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Prolog



Um euch das Ganze etwas verständlicher zu machen, habe ich nachträglich noch einen Prolog geschrieben.

Und wie immer würde ich mich natürlich über Kommentare und Votes freuen.

Viel Spass beim lesen :D




Das ganze Chaos hatte vor ungefähr fünfzehn Monaten begonnen, als ich auf äusserst unsanfte Art und Weise hatte erfahren müssen, dass auf dieser Welt weit mehr Übernatürliches existierte, als ich bis dahin geglaubt hatte und dass ich selbst ein Teil davon war - ein ziemlich Grosser sogar. Auf einmal änderte sich mein ganzes Leben. Nichts war mehr, wie es einmal war. Mein Traum Tänzerin zu werden, war plötzlich unwichtig. Überhaupt war es unwichtig, was ich wollte. Ich zog also von Frankreich nach Amerika, wo ich für eine Sache eintreten sollte, die mir völlig fremd war und mit der ich nichts zu tun haben wollte. Aber mir wurde eingeredet, die Macht zu besitzen, die Menschheit zu retten und dass ich eine grosse Verantwortung trug. Ich, naiv wie ich war, hatte ihnen geglaubt, hatte mein eigenes Leben aufgegeben, um das anderer Leute zu retten. Im Nachhinein wünschte ich mir, ich hätte damals etwas egoistischer gehandelt. Denn die darauffolgenden Wochen und Monate waren die reinste Tortur. Jeder kannte mein Gesicht, wusste meinen Namen. Eine Privatsphäre existierte nicht mehr. Ich wurde in die Welt des Übernatürlichen eingewiesen, von den Besten der Besten in allen möglichen Kampfarten unterrichtet, arbeitete an meiner Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit und lernte mit Messer und diversen anderen Waffen umzugehen. Nach zwei Monaten reinster Folter erlitt ich einen Zusammenbruch, nachdem ich zum ersten Mal einen Dämonen umgebracht hatte. Als ich mich scheinbar erholt hatte, ging jedoch alles von Vorne los und ich verfiel in Depressionen. Keinen Monat später hatte ich einen Autounfall im Auto eines Kumpels. Und während man um mein Leben gebangt hatte, hatte mein Freund kaum Verletzungen davongetragen. Nach einem längeren Krankenhausaufenthalt, wurde beschlossen, dass es vermutlich das Beste für mich wäre eine Weile unterzutauchen. Mir wurde ein neuer Look verpasst und so zog ich gemeinsam mit meiner Mutter, die nicht meine Mutter war (meine leiblichen Eltern hatten mich in eine andere Familie gegeben, angeblich um mich zu schützen, wie ich ebenfalls erfahren hatte), von Washington in einen kleinen Ort östlich Massachusetts, wo wir uns eine Wohnung mieteten und ich unter falschem Namen zur Schule ging. Nach kleinen Startschwierigkeiten, hatte ich schnell Freunde gefunden, aber nun ja, wie soll ich sagen...schon nach wenigen Wochen hatte ich ein paar kleine Ausrutscher. Ich wurde mit einem Messer in der Schule erwischt und prügelte einen Jungen krankenhausreif. Beides nicht gerade Zwischenfälle auf die man stolz sein konnte. Wie es nicht anders zu erwarten war, wurde ich kurz darauf von der Schule geschmissen. Und so folgte der nächste Ortswechsel, diesmal ins Sportinternat von Boston. Da hatte man aber bereits von meinen Taten gehört und jede Menge Gerüchte hatten schon vor meinem Auftauchen die Runde gemacht. Gleich am ersten Tag wurde mir vom Schulleiter mehr als deutlich klar gemacht, dass ich auch nur bei Anzeichen von Schwierigkeiten von der Schule fliegen würde. Es hätten bereits jetzt besorgte Eltern angerufen, die von der ganzen Sache mitbekommen hatten. Mir schlug also vom ersten Augenblick an von allen Seiten Hass entgegen, was mir aber eigentlich ganz recht war, da ich beschlossen hatte, gar nicht erst jemanden an mich heranzulassen, denn so konnte ich auch niemanden mehr verletzen. Ich legte also genau das Verhalten an den Tag, dass alle von mir erwarteten: arrogant, selbstischer und distanziert.

Und da fing alles erst so richtig an.

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