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Kapitel 55

Wir gingen zu Vater ins Arbeitszimmer. "Du wagst es eine Pedition an den Heiligen Vater zu schreiben. Um deine Ehe Anolieren zulassen. Haben dich deine Leiden nun völlig um den Verstand gebracht!" Rudolf sah unseren Vater an. "Ganz im Gegenteil, Vater. Ich bin ednlich zu verstand gekommen. In meinem Leben wurden mir alle genommen die ich geliebt habe. Das werde ich nicht nochmal zulassen. Nicht bei Mary." Rudolf setzte sich und ich blieb stehen. "Ich dachte-" Rudolf unterbrach Vater. "Ja ich kann mir gut vorstellen was du dachtest. Ich kenne die Art der Berichte mit denen dich Graf Taaffe versorgt." er war mehr als sauer. "Rudolf auch ich bin ein Mann. Wir wissen doch beide um was es geht." Rudolf lachte "Nein das weißt du nicht. Mary ist keine Affäre. Sie ist das wichtigste in meinem Leben. Ich möchte ein Kind mit ihr-" schon unterbrach Vater, Rudolf. "Gut auch das lässt sich einrichten." Rudolf setzt sich wieder. "Du verstehst nicht Vater, das Kind soll Legitim sein!" nun rastet Papa aus. "ES REICHT! DU STRAPAZIERST MEINE GEDULD! SOWAS IST UNVORSTELLBAR!" vater atmete durch. "Rudolf, du bist kein einfacher Bürger der einmal den Familien Betrieb erben wird. Der Familien Betrieb den ihr zwei angehört ist nicht irgendeine Schusterrei." ich meldete mich nun auch mal zu wort. "Gehören wir denn dazu Vater. Wir haben nicht das Gefühl. Du und Graf Taaffe ihr sorgt schon dafür uns von allen wesentlichen Entscheidungen fern zu halten." er sah uns beide an. "Und das zurecht. Ihr seid wohl noch nicht richtig bereit, verantwortung zu übernehmen." Rudolf stand auf uns ging zu Vater. "Wenn das so ist habe ich keine andere Wahl und lege alle meine Titel nieder." Vater sah ihn schokiert an. Genau so wie ich. Wenn Rudolf seine Titel ablegt, muss ich auf den Thron. Dann bin ich die Kaiserin. "Rudolf das kannst du nicht tun." sagte ich Panisch. "die erforderlichen Papiere liegen noch heute Abend auf deinem Tisch." ich Atmete schwer. "Das wirst du nicht tun." Rudolf grinste und ich verschwand schnell aus dem Zimmer un drannte richtung meines Zimmers.

Ich rannte hin und her. Ich sah in mein Schreibtisch. In der Schublade war noch die Pistole die mir Mary gab. Als sich die Frau in der Opar erschoss. Ich sah sie an. Ich wusste nicht was ich tun soll.

"Was denkst du denn noch so lange nach. Dein Bruder will dir die ganze verantwortung zu schieben. Tu es Karoline. Dann bist du all deine Sorgen los." ich dachte nach. "Was ist mit meiner Cousine?" er sah mich an. "Sie wird trauern aber im Endeffekt verstehen das du es tun musstest. Tu es schon."

Sophies Sicht
Ich suchte nach Karoline. Sie ist nie in den Garten zurück gekert. Ich sah Rudolf. "Rudolf, wo ist Karoline?" er seufzte. "Weg gerannt als ich Vater gedroht hatte meine Titel nieder zu legen." ich sah ihn an. "Bist du verrükt!?" ich rannte los zu ihrem Zimmer. Rudolf rannte mir hinter her. "Was ist denn los?" ich sah ihn an. "Du kennst deine Schwester. Deine Entscheidung wird sie-"

*Schuss*

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