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Kapitel 56

"Ihre Kaiserliche Hoheit, Kronprinzessin von Österreich-Ungarn. Königliche Prinzessin von Ungarn und Böhmen, der Lombardei und Venedigs, von Dalmatien, Kroatien, Slavonien, Galizien, Lodomerien und Elyrien. Ehemalige Königin von Frankreich. Kronprinzessin Karoline von Habsburg!"

Schon wieder stehe ich hier, neben einem Sarg. Wieso hat sie nicht vorher mit mir geredet? Dann sah ich zu meinem Onkel rüber. Er gab noch den Starken Kaiser doch er zitterte und das war nicht durch das kalte wetter.

"Kronprinzessin Karoline von Habsburg!"

Ist sie jetzt glücklich? Nun hat sie Sophie wieder, Onkel Max, ihre Kinder und Francis. Mir lief eine Träne runter. Sie hatbes verdient. Sie wurde doch nur gequält. Ich habe ihr bloß geholfen ihr das Leben lange genug erträglich zu machen. Ich denke Karoline hat wegen mir weiter gelebt.

"Karoline, eine Arme Sünderin."

Die Thore der Gruft gingen auf und der Sarg wurde rein getragen. Als das Volk nichts mehr sehen konnte. Brach meine Onkel in Tränen aus. Auch meine Tante die ganz vorne ging.

"Karoline, du warst wie ich. Du hattest mich gebraucht. Ich habe dich im stich gelassen, damit ich mich befreien kann. Wie kannst du mir je verzeihen. Ich habe versagt. Ich trage die Schuld an allem!" Nun sieht sie hoffentlich wie sich Karoline wegen ihr fühlte.

Karolines Sicht
Ich öffnete meine Augen. Ich lag in dem Bett das ich mir mit Francis teilte. Ich setzte mich auf. Ich stand auf und sah aus dem Fenster. Ich bin wieder in Frankreich. Als ich aus dem Fenster sah wurden meine Augen größer. Ich rannte mit einem breiten Lächeln so schnell ich konnte nach draußen.

"Sophie!" Sie sah mich an und rannte auf mich zu. "Karo!" wir umarmten uns. Ich ließ einige Freuden Tränen fließen. Dann sah ich sie an. "Als würde ich in einen Spiegel sehen." Wir wären eineiige Zwillinge gewesen. Dann sah ich Onkel Max. Auch ihn umarmte ich direkt. Mein Onkel freute sich mich zu sehen. "schön das du dir so viel von mir gemerkt hast." ich kicherte. Dann sah ich einen kleinen Jungen, geschätz auf 2 Jahre. "Kelian?" Sophie sah mich an und nickte. Ich konnte es nicht fassen. Dann kam noch ein Mädchen auf mich zu. Sie ist mittlerweile 8 Jahre alt. "Es tut mir leid das ich so eine Schlechte Mutter war." dann sah mich Louise an. "Du warst eine super mutter. Eine bessere kann es nicht geben." ich war so glücklich das ich sie wieder hatte.

"Ich wollte dich gerade vom Schlafzimmer abholen." diese Stimme. Ich drehte mich um und war so Glücklich. Ich machte auch gleichzeitig große Augen. "Francis." er lächelte und ich rannte los. Ich umarmte ihn sofort. Er sah mich dann an und küsste mich. Ich habe das so sehr vermisst. "Du hast mir so gefehlt." Francis lächelte. "Du mir auch. Doch jetzt trennt uns nimand mehr." ich hatte mir nie erträumt das der Tod so viel schöner ist als das Elende Leben. Francis ist wieder bei mir, Louise und Kelian sind wieder bei mir, mein Onkel der mich so geformt hat wie ich nun mal wurde und meine Schwester habe ich zurück.

Kann es noch schöner sein?

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