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38. Kapitel

Der Urlaub vergeht schneller, als mir lieb ist. Alles, wirklich alles, was wir von am Anfang geplant hatten, haben Michael und ich unternommen.

Und nun sitzen wir im Flugzeug auf den Weg zurück nach London. Mein Herz ist schwer wie Blei. Wenn es funktionieren würde, würde ich auf der Insel bleiben wollen. Für immer und nicht mehr weg gehen. Denn dort fühle ich mich wohl.

Aus dem Urlaub nehme ich neue Energie, mein Kleid und ein schlimmen Sonnenbrand mit nach hause. Die Emotionen, die ich die letzten Tagen gespürt habe, werde ich in meinem Gehirn abspeichern und gelegentlich herauskitzeln.

"Ich habe eine Überraschung, Claire", grinst Michael mich von der Seite an.

Fragend schaue ich ihn an und sage erstmal nichts.

Ich kann Michael und was in seinem Kopf alles vor sich geht, schon richtig gut einschätzen und bei dem Wort Überraschung, da kann man erstmal nur vorsichtig sein.

"Auf der Hinreise war der Zwischenstopp in Zürich, stimmt's?"

"Ähm jaaa.", antworte ich auf seine eher rhetorische Frage.

"Diesmal ist er in Frankreich, genau genommen in Paris"

Stille.

Unheimliche Stille.

Angsteinflössende Stille.

Erschaudernte Stille.

Schweigen beider Seiten.

"Heißt das.", ich räusper mich," dass wir auf den Eiffelturm gehen werden?"

"Ja, Claire, das bedeutet es. Wir haben genug Zeit um auf die Attraktion zu steigen, die Aussicht zu genießen und dir somit deinen Wunsch zu erfüllen"

Sprachlos starre ich ihn an. Unfähig etwas darauf zu erwidern. Das ist eine der größten Überraschungen, die er mir machen kann.

Mit der Freude, kommt die Angst und die Nervosität.

"Jetzt freu dich doch mal richtig", kritisiert Michael mich.

"Das tu ich, aber mehr innerlich. Ich bin einfach zu sehr überrascht, positiv überrascht."

Man merkt mir die Freude wirklich nicht an, aber ich freue mich, irgendwie.

Die weiteren Flugstunden verbringen wir schweigend. Jeder ist in seinen eigenen Gedanken.
Meine sind schon in Paris; aufgewühlt und zersaust.

Es ist eine Qual still sitzen zu müssen und zu warten. Warten, was ich nicht leiden kann. Dennoch ist der Flug schneller vorbei, als ich gucken kann und meine Nervosität stärker, als je zuvor.

Den Landeanflug überleben Michael und ich, in dem wir irgendwelche Grimassen schneiden, die eine schrecklicher, als die andere.

Vielleicht mag uns jemand als kindisch bezeichnen, aber das sind wir nicht, nur aufgeregt und hibbelig.

Nicht aufgedrehter als vorher schon, verlassen wir das Flugzeug. Lange haben wir nicht zeit. Nur vier Stunden. Alleine eine Stunde dauert der Weg zu der Touristenattraktion. Eine Stunde Wartezeit sollte man mit einberechnen und dann habe wir pimaldaumen eine Stunde auf dem Turm, bis wir uns zurück, auf den Weg zum Flughafen, machen müssen.

Ob es sich das lohnt, weiß ich nicht.
Ob es sich das Geld lohnt, weiß ich nicht.

Eines weiß ich gewiss, es ist aufregend und verrückt. Genau das, was ich zum Abschluss brauche. Genau das, was in meinem Leben sonst fehlt. Genau das, was ich will.

So viel es nur geht, sauge ich die französische Atmosphäre ein. Jeden kleinsten Stein brenne ich in mein Gedächnis ein, wie einst die französisch Vokabeln, die ich in der Schule lernte.

Michael und ich sind überwiegend still. In seiner Hand hält er sein Handy und schaut nach dem Weg. Vorhin konnte ich ihn knapp vor einer böswilligen Laterne retten, wie er sagte, die Laterne hätte ihm gefälligst Platz machen soll.
Ich habe einfach nur den Kopf geschüttelt und bewundert, was für ein Gedankengang er doch hat.

Nach gefühlten tausenden Kilometern, erreichen wir unser Ziel.

Der Eiffelturm.

Voller Pracht steht er vor mir und ich kann nicht glauben, dass ich genau hier stehe. Es ist zu surreal, um es zu glauben. Ich fühle mich wie in einem Traum, diesmal aber ein positiver.

Bevor wir uns an der langen Warteschlange anstellen, betreten wir einen kleinen Souvenirshop. Überall entdecke ich etwas, was ich unbedingt haben möchte, auch wenn es völliger Unsinn ist. Da ein Kuli, wo "Paris" drauf steht, dort eine Tasse und an der Wand Schlüsselanhänger und darunter ein Minieiffelturm.

