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Kapitel 6

Ich kam mit Karoline im Tiergarten an. Dort wartete bereits jemand auf uns. "Da seid ihr ja. Ich dachte schon ihr lasst mich warten." ich ging auf ihn zu und gab ihm einen Kuss. "Friedrich, das ist meine kleine Cousine Karoline." Friedrich kniete sich runter zu ihr und reicht ihr die Hand. "Hallo Karoline, ich bin Friedrich." Karoline hob langsm die Hand und schüttelte seine Hand. "Karo warte doch drinnen mal auf uns." sagte Friedrich und Karo ging mit kleinen schritten rein.

"Es ist schlimmer als du erzählt hast." ich sah ihn an. "So wie ich es dir gesagt habe, hat es mir mein Onkel im Brief beschrieben. Ich habe sie selber erst heute wieder gesehen." Friedrich seufzt. "Wie gehtbes deinem Onkel und deiner Tante dabei?" ich sah ihn an. "Mein Onkel betrinkt sich und meine Tante sperrt sich ein. Abgesehen von mir und dir kümmert sich zur Zeit keiner richtig um Karo." Friedrich sieht mich an. "Was hältst du davon wenn wir Karo für ne Zeit zu uns holen. Dann kann sich das Kaiserpaar auch abreagieren." ich dachte nach. Es wäre sicher eine bessere Idee. Wenn Karo jetzt immer alleine bleibt ist das nicht gut. "Ja gut. Doch denkst du das ist schlau das wir sie von ihren Eltern weg holen?" Friedricht sieht mich an und dann Karo. "Sollte sie ihre Eltern sehen wollen, bringen wir sie zurück. Doch wenn es so ist wie du sagst, dass dein Onkel Trinkt und deine Tante sich einsperrt, ist es fast schon besser für Karoline." ich nickte. "Gut okay. Du vergisst da aber was." Friedricht sieht mich verwirrt an. "Die Hochzeits vorbereitungen." er nickte und lächelte. "Achja stimmt ja." dann gingen wir zu Karo um mit ihr etwas zeit zu verbringen.

"Schau mal Karo da sind Rehe." Karo sieht die Rehe an und war weiterhin Stumm. Wir gingen weiter und kamen bei den Waschbären an. Doch überall sie starrte bloß und blieb Stumm. Werde ich damit überhauot umgehen können?

Als wir durch waren gingen wir zurück zur Kutsche um wieder zur Hofburg zu fahren. Dirt angekommen haben wir Karo erstmal gesagt das sie in der Kutsche bleiben soll.

Friedrich wollte in richtung Arbeitszimmer des Kaisers. Ich hielt ihn auf. "Mit ihm kann man zur Zeit nicht reden. Wir reden am besten mit meiner Oma Erzherzogin Sophie." Friedrich sah mich an. "Mal im ernst, dein Oma heißt Sophie, dein verstorbene Cousine heißt Sophie. Was hat der Name bei euch für eine Bedeutung bitte." ich gab ihm drauf keine Antwort. Ich wusste doch selber nicht wieso meine Eltern mich so genannt haben.

Wir gingen zu meiner Oma die gerade die kleine Gisela im Arm hat. "Was kann ich für dich tun?" Friedrich und ich waren ziemlich nervös. "Wir wollten dich darum bitte das Karoline einige Wochen bei uns verbringt. Fern von den Pflichten des Kaisers und den Depressionen der Kaiserin." Sie sah und an, seufzte und dachte nach. Die Hofdamen und Berater sahen sie an. "Ich würde sagen das würde Karoline ganz gut tun. Ihr habt meine erlaubnis." Friedrich sah sie an. "Sollen wir dem Kaiser bescheid geben?" die Erzherzogin schüttelte den Kopf. "Das mache ich. Ihr seht erst mal das sich Karo wieder beruhigt und wieder redet."

Da erwartet sie jetzt viel!

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