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5. Dezember 2016


5. Dezember 2016

Louis P.O.V

Ich passte ihn ab. Auch wenn das nicht die feine britische Art war, jemandem aufzulauern. Aber es musste sein. Etwas war passiert, als ich krank war. Und ich wusste genau was es war. Dieser ekelige Typ hatte Ally am Hacken. Klar, ich konnte nicht verhindern, dass sich die beiden sehen, aber ich durfte nicht zulassen, dass Michael sie ausnutze, so wie er es bisher mit jedem anderen Mädchen getan hatte. Er hatte sie zunächst ‚freundschaftlich' kennengelernt, zumindest dachten die armen Mädchen das, und nachdem er sie genug gevögelt hatte, ließ er sie fallen. Ich würde sogar fast behaupten, dass er mindestens eine von den vielen geschwängert hat und diese nun alleine mit dem Kind irgendwo auf der Welt festhing. Das Spielchen trieb er nämlich nicht nur mit Fremden, nein, sogar mit Kunden und wie man nun an Ally sah, auch mit seinen Kolleginnen. Aber dem ganzen wollte ich jetzt endlich ein Ende setzen. Diese Masche konnte und dürfte er nicht bei Ally durchziehen. Also stand ich nun, wie gerade erwähnt, an seinem Auto und wartete. Tatsächlich erschien er dann auch schnellstens.

„Tomlinson. Was willst du hier? Verpiss dich von meinem Auto!" rief er mir, schon einige Meter, bevor er überhaupt bei mir war, zu. Doch das konnte er sich abschminken. Ich würde hier erst weggehen, wenn er Ally in Ruhe lassen würde.

„Vergiss es. Wir müssen reden", rief ich zurück. Nachdem er an seinem Auto war, wollte er einsteigen, jedoch war ich schneller. Ich schlug ihm gekonnt den Schlüssel aus der Hand und stellte mich vor die Fahrertür.

„Du hältst dich gefälligst von Ally fern!", sagte ich zornig.

„Garantiert nicht. Die Kleine ist perfekt. Mal ganz davon abgesehen, was willst du dann tun, wenn ich es nicht mache? Huh? Willst du ihr nochmal erzählen, wie böse ich ja bin? Glaub mir, sie ist inzwischen auf meiner Seite."

„Glaub mir, ich habe meine Waffen. Und ja ich weiß, dass sie perfekt ist. Aber definitiv nicht für dich. Ich werde alles tun, um zu verhindern, dass du deine Masche durchziehst!"

„Oh Gott wie süß, schaut euch an, der kleine Louis ist v-e-r-k-n-a-l-l-t. Wirklich schade, dass Ally auf echte Männer steht und nicht solche Waschlappen wie du, die ihr sogar den Hintern abwischen würden."

„Glaub mir, ich bin mehr Mann als du es jemals sein wirst!" Wir brüllten uns inzwischen an. Ich konnte es nicht fassen, dass er in Wirklichkeit ein wirklich richtiges arrogantes Stück Scheiße war, dass wirklich so mit allen Leuten umging. Früher hatte ich gedacht er wäre nur so zu Frauen, was ja schon schlimm genug war, aber er war scheinbar zu allen so. Kein Wunder, dass seine Familie ihn rausgeworfen hatte und seine Schwester ihn sogar als Bastard beleidigt hatte, als sie einmal zu Besuch war.

Inzwischen konnte ich mich nicht mehr halten. Meine Hand rutschte tatsächlich aus und landete auf seiner Backe. Es tat gut, seiner Wut freien Lauf lassen zu können, auch wenn Gewalt keine Lösung war.

„Wir werden ja sehen, wen Ally lieber mag", sagte ich nur noch und ging zu meinem eigenen Auto, dass ich mit Absicht nur einige Meter weiter weg geparkt hatte. Wenn er Ally so unbedingt wollte, sollte er gefälligst um sie kämpfen. Ich würde sie nicht so einfach an ihn abgeben. Wie gesagt, sie hatte etwas Besseres verdient. Etwas viel Besseres.

~

Wie findet ihr den Perspektivenwechsel? Findet ihr man sollte durchgängig nur eine Perspektive benutzen oder doch lieber mehrere? 

Übrigens bin ich beim Schreiben dieses Kapitels fast gestorben wegen der Vorstellung, wie smol Louis versucht Michael zu bedrohen.

(Wir sind schon (ungefähr) bei der Halbzeit 😦 )

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