Diese Gegenstände kaufe ich mir auch. Was ich dafür bezahlen muss, schiebe ich beiseite. Eine einmalige Chance sollte man nicht vertagen. Und mal ehrlich, wer kann von sich behaupten unter dem echten Eifelturm einen in Kleinformat gekauft zu haben?

Nachdem Michael auch seine Sachen bezahlt hat, stellen wir uns tapfer hinten ans Ende der Schlange. Die Zeit immer im Blick und dennoch so fern.

"Weißt du was mir Angst macht? Die Polizisten mit den Maschinengewehren.", meine ich leise zu dem Blonden.

"Na ja, ich würde es jetzt nicht als normal bezeichnen, aber nach dem ganzen Terrormist, ist es wohl verständlich. Was anderes würde mich auch nicht wundern. Aber ein sicheres Gefühl vermitteln sie mir aber nicht. Eher das Gegenteil ist der Fall."

Wo er Recht hat, hat er Recht.

Innerlich bereite ich mich schon auf den Aufstieg vor. Auch wenn ich weiß, dass mir da oben nichts passieren wird, sind schon auf dem festen Boden meine Knie wie Wackelbudding. Mir ist regelrecht schlecht vor Nervösität und wenn ich mich ein Schritt nach vorne bewege, wird es immer schlimmer.

"Wie geht es dir?", fragt Michael.

Ernergisch schaut er mich an.

"Ich weiß nicht. Von allem ein bisschen. Angst, Nervösität, Vorfreude, Aufregung und Glück. Alles in einem und dennoch mehr. Mir geht es neutral. Nicht schlecht, nicht gut. Wie geht es dir?", frage ich zurück.

Er lacht. Es ist zittrig und mir ist bewusst, dass es gespielt ist.

"Mir auch, mir auch"

Und wieder schweigen wir, dennoch ist es laut um uns. Trubel und kein Stillstand, bin ich schon von London gewöhnt. So viele Leute, so viele verschiedene Kulturen. Unfassbar, wie viele sich versammeln, um "nur" auf so ein "Ding" zu kommen. Es ist erschreckend und dennoch finde ich es toll.

Sprachen treffen auf andere Sprachen. Nur wenig französisch höre ich heraus, was mich nicht einmal verwundert. Es sind viele Sprachen, bei denen ich nicht mal eine kleine Ahnung habe, was es für eine ist. Das finde ich faszinierend. Ich könnte mich hier auf einen Klappstuhl setzen und die Leute beobachten. Ihre Mimiken deuten und Gestiken analysieren. Einfach Menschen aus aller Welt von weitem kennenlernen.

Die Frau, die uns die Eintrittskarten gibt, fragt uns, ob wir mit dem Fahrstuhl fahren oder die Treppen nehmen wollen. Erstmal muss ich mein schwerfälliges und eingerostetetes Französisch aus der kleinsten Gehirnzellen herausfischen. Michael steht einfach nur neben mir und lächelt freundlich. Er hat überhaupt keine Ahnung.

Für mich selbstverständlich antworte ich Fahrstuhl.

Auch wenn es eine tolle Herausforderung gewesen wäre, die Stufen herauf zu laufen, am Ende wäre ich womöglich wegen der Panikattacke ohnmächtig geworden. Man sollte sein Glück nicht herausfordern, vor allem ich nicht. 

Ohne Bedenken bezahle ich den Eintritt und nun stehen wir hier.
Vor dem Fahrstuhl.

Mein Gewicht verlagere ich erst aufs rechte und dann aufs linke Bein. Ich kann nicht mehr ruhig stehen bleiben und je länger wir auf den Fahrstuhl warten müssen, desto schlimmer und schlimmer wird es.

Doch werden wir nach kurzer Zeit von einem Pling erlöst und steigen in das gelbe Ding ein. Die Seitenwände bestehen komplett aus Glas. Mein unwohles Gefühl wird immer stärker.

Gedanken wie: Was passiert, wenn der Fahrstuhl stehen bleibt, kreisen in meinem Kopf.

So gut es geht, schiebe ich sie so weit weg wie es geht.

Ich nehme Michaels Hand in meine und stelle mich mitten in die kleine Menschentraube. So wie ich nun hier stehe, kann ich nichts von draußen sehen, was der Plan ist. Meine Panik steigt und steigt.

Mit einen Ruck setzen wir uns in Bewegung. Meine Hand, die frei ist, zittert unkontrolliert. Schon jetzt, habe ich Atemprobleme, was auch Michael nicht entgeht.

