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Seokjin

Es fühlte sich so gut an. Ich habe es schon immer geliebt die Aufmerksamkeit von allen zu bekommen und die habe ich jetzt auch auf jeden Fall.

"Verdammt Seokjin zieh dich wieder an!"

Ich ignorierte Namjoon's Worte und wurf ihm dafür mein Top ins Gesicht. Er fing es auf, doch sah ziemlich wütend aus.

Ich musste etwas lachen und fing dann einfach an mich passend zu dem Lied was gerade lief zu bewegen.

Es machte so viel Spaß und mittlerweile sahen mir auch schon total viele Leute zu.

Namjoon unternahm nichts. Und das war auch gut so. Ich wollte nämlich nicht aufhören.

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Alle schauten auf mich. Es waren sogar mehr als bei meinen sonstigen Shows.

Eventuell lag es daran, dass ich oben beim DJ war und ich mich dort sexy auf einem Tisch bewegte. Jeder konnte mich sehen und allen gefiel es. Bis auf Namjoon.

Und das störte mich gewaltig.

Ich konnte ihn von hier aus gut sehen. Er starrte nur grimmig zu mir rauf und wartete anscheinend bis ich wieder runterkam.

Da konnte er aber lange warten.

Ich weiß nicht, was mich dazu trieb, wahrscheinlich war es der Alkohol. Doch ich hatte das Bedürfnis ihn eifersüchtig zu machen. Und ich war mir sicher, dass es klappen würde.

Ich drehte mich zum nächstbesten Typen der in der Nähe stand, legte eine Hand in seinen Nacken, zog ihn zu mir und legte schlussendlich meine Lippen auf seine.

Ein lautes Jubeln ging durch den Raum und ich konnte nicht anders als in den Kuss zu grinsen. Ich konnte es kaum abwarten, Namjoon's Gesicht zu sehen.

Langsam löste ich mich von dem Fremden und drehte mich in die Richtung in der Namjoon noch vorhin stand.

Doch er war nicht da.

Etwas böse sah ich mich um, doch konnte ihn nicht entdecken.

Wo war er denn nur hin? Ist er etwa einfach ohne mich gegangen?

"Namjoon?"

Ich wollte gerade los und ihn suchen, da hielt mich jemand am Handgelenk fest.

"Wo willst du denn jetzt hin?"

Verwirrt aber auch etwas böse sah mich der Typ an, mit dem ich gerade noch rumgeknutscht hatte.

Ich versuchte mich loszureißen, doch er hielt mich gut fest.

"Erst machst du mich geil und dann willst du gehen oder was?"

Geschockt sah ich ihn an und war plötzlich wieder wie nüchtern.

Eigentlich konnte ich mich bei aufdringlichen Männern gut wehren, jedoch hatte ich gerade einfach nur Angst.

"Lass mich los."

Mein Handgelenk tat mittlerweile einfach nur weh und ich wollte weg von ihm, zu Namjoon. Doch diesem war es anscheinend egal, was mit mir passierte.

"Ach komm schon, Babe. Was man begonnen hat, muss man auch beenden."

Er grinste mich an und führte mich dann weg, in Richtung Hinterausgang. Dabei war es unmöglich, mich aus seinem Griff zu befreien.

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Er brachte mich auf einen Gang. Hier war niemand und es war etwas ruhiger.

Unsanft drückte er mich dort gegen die kalte Wand und war mir total nah. Meine Knie zitterten vor Angst, ich hatte mich noch nie so hilflos gefühlt.

"Komm, hübsche Frau. Zeig was du unter deinem Höschen hast."

Er raunte mir ins Ohr, wobei es mir eiskalt den Rücken runterlief.

Ich wimmerte auf, als er seine Hand auf meinen Hintern legte und fest zupackte. Ich wollte einfach, dass es aufhörte...

Langsam küsste er meinen Hals und fuhr mit seiner Hand dabei nach vorne zu meinem Intimbereich.

Eigentlich war ich Atheist, doch in diesem einen Moment betete ich, dass irgendjemand kam und mich aus dieser schrecklichen Situation retten würde.

Liest die Story hier jemand? Ansonsten werde ich keine weiteren Kapitel veröffentlichen.



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