Kapitel 49
Ich und Stefanie standen im Arbeitszimmer meines Vaters. "Karoline, das war ziemlich verletztend was du zu Stefanie gesagt hast. Du bist 25 benimm dich auch wie einer erwachsene." ich sah Papa an. "Ich soll mich Erwachsen benehmen. Dann soll auch Stefanie sich so benehmen." er sah mich wütend an. "Gut also findest du es in Ordnung das sie mir die Schuld gibt an dem Tod meiner Liebsten!?" Er sah mich an und dann Stefanie. "Stefanie, ist das war?" kaum stehen wir vorm Kaiser hält sie sich zurück. Typisch. "Stefanie!" ermahnte mein Vater sie. "Gut naund. Es war doch dir Wahrheit." Papa sah sie an. "Der Tod an Louise war der gleiche wie an meiner Tochter Sophie. Sind da nun auch Sissi und ich Schuld?" Sie blieb nun ziemlich still. "Natürlich nicht eure Hoheit." sie ließ den Kopf beschämt sinken. "Du kannst gehen." Stefanie ging und ich stand noch dort.
"Du verhalte dich wieder wie die Kronprinzessin. Du bist schließlich nicht mehr Königin von Frankreich." da haben wir es wieder. Er ist der Kaiser, er bestimmt über mein Leben. "Wie du vorhin sagtes Papa. Ich bin 25 Jahre alt. Ich sollte wissen wie ich mich benehme. Ich benehme mich so wie ich es für richtig halten und nicht wie du mich wieder an Fänden hängst und mich zu deiner Marionette machst." ich verließ das Arbeitszimmer.
Ich stieg auf ein Pferd und ritt zu Sophie.
Ich klopfte und ein Dienstmädchen öffnete die Tür. Sie verbeugte sich sofort. "Eure Hoheit." ich deutete das sie wieder aufrecht stehen soll. "Ist deine Herrin oder dein Herr zu sprechen?" Sie nickte und ließ mich rein.
"Karoline!" da kam Amelie schon angerannt. Sie umarmte mich und ich lächelte. "Hallo Amelie." Sie wird auch immer älter. Sie müsste nun 9 Jahre alt sein. "Karoline, könntest du mir helfen?" ich sah sie verwirrt an. "Wobei denn?" sie seufzte. "Mein Hauslehrer will das ich Französisch lernen und das kann ich einfach nicht." ich lächelte und nickte. Sie zog mich ins Wohnzimmer und setzte mich auf einen Stuhl.
Sophies Sicht
Ich kam dir Treppen runter als man mir gesagt hatte das Karo da ist. Dann hörte ich im Wohnzimmer ihre Stimme. Sie half meiner Tochter bei Französisch. Ich sah erst mal ne weile zu und dann bemerkten sie mich. "Brauchst du meine Cousine noch?" Amelie schüttekte den Kopf und Karo kam zu mir. Allerdings kannte ich diese Sorgenfalten in ihrem Gesicht. "Was ist den los?" sie seufzte und riss sich zusammen. Ich zog sie in mein Arbeitszimmer.
"Jetzt erzähl schon." sie zitterte. "Stefanie, sie sagte ich sei schuld das ich meine Kinder Verloren habe und meinen Ehemann. Mein Vater hat mich wieder an Fäden gehängt." ich ging zu ihr. "Stefanie sagt das doch nur weil sie dich nicht ausstehen kann. Du bist nicht schuld. An gar nichts." sie sah sich um. "Du hast auch ne menge Papier kram." Ich nickte. "Seit dein Vater das Palament gemacht hat und mich eingesetzt hat. Wird es echt stressig." Sie sah mich an. "Ach ist es bald vorbei mit der Monarchie?" Ich schüttekte den Kopf. "Dein Vater sorgt schon dafür, dass das Palament keine Macht hat. Auch wenn ich denke wenn er so weiter macht. War er der letzte Kaiser."
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