Statt meine Hand fester zu drücken, nimmt er mich in den Arm. Mich umgibt direkt sein Duft, der mich ein wenig beruhigt. Dennoch nicht genug, dass ich vergessen könnte, dass ich mich in schwindelerregender Höhe befinde.

"Weist du noch? Vor ein paar Tagen? Da waren wir abends im Dunklen schwimmen. Einfach so und nackt. Wir hatten unseren Spaß. Weist du noch?"

Natürlich kann ich mich erinnern.
Schwerfällig nicke ich.
Trotz geschlossenen Augen, bin ich mir sicher, dass vereinzelte Blicke auf uns liegen.

"Weist du noch, als wir einen Tag darauf tauchen waren? Wie du so nah an einem Nemo geschwommen hast, das du ihn antippen konntest?"

Bei dieser Erinnerung muss ich unwillkürlich lächeln.

"Kannst du dich daran erinnern, als wir in der Kirche waren und du vor Staunen deinen Mund nicht mehr schließen konntest?"

Peinlich berührt werden meine Wangen rot. Zum Glück kann keiner das sehen, weil ich mich an Michaels Brust kuschel, oder eher verstecke und vergrabe.

"Und weißt du noch, als wir einem Eichhörnchen hinterher gelaufen sind, wie kleine Kinder, die noch nie eines gesehen haben?"

Zustimmend lache ich.

"Als wir im Pool waren und Cocktails geschlürft haben und wir beide wohlgemerkt nach kurzer Zeit zu viele intus hatten. Weißt du noch, als ich hingefallen bin, aber nichts von meinen Glas verschüttet habe und wie stolz ich auf mich war?"

Michael lacht auf und ergänzt "Ich habe Blutergüsse, bei denen ich mich frage, wieso dort"

Vor Augen habe ich, wie der Blonde taumelt und dann auf einmal hinfällt. Es war mehr als amüsant.

"Oder als wir die Badewanne zusammen ausprobiert haben und uns wie in Harry Potter gefühlt haben, in dem Vertrauenschülerbad?"

Oh, meine geliebte Badewanne. Wie sehr ich sie schon jetzt vermisse.

"Was ich am liebsten vergessen würde, als wir am Stand waren und ich anfing zu kreischen, weil auf einmal ein Krebs mit uns Bekanntschaft gemacht hat."

Allmählich beruhigt sich mein Herzschlag immer mehr, doch ändert das sich auch schnell wieder, als der Fahrstuhl stehen bleibt.

"Wir sind angekommen", meint Michael. "Du musst die Augen öffnen, aber schaue gerade aus."

Ich versuche nicht in Panik zu geraten. Mir wird nichts passieren. Gar nichts kann mir passieren.

Die Augen geöffnet, setze ich ein Fuß vor den anderen. Jeden Moment habe ich das Gefühl, dass meine Beine mein Gewicht nicht mehr halten können und sie wegknicken.

Alles was ich sehe, sind Rücken von irgendwelchen Menschen. Michael hinter mir lässt meine Hand nicht los, dennoch fühle ich mich alleine und schutzlos.

Und dann passiert es. Ich habe freie Sicht auf Paris.

Mir bleibt glatt der Atem weg.

Mit einer Hand klammer ich mich am Geländer fest und starre buchstäblich durch die Gegend. Ich weiß nicht, wo genau ich als erstes hinschauen soll. Nach Westen, oder doch lieber Osten?

Reines Gestotter kommt über meine Lippen. Zu mehr bin ich nicht im Stande.

Es ist nicht zu glauben. Ich stehe auf dem Eiffelturm. Genau dort, wo ich vor mehr als einem Jahr auch stehen wollte. Wo eine wunderschöne Liebesgeschichte mit David hätte begonnen können, die hätte jemand aufschreiben können. Er wollte mir einen Heiratsantrag machen, da bin ich mir sicher.

Tränen laufen mir die Wangen herunter. Trauer mit Glück gemischt. Andere undefinierbare Gefühle.

"Es ist wunderschön. Die Häuser, die so anders aussehen, als bei uns. Dahinten sieht man die Kirche. Mir fällt der Name nicht ein. Dort sieht man den Triumphbogen. Oh man, hier ist so viel zu sehen."

Michael bekommt sich nicht mehr ein mit dem Schwärmen. Hätte ich nicht die Sprache verloren, würde ich auch damit anfangen.

Wir haben echt Glück mit dem Wetter. Nur minimale Wolken sind am Horizont zu sehen. Unwillkürlich greife ich zu meinem Medailon.

"Denkst du, denkst du wir werden nochmal so etwas wie die letzten Tagen erleben?", frage ich Michael.
"Halbwegs unbeschwerten Urlaub. Vor allem, werden wir ihn zusammen erleben?"

