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Kapitel 4


Chris und Lino waren am Kochen und wir sassen vor dem Fernseher und schauten uns Videos auf YouTube an. Nach dem Essen hatten wir uns alle dazu entschieden, alle gemeinsam im Wohnzimmer zu schlafen. Also holten wir alle unsere Matratzen und unser Bettzug und machten es uns alle gemütlich.

Ich lag zwischen Channie und Lixie und wir schauten zusammen einen Horrorfilm. Eigentlich war ich nicht so schreckhaft, aber ich hatte bei einer Szene den Arm von Felix fast zerdrückt, sodass er etwas von mir wegrutschte und Chan flehend ansah. Dieser lächelte und hielt mir seinen Arm hin, den ich beim nächsten Mal zerdrücken dürfte und nicht den armen Lixie.

Es ging einige Zeit auch echt gut, ohne dass ich mich erschreckte, aber dann kam eine Szene und ich sass plötzlich auf dem Schoss von Chris. Mein Herz schlug so schnell von dem Schreck und der plötzlichen Nähe zu Chris. Ich konnte seinen schnellen Herzschlag an meinem Rücken spüren. „Tut mir leid, ich wollte dir nicht zu nahe kommen.", sagte ich und wollte mich wieder auf meinen Platz setzen, doch Chris liess dies nicht zu.

Er drehte mich so, dass ich zwischen seinen Beinen sass und mein Rücken an seinem Brustkorb lehnte. Seine Arme legte er schützend um mich und ich fühlte mich sehr wohl in seinen starken Armen. Bei jeder Szene, wo Chris dachte, ich würde mich wieder erschrecken, hielt er mich fest und zog mich eng an sich heran. Ab und zu streichelte er mir sogar über meine Arme oder meine Handflächen, was ich sehr genoss. Denn ich schlief irgendwann in seinen Armen ein, da er so schön warm war und es sich einfach gut anfühlte.

Am nächsten Morgen wurde ich sanft von Chris und Felix geweckt, doch ich wollte noch nicht aufstehen und drehte mich so, dass ich mein Gesicht in Chris Halsbeuge vergrub. Er legte seine Arme um mich und seine Nähe und sein angenehmer Duft, liessen mich wieder einschlafen. Etwas später weckte Chris mich aber dann doch auf, denn wir mussten in ein paar Stunden im Krankenhaus sein.

Während die anderen Frühstückten, ging ich ins Bad und duschte mich. Ich hatte auch Hunger, aber ich durfte ja wegen der Operation nichts essen, da man dafür ja nüchtern sein muss. Nach der Dusche trocknete ich meine Haare und zog mich an. Ich war gerade dabei, meine restlichen Sachen in die Kliniktasche zu packen, als Binnie in mein Zimmer kam. Er lächelte und kam auf mich zu und hielt einen Briefumschlag in der Hand.

„Kleines, ich muss mit dir vor der Operation noch reden und ich möchte den Umschlag mit dir zusammen öffnen, ist das ok?", fragte er. Ich nickte zustimmend und ich deutete auf mein Bett, dass wir uns dort hinsetzten. Binni holte tief Luft und schaute mir tief in die Augen.

„Also Jasmin, es ist so, ich habe mir deine Adoptionspapiere mal genauer angeschaut. Mir war aufgefallen, dass der Nachname deiner leiblichen Mutter geschwärzt wurde und zusammen mit einem befreundeten Anwalt sind wir an den Namen gekommen und an die originalen Adoptionspapiere. Ich kenne den Namen seit ein paar Wochen. Es ist der gleiche Name, wie meine Mutter ihn früher hatte, bevor sie meinen Vater geheiratet hat. Ich weiss nicht, ob du gemerkt hast, dass ich mich etwas anders verhalten habe, aber es hatte nie etwas mit dir zu tun, sondern es lag daran, dass ich spürte, dass uns mehr verbindet als unsere Blutgruppe und Freundschaft.", erzählte er und ich hörte die ganze Zeit aufmerksam zu.

„Ich habe einen DNA-Test machen lassen und die Post kam gerade an. Ich möchte den Brief mit dir zusammen öffnen, um endlich Gewissheit zu haben.", sagte er und ich spürte seine Nervosität. „Egal was da jetzt herauskommt, Binnie, ich hatte und werde dich immer sehr lieb haben.", sagte ich und drückte ihn fest an mich heran. Zusammen öffneten wir den Umschlag und lasen uns den Brief durch.

„Die DNA von XY Jasmin und Seo Changbin stimmen zu 25 % überein, somit ist eine Verwandtschaft bestätigt."

Wir beide schauten uns an und wir hatten beide Tränen in den Augen. „Ich hab es gewusst, Jasmin. Du bist wirklich meine grosse Schwester.", sagte er und zog mich in eine feste aber liebevolle Umarmung. Ich hatte wirklich einen Bruder, ich konnte es nicht glauben. Ich weinte vor Freude und merkte auch, dass Binnie weinte. Einige Zeit sassen wir so da, bis Chris ins Zimmer kam und er uns mit einem fragenden Blick anschaute.

„Warum weint ihr beide? Was ist los? Ist etwas passiert?", fragte er und kam sofort zu uns und legte bei jedem von uns eine Hand auf den Rücken. „Hyung, ich hatte recht. Jasmin ist wirklich meine Halbschwester.", sagte Binnie und gab Chris den Brief. Als er fertig war mit lesen, drückte er uns beide und ich spürte seine ehrliche Freude. „Das wird gefeiert, wenn Jasmin wieder zu Hause ist.", sagte Chris, als er die Umarmung löste und wir beide stimmten zu.

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