drückt mich nochmal an sich.

„Und jetzt bitte noch küssen, dann glaub ich euch wirklich nicht mehr, dass ihr ‚nur' beste Freunde seid", lacht jemand hinter Ben.

„Ach halt die Klappe Damian", meint Ben an seinen Zwillingsbruder gewandt. „Du bist doch nur eifersüchtig."

„Auf dich und Melodie und eure ‚Beziehung' wohl kaum", schnaubt Damian belustigt.

„Du weißt genau, dass wir nicht zusammen sind", beschwere ich mich. „Und jetzt halt die Klappe und trag meine Koffer."

„Warum muss ich das machen und nicht Benjen?", fragt er.

„Weil Ben nett zu mir ist und du eben nicht", erwidere ich und strecke ihm die Zunge raus.

„Oh ja, wie ich dich doch vermisst habe", stöhnt Damian und nimmt tatsächlich meine Koffer.

Zufrieden gehe ich mit den beiden Jungs zum Ausgang des Flughafens.

„Jungs, sollte mich nicht eigentlich mein Vater abholen?", fällt es mir ein, als wir gerade im Auto sitzen und losfahren. So hatte ich das zumindest gestern mit ihm ausgemacht.

„Eigentlich ja schon, aber der musste geschäftlich weg", erklärte Ben. „Deshalb hat er Kyle gefragt, aber der hatte besseres zu tun."

„Deshalb hat er Benjen gefragt, aber der hat seinen Führerschein noch immer nicht geschafft, deshalb musste ich her halten", beendete Damian.

„Was?!", ich schaue Ben entsetzt an, das kann doch nicht sein Ernst sein. „Du hast es immer noch nicht durch die Prüfung geschafft?"

„Brauch ich doch nicht", grinste Ben. „Hab doch einen privat Chauffeur."

„Sehr witzig Kleiner", schnaubt Damian.

„Ähm hallo, wer ist hier der Erstgeborene?", mault Ben.

„Na und ich bin trotzdem größer", protzt Damian. „Und heißer."

„Alter, wir sind Zwilling", entgegnet Ben. „Wir sehen gleich aus, also sind wir beide gleich scharf." Ach ja, ich hab die zwei und ihre Streitereien wirklich vermisst.

„Was grinst du denn so blöd Melodie?", Damian klingt leicht gereizt, er lässt sich einfach viel zu schnell von Ben auf die Palme bringen. „Wer ist denn deiner Meinung nach von uns der Heißere?"

„Ähm...ihr seid beide gleich hässlich", lachte ich als Antwort.

„Melodie Saphira O'Braiden hast du uns gerade ernsthaft hässlich genannt?", oh je jetzt ist Damian richtig sauer, das tut mir aber Leid (man bemerke den Sarkasmus).

„Ja Damian Easton, das habe ich und es ist übrigens überhaupt nicht bedrohlich, wenn du mich beim ganzen Namen nennst", gebe ich gespielt zickig zurück.

„Na warte, mich nennst du nicht ungestraft hässlich", Ben und sein Bruder sind mal einig, wow das kommt selten vor.

Doch bevor ich noch weiter darüber nachdenken kann stürzt sich Ben auf mich und kitzelt mich durch. Und ich bin verdammt kitzelig.

***

Ich bemerke, wie ich im Brautstyle hochgehoben und aus dem Auto getragen werde.

„Ben", murmle ich verschlafen.

„Benjen würde dich wahrscheinlich nicht tragen können, Kleines", hör ich Damians Stimme.

„Nenn mich nicht Kleines, du Spaten", gähne ich, dann kuschle ich mich wieder an seine Brust.

Wenn ich schon mal getragen werde kann ich das auch ausnutzen, oder etwa nicht.

Damian P.O.V.

Sie kuschelt sich wieder an mich und schläft weiter. In diesem Zustand ist sie so friedlich, was sehr selten vorkommt.

„Grins nicht so blöd", schnaube ich meinen Zwillingsbruder an. „Hol lieber ihre Koffer."

Kyle kam auf uns zu: „Alter ich hab gesagt, dass ihr sie abholen sollt. Nicht, dass ihr ihr KO-Tropfen verabreichen sollt."

„Chill, sie hat nur 'nen Jetlag und ist eingeschlafen", beruhigte ich ihn. „Ich hätte ihr ja auch gar nichts tun können, solang Benjen dabei ist."

„Das hoff ich auch für dich", knurrt Kyle und will mir Melodie abnehmen.

