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ꕥ forehead kiss ꕥ

My heart still searches for you.
——— 𖥸 ———

"Harry, ist alles gut?", fragte Alice und strich mir über den Oberarm. "Du wirkst so unglaublich müde und geschafft. Soll ich noch etwas länger bleiben und mir deine Schulter ansehen?" - "Ich würde einfach gern nach Hause. Ich habe die vergangene Nacht nicht so gut geschlafen", erklärte ich meiner Physiotherapeutin und stand langsam von der Liege auf und griff nach Alices Hand, welche sie mir bot.

"Kann jemand bei dir übernachten?", fragte sie als ich mein Handtuch umständlich faltete und es in der Tasche verstaute. Bevor ich ihr antwortete, atmete ich tief durch und schloss den Magnetknopf meiner geliebten Tasche. Dieses Mal hatte ich daran gedacht keine mit Reißverschluss mitzunehmen. "Ja, aber ich möchte das nicht. Nachher halte ich diese Person auch vom Schlafen ab und es reicht, wenn Percy mich wachhält."

Alice nickte verständnisvoll und zog mich in eine liebevolle Umarmung. "Scheu dich auch nicht Zayn zu fragen, ich bin mir sicher, dass es ihm nichts ausmachen würde." Anstatt zu antworten brummte ich nur und griff nach meiner Jacke. "Gibt es sonst noch etwas, was ich für dich tun kann?"

Direkt kam mir Louis in den Sinn und die Tatsache, dass ich fragen wollte, ob er da war. Jedoch verwarf ich den Gedanken direkt und schüttelte leicht mit meinem Kopf. "Nein, es gibt nichts", erwiderte ich und verabschiedete mich von Alice. Sie verließ den Behandlungsraum mit einem Lächeln und ließ mir dann noch die Zeit mich zu sortieren.

Nur wenige Minuten später verließ ich ebenfalls den Raum, legte mir meine Tasche über die Schulter und zog meine Jacke zu. Anstatt die Praxis zu verlassen, blieb ich stehen und sah zum Tresen. Vielleicht sollte ich doch nach ihm fragen? Zuhause würde ich mich nur ärgern, wenn ich es nicht getan hätte...

Nach kurzer Bedenkzeit stellte ich mich hinter den Mann, welcher gerade mit einer der beiden Frauen am Empfang sprach, an und ging im Kopf nochmal mein Anliegen durch, damit ich es auch bloß nicht vergaß. Bevor ich an der Reihe war, wurde ich von einer jungen Frau angesprochen, welche an den Tresen trat und eine Akte hinlegte.

"Kann ich etwas für Sie tun?", fragte sie lächelnd und musterte mich interessiert. "Ich-" Kurz atmete ich durch, wandte meinen Blick kurz von ihr ab und sah auf meine Hände, welche anfingen zu zittern. Ich brauchte einen kleinen Augenblick, bis ich wieder aufsah. Es war doch nur eine einfache Frage, welche ich stellen wollte, und dennoch wurde ich ganz nervös bei dem Gedanken nach Louis zu fragen.

"Ist... Ist Herr Tomlinson da?", schaffte ich es dann endlich zu fragen und war überrascht, wie geduldig die Frau vor mir war. "Oh, Sie meinen den Mann mit der Blume in der Brusttasche? Ich glaube er ist noch da, war aber vorhin in einer Besprechung und wollte nicht gestört werden. Soll ich ihm eine Nachricht hinterlassen?"

Er hatte wieder eine Blume dabei?

"Nein, so dringend ist es nicht", antwortete ich direkt und schüttelte meinen Kopf. Vielleicht war es auch besser, wenn er keine Zeit hatte, überlegte ich und atmete erleichtert auf. "Kann ich noch etwas anderes für Sie tun? Sie sehen so blass aus", äußerte sie besorgt und legte ihre Hand an meinen Oberarm.

