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Verstoßenes Shinki


Yato's Sicht:

Ich war gerade auf der Suche nach Yukine, als ich am See ein Mädchen sah. Sie hatte blaue lange Haare, blaue Augen und einen schulterfreien Kimono. Sie schaute auf den See, aber dann drehte sie sich zu mir. Die blauhaarige lächelte mich freundlich an und kam auf mich zu. Vor mir blieb sie stehen und musterte mich zuerst stumm.

„Hallo, du bist Yato, oder?", fragte sie mit einer hellen, freundlichen Stimme.

„Du kannst mich sehen?", fragte ich das Mädchen verwundert.

„Natürlich kann ich dich sehen.", sagte sie belustigt.

„Bist du auch eine Göttin?", fragte ich verwirrt.

„Nein, ich war ein Shinki.", erklärte sie nun traurig.

Ihr Blick senkte sich zum Boden und ich spürte deutlich, dass sie traurig war.

„War? Was ist denn passiert?", fragte ich sie.

„Ich wurde von meinem Meister verstoßen. Er sagte mir, ich würde ihn stechen und ich währe nutzlos und würde ihm nichtmehr gehorchen, aber das stimmt nicht. Er wollte mir nicht glauben und hat mich verstoßen.", erklärte sie und ich sah, wie einzelne Tränen über ihre Wangen liefen.

Ich nahm ihr Gesicht mit zwei Fingern und zwang sie so, mich anzusehen. Mit meiner anderen Hand wischte ich ihre Tränen weg und lächelte sie aufmunternd an.

„Willst du mein Shinki werden?", fragte ich sie, woraufhin sie lächelte und fröhlich nickte.

Ich ließ sie los, ging einen Schritt zurück und zeigte mit meinen Fingern auf sie. Meine Fingerspitzen begannen zu leuchten.

„Du kannst nirgendwohin zurück, genauso wenig ist es dir möglich, diese Welt zu verlassen. Doch ich werde dir einen Platz geben! Mein Name ist Yato. Deinen Namen nach dem Tod werde ich hiermit festlegen, und mit diesem Namen mache ich dich zu meinem Diener. Dein Name entstehe aus Werkzeug und Laut und ich befehle dir, zu meinem Shinki zu werden. Dein Name sei Sayo! Dein Werkzeugname Shi! Komm Shiki!", rief ich und sie verwandelte sich in ein Katana in meiner Hand.

„Sayone!", rief ich und sie stand wieder in ihrer normalen Form vor mir.

„Ich habe die Fähigkeit, mich in verschiedene Waffen zu verwandeln, das sollten Sie wissen, Yato-sama.", erklärte sie mir.

Ich schaute sie erstmal geschockt (im guten Sinne) an und grinste dann.

„Yukine könnte sich eine Scheibe von dir abschneiden. Du kannst ruhig du zu mir sagen.", sagte ich ihr und sie nickte.

„Wer ist Yukine?", fragte sie neugierig.

„Nur ein undankbarer Shinki, der gerne abhaut.", erklärte ich genervt.

„Soll ich diesen Yukine suchen? Ich könnte ihn als Waffe orten, aber natürlich nur, wenn du das willst, Yato-sama.", fragte sie mich.

„Ach, der wird schon wiederkommen, aber komm jetzt mit. Hier draußen wird es kalt.", sagte ich und sie nickte.

Ich ging los und sie neben mir. Ich ging zu Kofuku und sie schien den Weg zu kennen. Fragend schaute sie mich an.

„Wieso gehst du zu Kofuku-san? Ist dein Schrein auch dort, Yato-sama?", fragte sie mich verwirrt.

„Ich hab kein.", nuschelte ich und schaute auf den Boden, aber sofort hob ich meinen Kopf wieder und schaute Sayo an.

„Aber bald werde ich einen haben und ganz viele Shinki's und alle Menschen werden mich kennen!", schwärmte ich und sie lächelte.

Als wir nach kurzer Zeit ankamen, kam Kofuku auch schon auf uns zu und umarmte mich stürmisch, weswegen ich auf den Boden fiel.

„Yatooo!", rief sie und wurde von Daikoku von mir runtergezogen.

Nun sah sie auch Sayo und schenkte ihr ein Lächeln.