„Ne, ne geht schon", währte ich ab. „Ich trag sie hoch."

„Erstes Zimmer, rechts", ruft Benjen mir nach.

Vorsichtig legte ich sie in ihr Bett, nachdem Benjen noch ihre Koffer gebracht hatte verließen wir ihr Zimmer.

„Trotzdem danke Leute", bedankte sich Kyle. „Ich hatte echt keine Zeit."

„Kein Ding", winkte Benjen ab.

Ähm ja, ich bin gefahren, ich hab sie hochgetragen, aber sonst.

Melodie P.O.V.

Montag

Das Klingeln meines Weckers reißt mich aus dem Tiefschlaf. Ich hasse das!

„Aufstehen mein Engel, du musst in die Schule", trällerte Kyle neben meinem Ohr.

„Halt die Fresse Kyle", stöhne ich in mein Kissen. „Ich will schlafen."

„Nix da Prinzessin, du stehst jetzt auf", damit zog er mir meine Decke weg.

„Ich hab 'nen Jetlag, also lass mich pennen", gähne ich.

„Ähm...nop", einfach so hebt mich Kyle hoch und wirfst mich über seine Schulter. Hab ich nicht einen bezaubernden Bruder * hust, hust Sarkasmus hust, hust. *

„Wo bringst du mich hin?", will ich nach einer Weile wissen.

„In die Dusche", erklärt Kyle mir. „Deine ist kaputt, deshalb musst du meine nehmen."

„Na toll, kaum lässt man euch mal ein Jahr allein geht hier alles kaputt", stöhnte ich auf.

„Ja, ja sie wird ja Übermorgen repariert, also chill und beeil dich", drängt mein Bruder. „Wir müssen bald los."

Wirklich toller Bruder, der hätte mich doch auch früher wecken können.

***

„Ich hätte auch selber fahren können", gähnend lass ich mich auf den Beifahrersitz fallen.

„Ja ne is' klar", lacht Kyle darauf nur. „Du kannst ja nicht mal deine Augen offen halten, wie willst du dann Auto fahren."

„Mumpf", gebe ich nur von mir und Kyle fährt endlich los.

Nach kurzer Zeit kommen wir an der auch so geliebten Schule an. Ironie nicht vergessen.

Kaum bin ich aus dem Auto ausgestiegen, kann ich auch schon einen Pfiff hören.

Jetzt geht das schon wieder los. Kann mir das nicht erspart bleiben? So hübsch bin ich doch auch wieder nicht. Meine Haare sind schokobraun, leicht gewellt und fallen mir bis zur Hüfte. Das blau meiner Augen ist dazu ein relativ guter Kontrast. Meine Figur ist eigentlich ganz okay. Ich bin zwar nicht gerade schlank, aber fett bin ich auch nicht. Ich bin mir meine Wirkung auf Jungs sehr wohl bewusst. Aber warum das so ist weiß ich nicht.

Kyle steht plötzlich neben mir und schaut mich fragend an. Anscheinend bin ich in meine Gedanken versunken, ach egal.

„Respekt Kyle schon wieder eine Neue am Start", jetzt seh ich auch, wer mir zu gepfiffen hat, Kyles Kumpel.

„Bist du wirklich so blöd wie du aussiehst Jayden", meinte Kyle während die Jungs auf uns zukommen. „Erkennst du wirklich meine Schwester nicht wieder."

„Oh hallo Glitzersteinchen", grinst mich Jayden an. „Wie geht's dir? Lang nicht mehr gesehen."

„Ach ne, du Hohlkopf. Sie war ja auch ein Jahr weg", meint Luca.

„Kyle, warum wissen diese Deppen meinen Zweitnamen", schnaube ich meinen Bruder an. „Du weißt genau, dass ich den nicht leiden kann."

„Mach dir nichts draus Saphira", Mason zwinkert mir zu. „Ich find den Namen schön, passt zu deinen Augen."

„Ach ihr könnt mich mal", schnauben gehen ich ins Schulhaus und mache mich auf die Suche nach Ben.

Gerade als ich um eine Ecke biege knalle ich mit voller Wucht gegen eine harte Brust.

„Sag mal geht's noch", ich sehe hoch und schaue in graue Augen, die mich wütend anfunkeln.

~~~

So das ist jetzt mal das erste Kapitel von meinem neuem Buch. Und auch das erste mal das ich sowas hier also Autors Notes mache.

Ich hoffe euch hat das erste Kapitel hat soweit gefallen.

Über Feedback würde ich mich sehr freuen.

Bb A.

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