Ich schüttelte meinen Kopf. "Alles gut, ich bin nur etwas müde." Sie nickte und bot mir dann ihren tätowierten Arm an. Erkennen konnte ich leider nur eine Puppe mit Zopf und den Teil eines Dinosauriers. "Kann ich Sie wenigstens nach unten begleiten? Durch den Regen ist es im ganzen Flur rutschig und auch im Fahrstuhl ist eine Pfütze", erzählte sie und musterte mich mit ihren braunen Augen.

Ich war ein wenig überrascht wie freundlich sich war, denn so jemand nettes hatte ich abgesehen von Alice, Zayn und Louis hier noch gar nicht kennenlernen dürfen. "Dankeschön", erwiderte ich und hakte mich bei ihr ein. Direkt zierte ein Lächeln ihre Lippen. Sie tätschelte auch kurz meine Hand und gemeinsam verließen wir die Praxis.

Im Flur war es tatsächlich etwas rutschig und ich war mehr als nur dankbar, dass sie ihre Hilfe angeboten hatte. "Sie sind noch nicht lange hier, oder?", traute ich mich zu fragen und sah sie gespannt an. "Mein erster Tag", erwiderte die junge Frau glücklich und strahlte von einem Ohr bis zum anderen. Kurz schob sie sich die Brille zurecht und sprach dann weiter. "Eigentlich sollte ich erst nächste Woche Montag anfangen, aber es gab einen Vorfall mit einer Kollegin..., deshalb bin ich jetzt schon da."

Wir unterhielten uns noch für einen Moment und ich vergaß sogar Liam, welcher vermutlich schon unten am Parkplatz stand und wartete. "Möchten Sie lieber den Aufzug nehmen?", fragte sie und sah mich neugierig an. "Mir wäre es lieber, wenn wir die Treppe nehmen würden", erwiderte ich, dachte wieder einmal an Zayns Worte und bedankte mich bei ihr, als sie ruhig neben mir herging und mir für den Notfall ihren Arm anbot.

"Oh, ist das Ihr Mann?", fragte sie als sie Liam, welcher schon freudig winkte und ein breites Lächeln auf den Lippen trug, entdeckte. "Mein bester Freund", korrigierte ich und sah von ihm nochmal zu ihr. "Entschuldigung, ich bin immer so neugierig", kicherte sie dann, verabschiedete sich und lief die Treppe hoch zurück in die Praxis.

Schmunzelnd sah ich ihr nach und dachte kurz an meine Enkelin. Die beiden würden sich vermutlich unglaublich gut verstehen. Jetzt hatte ich auch gar nicht nach ihrem Namen gefragt... Vielleicht wusste Zayn, wer das junge Mädchen mit den Tattoos und den braunen Augen war.

Liam wurde ein wenig ungeduldig und stieß sich vom Auto ab als ich das Gebäude verließ und auf ihn zuging. "Das hat aber lange gedauert. Hast du dir absichtlich mehr Zeit gelassen? Du hast nämlich etwas vergessen mitzunehmen", grinste er. Liam wusste ganz genau das ich das, was er meinte, nicht einfach vergessen hatte. "Liam", murrte ich, doch mein bester Freund nahm mir meine Tasche ab und drückte mir die Tüte mit Louis' Schal in die Hand. "Na los, geh wieder in die Praxis zurück und frag nach ihm."

Ich schüttelte meinen Kopf und seufzte leise. "Das habe ich bereits und er möchte nicht gestört werden", erwiderte ich und umklammerte die Papiertüte. "Wusste er denn auch das es um dich ging? Er hat bestimmt einen Moment für dich."

"Lima... Louis arbeitet hier, da kann ich seine Zeit nicht einfach beanspruchen. Was ist, wenn er schon gar nicht mehr da ist? Die Frau war sich nicht sicher... Ich möchte mich nicht lächerlich machen", äußerte ich meine Bedenken mit einem komischen Gefühl in der Brust. "Hersh, warum machst du dich denn lächerlich? Du fragst doch nur nach ihm und wenn er nicht da ist, dann werden sie dir das schon- Oh, das ist er ja."

