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Kapitel 7

Franz Josephs Sicht
Ich saß in meinem Büro und merkte das ich eine Kutsche hörte. Ich stand auf und ging zum Fenster. Sophie stieg mit ihrem Verlobten in die Kutsche und sie fuhren weg.

Plötzlich kam meine Mutter ins Arbeitszimmer. "Franz, kann ich mit dir reden?" ich sah sie an. "Bitte Mama." ich deutete auf die Couch und sie setzte sich. Auch ich setzte mich ihr gegenüber. "Franz da du zu beschäftigt bist und Elisabeth sich einsperrt, fanden es Sophie und Friedrich gut wenn Karoline einige Wochen bei ihnen bleibt." ich sah meine Mutter mit großen Augen an. "Also das bei mir ware sicher nicht der Grund den sie dir genannt hat." Meine Mutter sah mich verwirrt an. "Franz was meinst du?" ich seifzte stand auf und ging zum Schreibtisch. "Franz was ist los?" in mir stieg die wirkung des Alkohols hoch. "ES IST NICHTS LOS! ALSO LASST MICH DOCH ALLE IN RUHE!" ich warf einiges vom Schreibtisch. Meine Mutter sah mich an. "Franz, du solltest erst mal kürzer treten. Du bist der Kaiser von Österreich. Nicht irgendein normaler Adliger der keine Verantwortung hat." ich sah meine Mutrer an. "Falsch Mama, ich bin der Kaiser von Österreich der seine Tochter verlorne hat, zum Alkohol gegriffen hat und dadurch nun seine zweite Tochter verliert!" Sie seufzte. "Dann tu was dagegen." Sie ging und ich sah das Gemälde von Karoline und Sophie an, wie sie gerade mal ein paar Wochen alt waren. Ich nahm es und warf es gegen die Wand und ließ wieder einige Tränen fliesen.

Sissis Sicht
Ich ging ins Kinderzimmer von Karoline. Ich wollte nach ihr sehen. Ich habe sie heute ziemlich im stich gelassen. Ich wollte zumindest jetzt für sie da sein.

Ich betrat das Zimmer und ging zum Bett. Doch als ich davor stand sah ich sie nicht. Ich hob die Decke ich zerwühlte das Bett. "Karoline! Karoline!" dann kam meine Schwiegermutter rein. "Elisabeth." Ich sah sie an. "Wo ist Karoline? Sag mir die Wahrheit sie ist tod oder?" meine Schwiegermutter kam zu mir und sah mich an. "Beruhige dich Elisabeth. Karoline ist bei ihrer Cousine Sophie. Es ist zum besten von Karoline und dir und Franz. Karoline muss erst mal ihre Fröhlichkeit wieder finden." ich konnte nicht fassen was sie mir da gerade sagte. "Sie hätte auch bei uns wieder Glücklich werden können!" wurde ich etwas lauter. "Du überreagierst Elisabeth. Karoline ist immer noch in Wien, du kannst sie immer sehen aber momentan braucht sie abstand von der ganze Trauer. Außerdem wirst du sie morgen bei der Beerdigung auch sehen." Sophie ging und ich setzte mich aufs Bett und seufzte.

Sophies Sicht
Karoline war in ihrem wärendessenen Zimmer. Friedrich und ich saßen im Wohnzimmer. "Wie siehts bei Karo aus?" ich sah Friedrich an. "Sie ist noch verschreckter als vorher. Es war vielleicht doch keiner So gute Idee. Ich habe es damals schon mitbekommen das sie an ihrem Vater hängt." Friedrich seufzt. "Sie sieht ihren Vater doch morgen bei der Beerdigung. Wir sehen wie es ihr heute Nacht bei uns geht und wenn es wirklich schlimmer bei uns wird, bringen wir sie morgen sofort zurück in die Hofburg." ich nickte und kuschekte mich zu ihm hin.

Kaum zu glauben dass meine Cousine 2 Jahr alt ist und jetzt schon ein Emotionales Wrack ist.

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