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Kapitel 53

Nun sind wieder einige Monate vergangen. Heute war das erste Weihnachten ohne Francis.

Ich wusste das Mama heute zurück kommt. Besser gesagt schon da ist. Ich empfing sie draußen. "Hallo Mama, alles gute zum Geburtstag und Frohe Weihnachten." Sie lächelte. "Danke und dir auch Frohe Weihnachten." ich ging mit ihr draußen spazieren. "Es tut mir leid das ich dich vernachlässigt habe. Wie geht es dir nach der Sache?" ich hasse es wenn man mich fragt. "Francis und meine Kinder bleiben mir immer im Kopf. Ich kann einfach nichts tun. Es schmerzt immer noch im Herz." Sie sah mich an. "Es wird immer weh tun. Doch es wird nachlassen irgendwann." ich nickte und hoffte Mama hat recht. "Ich muss kurz wo anders hin." sie ging und ich setzte mich draußen auf eine Bank.

"Hast du dich beruhigt. Jetzt habe ich dich mal ein Jahr in ruhe gelassen." ich sah den Tod an. "Natoll, wenn du hier bist kann ja nur bald was schief gehen." er lachte. "Ach denkst du?" er sah mich an. "Du hast wünsche. Durch deine Rolle als Königin hast du zumindest gewusst das du in die Politik willst, Ins Palament." ich nickte. "Erst mal muss ich mit meiner Mutter reden. Sie soll Vater dazu bringen mich nicht nochmal zu verheiraten. Ich kann nach Francis einfach nicht mehr." er nickte. "Dann wünsche ich dir erst mal glück." er verschwand und ich zog mich um und ging dann in den Speisesaal.

Dort sah ich schon meine Geschwister, meine Nichte Elisabeth und meine Eltern. "Du kommst spät." ich sah Papa an. "Ja tut mir leid." dann setzten wir uns zum essen. Mein Kopf war woanders. In meiner Brust zog sich so einiges zusammen. Das es fast schon schmerzte.

Bei der eigentlichen Feier sah ich mich um. Dann ging ich zu Mama. "Mama, können wir unter vier Augen sprechen?" sie nickte und wir gingen raus vor die Tür.

"Worüber willst du denn reden?" ich sah sie an und Atmete durch. Ich musste mit Tränen kämpfen. Mama und ich haben schon lange nicht mehr geredet. "Was brauchst du Karoline?" ich atmete durch und sah sie an. "Mama ich brauch dich." sie sah mich verwirrt an. "Ich komm in höchster not. Ich fühle mich einfach nur gefangen und umstellt. Von Gefahren bedroht und entehrt zu sein voraller Welt. Ich kann nur dir anvertraun worum es geht." ich seufzte. "Ich seh keinen Ausweg mehr. Hof und Ehe wird mir zur Qual, ich Krank mein Leben leer und jetzt will Papa mich wieder Verheiraten." Sie sah mich weiterhin an. "Nur wenn du für mich, beim Kaiser bittest, komme ich von einer weiteren Ehe davon." ich sah sie an und war nervös und sie sah mich an. "Dem Kaiser bin ich schon lange entglitten. Ich habe alle fesseln durch geschnitten und ich bitte nie, ich tue es auch nicht für dich." sie sah mich an. "Tut mir leid." sie ging wieder rein und ich starrte lange auf die Tür und musste mich nun zusammen reisen.

"Also, lässt du mich im Stich."

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