Erschrocken drehte ich mich um und erblickte Louis, welcher zu den Fahrrädern an der Hauswand ging. So wie letztes Mal wirkte er auch heute so unglaublich genervt und gestresst. "Liam, er ist bestimmt froh Feierabend zu haben. Ich lasse ihn lieber in Ruh-" Doch der blöde Hund hatte natürlich ganz andere Pläne.

"Hallo Louis", rief Liam über den halben Parkplatz und brachte mich damit komplett aus dem Konzept. "W-Was tust du?", fragte ich überfordert und sah meinem besten Freund verständnislos an. Ich blickte wieder zu Louis, welcher seine Hand hob und anschließend sein Fahrrad aufschloss.

"Siehst du? Er hat es eilig. Lass uns doch bitte nach Hause", flehte ich Liam an. Ich wollte nicht nur Louis in Ruhe lassen, sondern auch etwas Kraft tanken und mich hinlegen. "Ach komm, die zwei Minuten wird er doch noch haben, oder nicht? Gib ihm wenigstens seinen Schal zurück. Das wolltest du doch schon seit ein paar Tagen."

Seufzend wandte ich mich von meinem besten Freund ab und sah zu Louis, welcher noch gar nicht gefahren war und ging schweren Herzens zu ihm. Ich hatte das Gefühl ihn zu stören, deswegen war es mir auch so unangenehm.

Bei ihm angekommen hatte er gerade erst das Schloss um den Lenker gelegt. Kurz kam mir der Gedanke, dass er absichtlich langsamer machte, aber das war Quatsch. Warum sollte er?

"Hallo Harry", begrüßte mich mein Gegenüber. Mit zittriger Stimme begrüßte ich ihn ebenfalls und versuchte schon zum hundertsten Mal tief durchzuatmen. "Wie geht's dir?", fragte er mich, strich mir kurz über die Schulter und wirkte gar nicht mehr so gestresst und schien viel ruhiger zu sein. Louis schien jedoch unglaublich müde und seine Augenringe sprachen für sich. Ob er mit etwas zu kämpfen hatte?

Ich schreckte aus meinen Gedanken als er meine Schulter erneut drückte und blinzelte ihn perplex an. "E-Entschuldigung", nuschelte ich und spürte die Wärme in mein Gesicht steigen. "Ganz gut", log ich und versuchte irgendwie zu Lächeln. "Hazza...", fing er dann plötzlich an, legte seine Hand an mein Kinn und zwang mich dazu zu ihm hochzusehen. Seine Berührungen lösten ein angenehmes Kribbeln in meiner Brust aus und direkt wurden meine Wangen noch wärmer.

"Und die Wahrheit?"

Anstatt zu antworten sah ich ihn nur an. Er nickte leicht und murmelte ein leises 'Okay'. Louis' Blick war voller Liebe und ich fühlte mich geborgen. Sein Blick gab mir das gleiche Gefühl, wie wenn ich seinen Schal trug.

Ich brauchte einen Moment, bis ich mich wieder gesammelt hatte, seine Hand von meiner Wange nahm und ihm dann die Papiertüte hinhielt. "Ich wollte dir eigentlich nur deinen Schal zurückgeben. Danke das du ihn mir geliehen hast."

Louis sah mich überrascht an, blickte zur Tüte und nahm sie entgegen. Er erwiderte nichts auf meine Worte, sah mich nur kurz an und zog sich auf einmal seinen Schal aus. Verwirrt musterte ich ihn als er sogar ums Rad herum ging und sich an meine Seite stellte. "Louis, was...", ich verstummte und hielt die Luft an als er mit seinen Schal, den er gerade eben noch getragen hatte, umlegte. Den aus der Tüte zog er dann selbst an.