„Hallo, wer bist du denn? Hast du dich verirrt?", fragte sie freundlich.

Sayo half mir auf und schaute, ob ich mich verletzt habe.

„Sayone, es geht mir gut.", sagte ich ihr und sie stellte sich wieder neben mich.

„Das ist Sayone, mein neues Shinki.", erklärte ich und Kofuku und Daikoku schauten mich überrascht an.

„Als ob du noch ein Shinki bekommen würdest. Hast du sie gezwungen?", fragte Daikoku nach.

„Nein! Ich habe sie nicht gezwungen! Sie wurde von ihrem früheren Gott verstoßen, weil sie laut ihm ihn gestochen haben soll, aber sie sagte, dass das nicht stimmt. Ich habe sie allein am See gefunden, als ich auf der Suche nach Yukine war.", erzählte ich ihnen und Sayo nickte zur Bestätigung.

„Yukine ist hier. Er ist mit Hiyori in seinem Zimmer.", erklärte Kofuku.

„Sie haben noch ein weiteres Shinki, Yato-sama?", fragte mich Sayo und Kofuku und Daikoku schauten sie geschockt an.

„Nein, Hiyori ist eine Kundin.", erklärte ich ihr.

Sie nickte verstehend und schaute fragend zu den beiden vor uns.

„Wieso nennst du ihn -sama?", fragte Kofuku ungläubig.

„Yato-sama ist doch mein Meister.", sagte sie, als währe es das natürlichste der Welt.

„Komm, ich stelle dir Yukine vor.", sagte ich und ging in Kofuku's Schrein.

Sayo folgte mir und in Yukine's Zimmer blieb ich stehen. Sie stellte sich neben mich.

„Yukine, was fällt dir ein, einfach abzuhauen?!", fragte ich den blonden Jungen wütend.

Er und Hiyori schauten zu uns und musterten Sayo.

„Hallo, wer bist du denn?", fragte Hiyori.

„Du hast mich genervt, ganz einfach.", sagte Yukine und Sayo schaute ihn überrascht an.

„Was fällt dir ein, so mit Yato-sama zu reden?! Sei gefälligst höflicher und entschuldige dich sofort bei Yato-sama! Außerdem, was fällt dir ein, einfach abzuhauen?! Was währe, wenn Yato-sama etwas passiert währe?! Was, wenn Yato-sama von einem Ayakashi angegriffen worden währe?! Du solltest nicht so undankbar sein! Yato-sama hat dich aufgenommen und dir einen Platz gegeben, wo du leben kannst!", hielt sie Yukine wütend einen Vortrag.

„Tz, wer bist du denn? Mir ist egal, was du sagst. Wieso sollte ich auf dich hören? Ich kenne dich nichtmal!", sagte Yukine.

Sayo wollte schon auf ihn losgehen, aber ich hielt sie am Arm fest. Sie blieb sofort stehen und schaute zu mir.

„Entschuldigung, Yato-sama.", sagte sie und verbeugte sich.

„Äh...schon gut, du musst dich nicht entschuldigen.", sagte ich und sie erhob sich wieder und nickte.

„Wie heißt du und wieso nennst du Yato -sama?", fragte Hiyori.

„Das ist Sayone, mein zweiter Shinki.", sagte ich stolz und die beiden schauten mich ungläubig an.

„Was hat der mit dir gemacht? Wurdest du gezwungen? Hat der dir irgendwelche Drogen gegeben?", fragte Yukine sofort und ich schaute ihn wütend an.

„Hab ich nicht! Ich habe sie am See getroffen, als ich dich gesucht habe. Sie wurde von ihrem früheren Gott verstoßen, weil sie ihn, laut ihm gestochen haben soll, aber sie sagte, dass das nicht stimmt.", erklärte ich.

„Du bist Yukine, Yato-sama's Shinki? Wieso hat dieses Mädchen eigentlich einen rosa Schwanz? Ist sie etwa ein Halbayakashi?", fragte Sayo und schaute Hiyori an, welche mal wieder aus ihrem Körper entflohen ist, dieser liegt jetzt auf dem Boden und schläft.


So, das ist also mein erster Oneshot, aber keine Sorge, es gibt natürlich noch einen zweiten Teil.

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