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Kapitel 51

Ich rannte auf die Bühne. Ich verstand nicht wieso sie das getan hat. Eine weitere Person ging auf die Bühne. Ich sah bloß die Bühne runter. Keiner war mehr da abgesehen von diesem Mädchen, der erschossenen und mir. "Warum nur?" Das Mädchen sah mich an und hielt mir die Waffe hin mit der sich die Frau vorhin erschoss. "Manchmal ist es besser sofort zu sterben, als jeden Tag ein bisschen." ich nahm die Waffe an mich und das Mädchen verschwand. Ich sah die Leiche an. Dann die waffe. "Nur einen Augen Blick, diese Last nicht mehr spüren oder diesen Kamof nicht weiter führen? Geht es ihr nun besser?" ich musste mit Vater reden. Das sich diese Frau erschossen hatte musste was bedeuten.

Ich machte mich auf den Weg als ich an Sophie vorbei ging. "Karo, wo willst du denn hin?" ich sah sie an. "Ich muss mit Vater reden. Wir sehen uns später." ich ging weiter ins Arbeitszimmer.

"Vater!" er sah mich nicht mal an. "Nicht jetzt." ich blieb stur. "Bitte hör mich an. Diese Junge Frau heute Abend-" er unterbrach mich. "War ja klar das dich diese Frau mehr Interessiert als deine Pflicht einen Mann zu finden." ich seufzte. "Du willst nicht zu hören, du begreifst nicht." er sah mich an. "Deine Schwester Gisela, sie ist ein Mädchen nach meinem Geschmack." ich sah kurz weg. "Du siehst die Tochter die deinen wunschbild, so entspricht. Mich siehst du gar nicht mehr." er seufzte. "Du bist die jenige die nichts begreift." ich sah ihn an. "Ich denk oft drann wie ich noch klein war. Du warst ein Vorbild und ein Kriegsheld. Jeder Blick von dir hat für mich die Welt bedeutet." er stand auf. "Mit Kindern ist die Welt so einfach. Ein kleines Mädchen liebt und schätzt dich." ich wollte was sagen doch er ließ mich nicht zu wort kommen. "Doch das Mädchen wird bald Älter und man spürt das Sie sich nicht mehr an dich hält." ich wollte gehen als Vater weiter sprach. "Und Plötzlich steht vor dir eine Frau die denkt das Sie so viel ändern kann, von der sie nichts versteht." ich starrte die Tür an. "Natürlich nicht wenn man Sie nur übergeht." das ist schon wieder zu einem Streit geworden. "Was weißt den du von der Welt?" ich sah ihn an und zeigte aus dem Fenster. "Das dieses Land aus einanderfällt." er seufzte. "Ich bin der Mann der es aufrecht hält." ich versuchte mich zu beruhigen. "Hör mir doch nur mal zu. Wage mal neue wege." er schlug mit seiner Hand auf den Tisch. "Nein, du hörst nicht zu ich habe es dir doch schon 1000 mal gesagt." er stand auf und ich stellte mich neben ihm. "Vater, sieh doch die Wirklichkeit, es sind neue Schritte im Gang." er sah mich wütent an. "Spreche ich undeutlich!?" ich ging zum Schreibtisch. "Du willst die Wahrheit nicht sehen." er sah mich weiterhin an. "Du wirst es niemals verstehen." ich sah ihn immer noch an und stützte mich beim schreibtisch ab. "Dein Handeln ist unumgenglich." er versuchte sich zu beruhigen. "Jetzt hör doch. Du verstehst das einfach nicht." ich versuchte ruhig zu bleiben aber damit redeten wir aneinander vorbei.

"Ich verstehe ser-"

"Nein du lernst nicht."

"Du siehst nicht."

"Du hältst dich nicht zurück."

"Du willst nicht!"

Ich setzte mich auf den Stuhl und sah erst mal wo ich saß. Ich stand auf und sah meinen Vater an. "Kümmere dich um einen neuen ehemann." ich wollte gehen da hielt ich mich nochmal zurück. "Ich wünschte ich hätte die gelegenehit genutz als ich sterben konnte. Dann müsste ich das hier nicht mitmachen." mit diesen Worten verließ ich das Arbeitszimmer.

Doch da sah ich meine Cousine die mich schokiert ansah.

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