Kapitel 54
Also Mama will mir nun nicht helfen. Ich ging im Garten spazieren und dachte an Rudolf. Sein Kopf dreht sich nur noch um Mary. Diese Baronin hat es ihm wirklich angetan. Nun sollte er mal einen schritt wagen.
"Alles gut Karo?" ich sah neben mich. "Alles klasse. Ich muss heute selber versuchen mit Papa zu reden. Mama läßt mich ja im Stich." der Tod nickte. "Tja dann wünsche ich dir mal viel Glück. Ich habe aber das Gefühl das es heute ein schöner Tag für dich wird." ich nickte. Und dann verschwand er als meine Cousine auftauchte. "Hallo Cousinchen. Was war das gerade du willst mit meinem Onkel reden?" ich nickte. "Ich versuch es zumindest." Sie lächelte. "Stell dir vor die gelingt es. Dann sind wir Kollegen." ich lächelte. "Jap genau das werden wir." dann hörte ich von draußen Rudolfs Stimme. "Mary!" ich sah Sophie an. "Ich bin gleich zurück." sie nickte und ich rannte los. Ich habe immer noch den Instinkt das ich meinem Bruder beistehe.
Ich kloofte gar nicht an seine Tür. "Mary, lass den Ring dein Weg begleiter sein." ich sah wie Rudolf Mary einen Ring überreicht. Ich lächelte, Rudolf hat seine Wahre Liebe gefunden. "In Mayerling, wirst du ihn Tragen." Mayerling? Will er mit ihr in dieses Schloss? "Dann bring mich nach Mayerling." er küsste sie und ich fand es süß. Bis dann Stefanie rein kam.
Mary verschwand und Stefanie sieht Rudolf an. "Was unterscheidet sie zwischen deinen anderen Flitchen." Rudolf war genervt. "Halt den Mund." "Ist sie vielleicht besser im Bett!?" Rudolf sah sie an. "Ich sagte dir halt den Mund. Ich Liebe sie." endlich hat er es ausgesprochen.
"Glaub an den Tag bei Nacht Rudolf. Wenn es dich Glücklich macht. Glaub einfach an deine Ideen die du dir nur erspinnst." sie sah ihn an. "Du weißt das du niemals gewinnst. Dein Weg ist vorbestimmt, es gibt für dich kein Zurück wärst du dich auch noch so sehr. Ich bin dir angetraut, ich bleibe deine Frau bleiben. Du entrinst deinen Schicksal nicht mehr. Ich bleib die Frau hier am Thron. Mich wird der Adel Europas als Kaiserin Ehren. " jetzt weiß ich wieder wieso ich Stefanie nicht mag. "Bis das der Tod uns trennt bleibst du mein Gatte, weil Gott es für uns so ausersah. Mag es auch Bitter sein. Gestehe es dir ein Rudolf, wo dubstehst wo du gehst, ich bin da. Ich bleib die Frau an der Macht. Auch wenn wir uns kein Bett Teilen." sie hat sie doch nicht mehr alle. Kann sie einfach verschwinden. Rudolf kam bei ihr gar nicht zu wort. Wundert mich auch nicht." Rudolf denkt drann das du bei mir bleibst!" ich zog Rudolf nach draußen.
"Schon rettest du mich schon wieder vor meiner Frau." ich lachte. "Du liebst Mary. Stefanie ist bloß die, die man für dich ausgesucht hat." er sah mich an. "Und Francis?" ich sah ihn an. "Francis hat mich freiwillig gewollt. Darum habe ich dem auch zugestimmt. Ich hatte einfach nur unfassbares Glück." wir standen vor Vaters Arbeitszimmer als er rief.
"AN DEN PAPST!"
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