"Warum machst du das?", fragte ich verwirrt und legte meine Hand auf den Schal, welchen ich nun um meinen Hals trug. Er war genauso weich wie der rote, der nun Louis' Hals zierte. "Der hier riecht kaum mehr nach mir, du brauchst Nachschub", ließ er mich wissen und drückte seine Nase in die rote Wolle.

Zu sprachlos, um irgendwas Sinnvolles zu erwidern blieb ich still und senkte meinen Blick. Hatte Liam recht gehabt? Louis hatte mir den Schal aus mehreren Gründen gegeben und einer davon war, damit ich seinen Duft bei mir hatte? Und jetzt wollte er, dass ich wieder einen Schal von ihm trug? Von den ganzen Gefühlen in meiner Brust war ich ganz verwirrt. Ich fühlte mich überfordert, verwirrt und hatte gleichzeitig den Gedanken, dass ich das nicht verdient hatte.

Als ich seine Finger an meiner Wange spürte schreckte ich leicht hoch. Louis schenkte mir ein breites Lächeln, schob meine Brille zurecht und legte seine Hand wieder an meine Wange zurück. "Du siehst schön aus, wenn du rot wirst. Weißt du das? Ich... Ich habe es wirklich vermisst sowas bei dir auslösen zu können", ließ er mich wissen und trieb mir damit nur noch mehr die Röte ins Gesicht.

Ich gab auf irgendwas zu antworten, da mir einfach nichts in den Sinn kam. Mein Kopf war nach Louis' Worten wie leergefegt. Das Einzige was ich wusste war, dass mich diese Situation überforderte und ich damit nicht umgehen konnte.

Vorsichtig legte ich meine unruhige Hand auf die von Louis, umschloss sie so sanft es ging und nahm sie von meiner Wange. "Du verunsicherst mich", sprach ich leise und atmete durch. "Ich... Ich fühle mich nicht wohl damit, wenn du mich so verunsicherst Louis. Das habe ich doch schon einmal gesagt", sprach ich ehrlich und schloss meine Augen aus Angst Louis könnte jetzt etwas sagen, was ich noch weniger hören wollte.

"Tut mir leid, Hazza. Mir fällt es nur so schwer... Das letzte Mal konnte ich dich in Italien berühren und ich vermisse es. Ich vermisse dich so unglaublich sehr."

"Louis", wisperte ich und schluckte. "Ja?", hakte er nach, griff um und drückte meine Hand leicht. "Wollen wir uns vielleicht ganz in Ruhe auf eine Tasse Tee treffen? Wir verbringen einen entspannten Nachmittag und sprechen über all das, was momentan los ist?" Nach dem Louis mich das gefragt hatte, drückte er meine Hand wieder und strich mit seinem Daumen über meinen Handrücken.

Unsicher musterte ich ihn, konnte es nicht verhindern und drehte mich hilfesuchend zu Liam. Er war wieder an seinen Wagen gelehnt und in sein Handy vertieft.

"Hey... Sieh mich an", bat Louis und drehte meinen Kopf wieder zu sich. "Du musst das für dich entscheiden Haz, da kann Liam dir nicht helfen." - "Ich weiß", murmelte ich und stimmte nach einem Augenblick Louis' Vorschlag zu. In der vergangenen Woche war mir klar geworden, das wir reden mussten und auch schon davor hatte ich daran gedacht mit ihm über alles zu sprechen.

"Ich würde mich gerne mit dir treffen", stimmte ich nach kurzem Überlegen und mit wummerndem Herzen zu. Meine Stimme war sogar überraschend fest, nur meine Hände zitterten ziemlich stark, weswegen Louis auch meine andere Hand in seine nahm.