In den letzten Sonnenstrahlen des Tages schaue ich Michael an. Er macht gerade ein Foto, doch lässt er sich nicht ablenken. Erst als sein Handy wieder in der Hosentasche verstaut ist, antwortet er. Ich glaube, er musste selbst erstmal überlegen.

"Was steht uns im Wege? Es ist alles möglich. Man muss es nur wollen, Claire, nur wollen"

Darüber denke ich einen Moment nach, bis ich mich wieder zu Wort melde.

"Weißt du was? Ich glaube, meine Wünsche sind fast alle in Erfüllung gegangen. Bei einer Sache bin ich mir unsicher und bei der anderen, bin ich mir sicher, dass es noch ein harter Kampf ist, bis auch dieser Punkt einen Hacken auf der Liste bekommt.

Just im Moment stehe ich, mit einem wackligen und flauen Gefühl, auf den Eiffelturm. Auf einer Party waren wir. Ein Aspekt darf dabei nicht in Vergessenheit geraten, nämlich, dass wir beide danach im Krankenhaus landeten, weil wir uns prügelten. Zwei Wünsche an einem Tag geschafft. Ich habe Sonnenbrand. Sprich: Ich habe mich am Meer gesonnt und bin sogar im Wasser mit Nemos geschwommen. Ein neues Kleidungsstück wird in meinen Kleiderschrank einen Platz finden. Mein farbenfrohes Kleid.", zähle ich meine abarbeitete Liste auf.

Fragend blickt Michael zu mir. Man kann sehen, wie sein Gehirn arbeitet.

"Was fehlt denn noch? Eigentlich wars das doch."

Peinlich schaue ich in eine andere Richtung, bis ich ein kleinlaut zu gebe: "Ich bin mir unsicher, mit dem einen Freund haben, im freundschaftlichen Sinne"

Lauthals lacht Michael. Er hört gar nicht mehr auf. Die Personen um uns herum werfen uns verstörte Blicke zu. Wie gern ich wüsste, was in ihren Köpfen vor sich geht.

"Miss Prince, willst du meine freundschaftliche Freundin sein? Mich mögen und Ehren, bis der Tod uns scheidet?", fragt Michael unter Glucksen.

Fehlt nur noch, dass er auf die Knie geht und meine Hand hält. Dann wäre es genau wie ein Heiratsantrag. Heiratsantrag auf dem Eiffelturm, in der Stadt der Liebe. Ja, David hatte es bestimmt vor und ich hätte es bejaht. Aber es kam nie dazu und werde versuchen weiter zu leben. Für David, für Steven, für meine Eltern.

Nun lächel ich auch und antworte euphorisch:" Oh mein Gott. Ja, ja ich will"

Doch so schnell die fröhliche Stimmung kam, verschwindet sie sie auch wieder.

"Was war die andere Sache?", hackt er nach.

Hörbar atme ich aus.

"Was wohl? Meine Depressionen, das ich wieder normal sein will."

Michael legt sein Arm auf meine Schulter und zieht mich an sich heran. Wieder empfängt sein Duft mich.

"Wir haben alle Dinge auf der Liste abgehackt. Schneller, als wir beide dachten. Die letzte Sache schaffen wir auch noch."

Der Blonde ist und bleibt ein Optimist wie eh und je.

Die Sonne steigt immer weiter herab am Horizont. Bald wird es ganz dunkel sein. In ungefähr einer Stunde müssen wir im Flughafen sein, um nach Hause zurückzukehren. Nach Hause, nach London. Wie falsch das in meinen Ohren klingen. London wird nicht mehr ganz meine Heimat sein. Dort wurde mir zu viel angetan und weg genommen, das nie in Vergessenheit geraten kann. Erinnerungen, die für immer in meinen Kopf eingebrannt wurden.

"Ich habe Angst, Angst vor der Zukunft, Michael. Was wird passieren?", flüster ich frei heraus.

"Angst ist nichts, worüber man sich schämen muss. Dennoch kann ich dir keine vernünftige Antwort geben, ich habe keine. Vielleicht wird alles wieder gut. Was auch immer "alles" und "gut" ist. Vielleicht wird alles anders in London. Vielleicht wird es beim Alten bleiben. Keine Ahnung, Claire, ich habe keine Ahnung. Aber wir schaffen das. Ich werde dir helfen, solange du möchtest, dass ich bei dir bin. Ich werde dir alles geben, was in meiner Macht steht. Denn du hast es verdient glücklich zu sein, Claire, wir haben es verdient.

Ich berühre mein Medailon, das um meinen Hals liegt, ein weiteres Mal und schaue in die Wolken. In die eine bestimmte Wolke.

Vielleicht werde ich wieder glücklich.

Vielleicht finde ich irgendwann wieder einen Grund zum Leben.

Vielleicht steht er ja gerade schon genau neben mir.

~Ende~

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