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Seokjin


Schluchzend saß ich auf Jimins Bett und wischte mir unaufhörlich die Tränen weg.

Ich weiß nicht was in mich gefahren ist, doch irgendwie wurde mir das alles zu viel.

Wie konnte Namjoon so zärtlich mit mir umgehen, nach all dem, was ich ihm angetan hab?

Und wie konnte ich es mir auch noch erlauben, die Berührungen von ihm zu genießen?

Plötzlich klopfte es an der Tür, weshalb ich auf sah und schnell die restlichen Tränen wegwischte. Bitte lass es nicht Namjoon sein...

"Seokjin?"

Seufzend fuhr ich mir durchs Haar und rief ihn schlussendlich herein. Ich konnte ihn ja schlecht ignorieren.

Er öffnete die Tür und kam langsam rein. Traurig blickte er zu mir und blieb dann hinter der geschlossenen Tür stehen.

"Ist alles ok? Hab ich irgendwas falsch gemacht?"

Leise seufzte ich und sah auf meine Finger. Ich wollte nicht weinen, doch ich war einfach zu schwach.

Langsam kullerten kleine Tränen über meine Wangen, während ich stumm auf meine Finger sah.

Ich bemerkte, wie Namjoon unruhig wurde und langsam auf mich zu kam.

Zögerlich setzte er sich neben mich und legte vorsichtig seine Arme um mich, als wäre ich zerbrechlich.

Naja, so falsch war das gar nicht.

Als ich die Wärme und Sicherheit spürte, die von ihm ausgingen, konnte ich es nicht länger zurückhalten und weinte laut los.

Namjoon reagierte sofort und zog mich zu sich, sodass ich an seine Brust gelehnt war.

Er sagte nichts, sondern malte kleine Kreise auf meinen Rücken, während ich mich in seiner Brust ausheulte.

Ich war ihm wirklich dankbar, dass er gerade still war und nicht versuchte, eine Konversation mit mir zu starten. Das konnte ich jetzt nämlich wirklich nicht gebrauchen.

Nach einer Weile hatte ich mich beruhigt und drückte Namjoon sanft von mir.

Ich wischte mir die Tränen weg und sah dann vorsichtig zu ihm hoch.

Besorgt strich er mir durch mein Haar und schien zu überlegen, was er machen durfte und was nicht. Ich nahm ihm die Entscheidung ab und fing an zu reden.

"Danke, Namjoon. Das war nicht selbstverständlich."

Namjoon lächelte nur sanft und schüttelte den Kopf.

"Ist schon ok. Ich bin gerne für dich da."

Sofort bekam ich Schuldgefühle und sah wieder nach unten auf den Boden. Ich musste mich jetzt einfach entschuldigen.

"Namjoon, es tut mir leid. Ich hätte dir nie die Schuld geben dürfen. Ich weiß nicht was in mich gefahren ist aber ich hab wohl einfach einen Sündenbock gesucht."

Er lächelte nur etwas und legte eine Hand an meine Wange, mit der er sanft drüber strich.

"Ich wusste doch, dass du es nicht ernst meinst. Ich bin dir nicht böse, wirklich. Aber du könntest es vielleicht trotzdem wieder gut machen..."

Überglücklich fiel ich ihm um den Hals und lächelte zufrieden, als er leise auflachte.

Ich war so froh, dass er mir nicht böse war und wir das endlich geklärt hatten. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, wenn wir uns noch länger so angeschwiegen hätten.

Langsam löste ich mich wieder und grinste ihn an. Unsere Gesichter waren sich dabei ziemlich nahe.

"Wie kann ich das denn wieder gut machen? Bitte nicht mit Geld, davon habe ich nicht gerade viel..."

Namjoon lachte nur und schüttelte den Kopf. Danach griff er meine Hand und sah mir liebevoll in die Augen.

Ich erwiderte den Blick und hielt inne. Mein Herz fing unerklärlich schnell an zu schlagen und auch in meinem Bauch kribbelte es.

"Du...könntest mit mir ausgehen."

Einen Moment lang spürte ich wie mein Herz aussetzte. Meine Kinnlade klappte nach unten und ich starrte ihn mit großen Augen an.

"W-was?"

"Geh mit mir aus, Seokjin."

Sprachlos starrte ich ihn an und musste erstmal schlucken. Er wollte tatsächlich mit mir ausgehen...

"Ok."

Überrascht sah er mich an, fing dann aber breit an zu lächeln. Er drückte mich an sich und seufzte zufrieden auf.

"Danke. Du weißt gar nicht, wie viel mir das bedeutet."



Kurz aber süß

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