"Es ist okay", sprach Louis mit ruhiger Stimme und strich mit seinen Daumen über meine Handrücken. Ich sah auf unsere Hände hinab und seufzte bei den Altersflecken, welche meine dünne Haut zierten. "Ich bin nur so nervös", platzte es aus mir heraus.

"Das bin ich auch Harry. Sehr sogar, ich bin nur gut darin es zu verstecken", schmunzelte er und steckte mich mit seinem Lächeln an. "Warst du schon immer", sprach ich und sah ihn wieder an. Louis nickte leicht und fragte mich nach einem Moment, ob wir uns nächste Woche freitags sehen wollten. Er hätte ausnahmsweise keinen Unterricht und würde gern mit mir in ein Café gehen.

Ich stimmte seinem Vorschlag zu, nickte und hielt die Luft zum wiederholten Male an als er einen Schritt näherkam. Louis ließ meine Hände langsam los und legte stattdessen beide Arme um mich. "Tut mir leid, dass ich dich so oft berühre, aber ich liebe es dich einfach unter meinen Fingern spüren zu dürfen. Das konnte ich all die Jahre nicht..."

Wegen seinen Worten überschlug sich mein Herz und pochte ganz wild in meiner Brust. "L-Louis...", stammelte ich unbeholfen und wusste nicht ganz, wie ich darauf reagieren sollte. Er liebte es mich berühren zu können? Wenn... Wenn er mich noch ein wenig fester umarmen würde, dann könnte er bestimmt meinen Herzschlag an seiner Brust spüren.

"Ich kann mich einfach nicht beherrschen, entschuldige bitte", flüsterte er mir ins linke Ohr und küsste meine Wange für wenige Sekunden, bis er von mir abließ.

Mit heißen Wangen und trockenem Mund sah ich ihn an und nickte langsam. Er kann sich nicht beherrschen? "Oh Mist, ich muss los", sprach Louis und sah mit großen Augen auf seine Armbanduhr. "Verdammt", zischte er, nahm sich dennoch die Zeit mir erneut über die Wange zu streichen und meinen, eigentlich seinen, Schal zu richten.

Erst nachdem seine Lippen meine Stirn berührt hatten, fuhr er los.

War das alles gerade wirklich passiert?

Ich rührte mich nicht von der Stelle und erschrak als Liam neben mich trat und mir seinen Arm um die Taille legte. "Ist alles in Ordnung?", fragte er fürsorglich und ich spürte, wie er mit seiner Hand über meine Seite strich. Ich antwortete mit einem leichten Nicken und wandte mich ihm zu. Vor lauter Überforderung hatte ich Tränen in den Augen und schniefte leise.

"Och Hershel...", murmelte Liam und zog mich fest in seine Arme. "Er... Er hat mir einen Kuss auf die Stirn gedrückt", schniefte ich leise und presste mich näher an ihn heran und suchte den Halt, den ich in den letzten Minuten gebraucht hatte. "Ich habe es gesehen", erwiderte er und strich mir über den Rücken. "Hat er dich bedrängt?" - "Nein, hat e-er nicht. Es... Es hat sich schön angefühlt", gestand ich leise und ging einen Schritt nach hinten.

Liam nickte leicht, hielt mir seine Hand hin und zog mich zum Auto. "Lass uns nach Hause fahren." Ich stimmte benommen zu und ging ihm hinterher zum Auto. "Weißt du was ich schön finde?" Ich sah ihn fragend an und wartete nur auf seine Antwort.

"Du hast jetzt wieder einen Schal in den du dein Näschen verliebt grinsend drücken kannst."

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Harry und Louis werden sich also treffen (✿◠‿◠)

Danke für all eure Geduld. Momentan haben Wattpad und ich eher eine komplizierte Beziehung. Langsam wird es wieder besser, aber ich kann nicht versprechen das es nächste Woche wieder ein Update gibt. Aber ich hoffe es, denn ich möchte endlich wieder schreiben ohne jedes einzelne Wort zu zerdenken.

♥️

anna xx

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