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Seokjin


Es fühlte sich an als würde mich etwas erdrücken und mir die Luft wegnehmen.

Die Situation überforderte mich zutiefst und ich wusste nicht, was ich jetzt tun sollte.

Mr. Jung sah total wütend aus und mir wurde bewusst dass ich erneut meinen Job verloren hatte.

Jimin sah mich besorgt an, ich wusste dass er mir nur helfen wollte aber ich konnte diesen Job nicht verlieren.

Was sollte ich denn danach machen?

Verzweifelt ging ich auf Mr. Jung zu und ließ meinen Kopf hängen, als ich den erniedrigenden Blick von ihm auf mir spürte.

"Mr. Jung...bitte verzeihen Sie mir. Die Männer haben mich nur...etwas überfordert und ich habe mich angegriffen gefühlt. Ich wollte nicht, dass es soweit kommt. Ich bitte Sie, lassen Sie mich weiter hier arbeiten, ich mache alles, was Sie wollen."

Unterwürfig ging ich auf die Knie und verbeugte mich vor ihm.

Zitternd wartete ich auf eine Antwort, denn er rührte sich kein bisschen.

"Verdammt Seokjin, hör endlich auf!"

Geschockt riss ich meinen Kopf hoch, als Jimin mich so anschrie. Was war denn jetzt mit ihm los?

Er kam zu mir, zog mich an der Hand hoch und stellte sich vor Mr. Jung.

"Hören Sie mal, Jinnie wurde gegen ihren Willen angefasst und fast zum Sex gezwungen. Wenn Sie wollen dass sie weiterhin hier arbeitet und Geld in die Bude treibt dann hören Sie auf hier illegale Prostitution zu führen sonst ruf ich die Polizei und zeige Sie an!"

Mit offenen Mund starrte ich meinen Mitbewohner an. Ich wusste gar nicht, dass er so ausrasten konnte...

Mr. Jung sah noch gereizter aus als vorher, schien aber tatsächlich zu überlegen.

Plötzlich spürte ich noch eine Hand auf meiner Schulter und drehte mich zu Namjoon, welcher nun hinter mir stand.

Er strahlte so eine Ruhe und Gelassenheit aus, weshalb ich mich sofort beruhigte.

"Mr. Jung, bitte entschuldigen Sie die Umstände. Wir wollten hier niemanden verletzen oder ihr Geschäft kaputt machen. Trotzdem sollten Sie auf das Wohl ihrer Angestellten achten. Bitte verstehen Sie, dass Seokjin nicht länger ihren Körper verkaufen möchte. Ich bin mir sicher, dass sie sich als Tänzerin viel besser macht."

Lächelnd sah Namjoon mich an, doch das einzige was ich machen konnte, war ihn wie eine Irre anzustarren.

Schwach wie ich war, liefen mir kurz darauf auch schon wieder kleine Tränchen runter.

Es bewegte mich so sehr und bedeutete mir so viel, dass Namjoon sich für mich einsetzte.

Er bemerkte natürlich sofort, dass etwas nicht stimmte und zog mich an meiner Hüfte sanft zu sich.

"Ich denke ich muss Ihnen Recht geben. Seokjin hat eine unglaubliche Show hingelegt heute Abend. Dabei war das gerade mal ihr erster Tag. Ich denke ich komme damit klar, sie aus den...Geschäften rauszuhalten."

Dankbar sah ich Mr. Jung an. Ich bin nicht gefeuert!

"Aber...wer kommt für den Schaden hier auf?"

"Ich natürlich. Tut mir leid. Ich rufe mal einen Krankenwagen."

Namjoon holte sein Handy raus, doch Mr. Jung hielt ihn auf.

"Nein nein, das übernehmen meine Jungs. Ich würde euch trotzdem bitten nun zu gehen. Seokjin, du darfst auch gehen. Morgen bist du aber pünktlich wieder hier, ja?"

Er schenkte mir ein kleines Lächeln und verschwand dann auch schon wieder, um jemanden zu holen, der sich um die zwei Männer kümmerte.

Erleichert drehte ich mich zu Namjoon und lächelte ihn an.

Er erwiderte es und wenn ich mich nicht täuschte, meine ich einen Hauch von Begeisterung in seinen Augen erkennen zu können.

Sofort schoss mir die Röte ins Gesicht, war das etwa wegen mir?

Ich war nun ganz froh, dass das ganze Theater vorbei war, trotzdem mussten wir das zwischen uns noch unbedingt klären.

Fühlt ihr euch manchmal auch total allein oder kommt es euch so vor als wenn selbst eure engsten Freunde total weit weg von euch sind?

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