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10| Auf ein Wort

Zwei Stunden war der Teenager bereits in diesem Gebäude gefangen und lief schweigend seiner Klasse hinterher. Er hatte schon lange damit aufgehört, Stark zuzuhören und starrte einfach nur auf den Boden. Er war genervt, fühlte sich unwohl und beobachtet.

Oft konnte er den Blick von Stark auf sich spüren, als dieser den Schülern etwas erklärte. Oft stellte er auch Fragen, die kaum ein Schüler beantworten konnte. Dabei fielen sie Peter richtig leicht, doch sprechen würde er beim besten Willen nicht.

,,Alles klar. Wir machen eine kurze Pause, ihr habt zehn Minuten.", sprach der Multi-Milliardär und wandte sich dann seinem Handy zu. Die Schüler fingen augenblicklich an, miteinander zu tuscheln, oder verschwanden auf den Toiletten. Peter selber setzte sich auf einen der zwei gemütlich aussehenden Sessel, die etwas abseits von den Toiletten standen. Aus dieser Perspektive hatte er alles im Blick.

Die wild, durcheinander redenden Schüler, Lewis, der sich mit der anderen Lehrerin unterhielt und Stark, der sein Handy am Ohr hielt und dabei irgendwie...glücklich schien. Der Teenager beugte seinen Oberkörper nach vorne und stützte sich mit seinen Ellenbogen auf den Oberschenkeln ab, während er Stark weiter beobachtete. Er saugte förmlich jedes einzelne Detail ein, was er kriegen konnte.

Ihn dann auch noch lachen zu sehen, beunruhigte Peter noch mehr und seine Augen verengten sich, als er sich kaum merklich anspannte. Er hatte beinahe Angst vor dem, was noch auf ihn zukam. Stark hatte bestimmt noch irgendwas geplant, um Peter aus der Bahn zu werfen. Er ließ sich nur Zeit und das brachte den Jungen nahe an den Rand der Verzweiflung. Wie er sich wünschte, in diesem Augenblick einfach mal Gedanken lesen zu können.

,,Ich hasse ihn.", murmelte der Junge leise vor sich hin und raufte sich seine verwuschelten Haare.

,,Wen denn?", unterbrach ihn eine neugierige Stimme in seinem Tun. Verwundert hob er seinen Kopf und blickte nach links. Es musste irgendein Junge aus seinem Physikkurs sein.

,,Niemanden.", murrte Peter und ignorierte den Jungen einfach, während er Stark mit seinen Blicken erdolchte.

,,Etwa Stark?", wurde er erneut gefragt, woraufhin er sich genervt zu dem Jungen drehte.

,,Hast du nichts besseres zu tun, als mich zu nerven?", zischte er gefährlich und sah ihn aus kalten Augen an.

,,Nope, ehrlich gesagt nicht." Der Fremde zuckte mit seinen Schultern und sah den Braunhaarigen unbeeindruckt an. Dann wandte er seinen Blick ebenfalls zu dem Multi-Milliardär und genau in diesem Moment trat eine Frau durch die Tür und fing an zu lächeln, als sie den Mann erblickte. Sie hatte lange, rote Haare, die ihr offen über die Schultern fielen, dazu ein blaues, elegantes Kleid, was ihre wunderschöne Figur nur noch mehr betonte. Peter musste augenblicklich schlucken. Sie sah perfekt aus. Ob sie etwa hier arbeitete? Er beobachtete ihre geschmeidigen Bewegungen, als sie sich dem grinsenden Multi-Milliardär näherte. Der nahm sie daraufhin in den Arm und küsste sie. Peter wandte seinen Blick sofort ab.

,,Uhlala. Er scheint wohl nen' heißen Feger am Start zu haben.", kommentierte der immernoch fremde Junge neben Peter belustigt und schlug Peter spielerisch gegen die Schulter. Dieser verdrehte genervt die Augen.

,,Mal im Ernst, wer bist du eigentlich?" Jetzt hob der Junge eine Augenbraue und sah Peter amüsiert an.

,,Ich bin Ned, der aus deinem Kurs.", antwortete er.

,,Aha.", lautete Peters schlichte Antwort und ignorierte Ned wieder. Genau als Peter wieder zu Stark schauen wollte, begegnete er direkt seinen Blick, der bereits auf ihm lag.

,,Ich gehe."

,,Was? Wohin denn? Die Führung ist doch noch gar nicht vorbei. Außerdem solltest du dich bei Lewis abmelden, wenn es dir nicht gut geht.", rief Ned dem Jungen vergeblich hinterher, der bereits zielorientiert auf den Ausgang zu steuerte.

,,Parker. Auf ein Wort." Plötzlich erschien Stark direkt vor seiner Nase und hielt ihm die Tür auf, durch die er eigentlich in die Freiheit gelangen wollte. ,,W-Was?", Peter wirkte auf einmel so überfordert, dass ihm das Wort nur verunsichert über die Lippen schlich, doch dann räusperte er sich schnell und sah seinem Gegenüber nun mit festem Blick an. ,,Ich will nicht."

,,Du bist der Letzte, der auch nur irgendwas zu melden hat, also mach jetzt kein Drama und komm endlich.", zischte der Mann bedrohlich und schaute eindringlich in Peters Augen. Er presste seine Lippen fest aufeinander und folgte ihm widerwillig.

Natürlich fiel niemanden von beiden auf, dass sie bei dieser Aktion strengstens beobachtet wurden.

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Schreibblockade... >-<

I'm sorry <3

-Leo

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