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3.

»Wo bin ich?« Seine Stimme war so rau, wie der Sand unter ihm, brachte ihn zu zittern wie die Kälte um ihn, und schmerzte in seinen Ohren wie das Wasser in ihm. Das Mädchen lächelte traurig. In ihren Augen verschwand ein Ausdruck, der ihr Glanz verliehen hatte und machte Platz für die unausweichlich Wahrheit. Vincent erinnert sich nicht. Er hatte es vergessen. Sie hatte sowas schon geahnt, als sie heute morgen aufgewacht war,aber die Hoffnung blieb bis eben noch.
»Du erinnerst dich wirklich nicht?«, horschte sie dennoch nach.
Zu viel, dachte er ,es passiert zu viel auf einmal.

In Vincent bebte es vor Angst. Müsste er sich denn an etwas erinnern? Wahrscheinlich daran, wieso er hier lag.

»Ich weiß nicht.« Er überlegte kurz
Und dann schüttelte er den Kopf.
»Nein, ich erinnere mich nicht.« Es war ihm klar geworden, als er überlegt hatte was er gestern Abend getan hatte oder den Abend davor oder dem davor, aber er erinnerte sich nur noch an Igel Stofftier War das wirklich alles, was ihm übrig geblieben war? Die Erinnerung an ein Stofftier? Was dachte sich sein Gehirn dabei? Er fühlte sich seltsam in dieser Positionen. Wie eine sprechende Wasserleiche-was er ja auch eigentlich hätte sein müssen, also die Wasserleiche- und ein neugieriger Passant über ihm. War sie denn überhaupt eine Passantin? Ging sie hier heute morgen einfach spazieren und hatte ihn entdeckt, oder war sie vielleicht sogar dabei gewesen, als das was auch immer passiert war, passierte, oder hatte sie ihn sogar gerettet? Fragen über Fragen und die Antworten waren irgendwo in dem Ungetüm zu seinen Füßen.

Es schien für einen Moment als hätte er durch sie hindurch sehen können, aber da war wohl möglich nur die Beule an seinem Kopf schuld. Sie war wieder da. Klar und deutlich. Die schwarzen kurzen Haare und die Augen. Sie schienen ein Teil des Meeres zu sein. Als würde ihr Herz in Rhythmus der Wellen schlagen. Als würde sie genau hier hin gehören. Die Tochter des Meeres.

Vincent hatte sich eindeutig den Kopf gestoßen. Ich werde verrückt.
»Komm«, sagte sie und hielt ihm die Hand hin. Er ergriff sie, aber hauptsächlich um von dem Sand hochzukommen und nicht, um ihr zu folgen. Vertraue keinem daher gelaufenen Menschen. Er stand vor ihr,überragte sie wie ein Wolkenkratzer ein Einfamilienhaus. Die Sonne tauchte ihn in ihr gold-weißes Licht des Morgens und versuchte seine nasse Haut zu trocknen. Sie sah zu ihm hinauf und lächelte ihn an mit einem Strahlen. Auch wenn er die letzten Wochen vergessen haben zu schien, dieses Lächeln würde er sich merken. Für immer. »Wie heißt du?« Ihm lagen einige Fragen auf der Zunge, aber er konnte sie wohl nicht ewig das Mädchen nennen. Ihr Name musste her.

Sie lächelte nicht mehr, trat einen Schritt zurück und sah zum Meer. Als der Wind kam, streckte sie die Arme aus, als würde sie sich davon tragen lassen wollen. Ihr Blick suchte die Antworten auf die Fragen, die Vincent im Meer verloren hatte. »Charlie«,hauchte sie. Sie nahm ihre Arme runter.»Ich bin Charlie Grace.« Das Mädchen-er konnte nicht aufhören sie in Gedanken so zu nennen-,mit dem Wort Hoffnung als Nachnamen, reichte ihm eine Hand. Verlegen schüttelte er sie. In welchem Film war er hier gelandet? Einer schlechten Komödie? Die versteckte Kamera? Würde sie gleich lachen und sagen, da, da und da sind Kameras. Willkommen bei versteckte Kamera und Vincent würde sich wieder an alles erinnern? Es war wohl nicht so einfach. »Und du weißt noch wer du bist? Oder hast du auch das vergessen?«, versuchte sie sich zu vergewissern. »Ja«, sagte er und schiebte ein hastiges :»Ich bin Vincent Graham« hinterher. Sie ließ seine Hand los und hielt ihre eigene an die Stelle, wo ihr Herz schlagen musste. »Ich weiß,Vincent. Ich weiß.« Sie ging zum Meer und hielt ihre nackten Füße ins Wasser. Und nun hatte sich eine weitere Frage auf den Haufen, dessen Antworten im Meer schwammen, dazu gesellt.

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