Kapitel 48
Ich stand draußen. Ich sah den Sarg und Bash legte die Französische Krone drauf. Ich ging hin, legte meine Hand auf den Sarg und legte meine Lippen auf den Sarg und meine Tränen Tropften auf den Sarg. Bash holte mich zurück.
Ich stand nachher noch als einzige vor dem Grab. Gräber sind wohl mein Leben. Dann kam meine Cousine. "Karoline?" ich sah sie nicht an. "Wir wollen abreisen." ich sah immer noch dort hin. "Ich kann nicht." Sie stellte sich neben mich. "Karoline, du machst es dir nochschwerer." ich fing zu schluchzen. "Er hat mich belogen. Er wollte mich doch nie verlassen." ich sah Sophie an. "Er hat etwas geschafft das ich dachte nie hinzubekommen!" Sie sah mich verwirrt an und verstand dann. "Du meinst er hat dir deine Ängste genommen und- und dir somit die Gedanken an den Tod genommen." ich nickte und sah wieder das Grab an. Sophie nahm meine Hand. "Nun komm Karo." sie zog mich hinter sich her und ich sah dennoch zum Grab. "Ich Liebe dich." murmelte ich.
Beim Schloss angekommen sah ich mir das Schloss nochmal genau an. Dann kam Catherine zu mir. "Karoline." Ich sah sie verwirrt an. "Ich will dir etwas mitgeben. Damit du etwas von Francis bei dir hast." Ihre Wachen stellen eine Truhe vor mich hin und öffneten sie. Ich sah Catherine an. "Danke." es war die Kleidung die Francis bei unserer Hochzeit trug. Catherine umarmte mich. "Komm gut nach Hause." ich nickte und schluckte schwer. Dann stieg ich in die Kutsche ein.
Ich sah die ganze Fahrt nach draußen. Bis ich die Hofburg sah. Ich stieg aus der Kutsche und sah vor mir meinen Bruder, seine Ehefrau Stefanie, Gisela und ihr Ehemann, Marie Valerie und Mama. Ich ging an alle vorbei doch da hielt mich Rudolf auf und umarmte mich. "Es tut mir leid Karo." ich brach nochmal in Tränen aus. Es war überhaupt überraschend. Als ich nach Frankreich ging war Rudolf 13 und nun ist er 22.
Ich saß im Garten und sah ins leere und dachte nach. Als Stefanie auf mich zu kam. "Schon wieder wirst du bemitleidet." ich sah sie an. "Das muss keiner." sie sah mich an. "Der Kaiser sieht so viel in dir. Nur wieso? Mir hat er den Titel Kronprinzessin noch nicht gegeben" ich sah sie an. "So lange ich wieder hier bin wirst du den Titel auch nicht bekommen." sie sah mich an. "Du warst doch nicht mal eine Gute Mutter, sonst würden deine Kinder noch Leben. Dein Sohn wäre niemals nach nur ein paar Tagen gestorben und deine Tochter wäre nie Krank geworden. Hättest du deinen Charm bei den Englender eingesetzt, würde Francis noch Leben."ich stand auf und sah sie böse und unter Tränen an. Nun ist sie zu weit gegangen. "Halt sofort den Mund! Den im. Gegensatzt zu dir, wurde ich von meinem Ehemann geliebt. Rudolf wäre doch froh dich los zu sein. Auch wenn du sein Kind geboren hast. Denk nicht das Rudolf mit dieser Ehe einverstanden ist." ich ging an ihr vorbei und sah Papa wie er mit verschränkten Armen vor mir stand.
Das heißt Ärger.
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