Kapitel 41
"Louise!" Ich suchte meine Tochter schon den ganzen Tag. "Louise!" Ich hörte ein Kichern aus dem Kinderzimmer. Ich suchte sie unter dem Schreibtisch. "hab ich dich doch noch gefunden." ich zog sie hervor und Kitzelte sie. Sie lachte Lautstark. Dann merkte ich einen Tritt. "Mama du sollst es doch nicht übertreiben."
Louise ist mittlerweile 5 Jahre alt. Ich hielt meinen Bauch und sah sie an. "Schon gut. dein Geschwisterchen kommt gesund zur Welt." Sie sah mich neugierig an. "Wann?" Ich lachte bloß da kam das nächste Lachen. "Tja lange kann es nicht mehr dauern." Ich drehte mich um und Umarmte meine Cousine sofort. Louise hat sich mit Amelie beschäftigt.
"Du bist viel zu selten hier. Kaum zu glauben das Amelie schon wieder so groß ist. Wie alt ist sie mittlerweile? 7?" Sophie nickte. "Schon nervös wegen deiner Ansprache heute?" ich sah sie an. "Oh erinnere mich nicht daran. Ich habe mir alles aufgeschrieben nur Catherine sagt das soll ich am besten alles weg lassen." Sophie sah sich den Zettel an. "Was ist den das für ein Mist. sag das was dir gerade einfällt. Denk dran, ein Jahrhundert geht bald vorbei. Halte darüber eine Ansprache." Sie hatte recht. Ich bin die Königin und kann doch selber entscheiden was ich sage.
Es war so weit. Ich stand mit Francis und meiner Cousine auf der Mauer und sah hinunter zum Volk. Seit den Fünf Jahren was ich schon Königin bin habe ich noch nie eine Ansprache gehalten. "Also-" ich sah Sophie an und sie nickte. "Ein Jahrhundert geht nun Bald zu ende und wir sehen einen leuchtenden Zukunft entgegen. Unser Traum von der Zukunft, trägt uns weit mit sich fort. Band sich hier neuer Wege, er durchströmt diesen Ort. Seht doch die wunder des Fortschritts der Menschen unaufhaltsam nahen. Unser Weg in die Zukunft liegt allein in unserer Hand." Das Volk hörte mir gebannt zu. "Mit der Kraft unseres Geistes wurde schon großes Vollbracht. Lasst euch von dem Licht der Neurung euch Leiten und kämpft für Freiheit in dem Land! längst schon ist es Zeit. Seit ihr denn Bereit? Wir gehen diesen Weg und unser Traum wird Wirklichkeit." Francis sah mich Stoltz an und Sophie grinste auch. Catherine war die einzige die mich ansah als würde ich was falsch machen. Selbst der Tod neben mir grinste. Ich sah wieder zum Volk. "Mit dem Stoltz eines Volkes wird sich hier so einiges Verändern können. Es liegt für uns der Weg bereit. Der Weg in eine neue Zeit!" Das Volk Jubelte. "Hoch Lebe Königin Karoline, Hoch Lebe König Francis!" Francis stellte sich neben mich und Flüsterte mir ins Ohr. "Das war wunderbar. Hattest du nicht gesagt du kannst sowas nicht. Also ich rede hier jetzt vom Regieren." ich sah ihn an. "Vielleicht musste ich einfach älter werden um zu verstehen wie das geht." wir winken zu unserem Volk und dann gingen wir wieder rein.
Francis küsste mich. "du warst wundervoll." Dann kam Catherine zu mir. "hatte ich dir nicht gesagt das du es lassen sollst an die Zukunft zu denken. Es könnte der Weltuntergang noch vorm neuen Jahrhundert kommen du machst deinem Volk Hoffnungen auf etwas das es vielleicht nicht geben kann." Francis sah seine Mutter an. "ich finde es war gut was sie gesagt hat. Gerade jetzt braucht das Volk Hoffnung."
Was meinte Francis damit?
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