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Kapitel 38

Ich hatte versucht nicht an das gesprech zu denken.

Heute war es so weit. Meine Hofdamen kamen bereits mit dem Hochzeitskleid rein. Ich sah sie an und sagte nichts. "Eure Hoheit. Ist es in ordnung wenn wir sie nun vorbereiten." ich nickte und sie zogen mir das Nachtkleid aus. Dann haben sie mich in das Hochzeitskleid gesteckt. Ich sah die meiste Zeit richtung Fenster. Dann kam dieser teure Schmuck dazu. Als nächstes wurde mit meinen Haaren gearbeitet. Um den Schleier zurgeltung zu bringen. Ich musste mich zusammen reisen. Meine Ängste stiegen mir hoch. Heute Heirate ich den Mann den ich liebe und werde die Königin von Frankreich.

Als alles fertig war musste ich in den Thronsaal. Ich musste durchatmen. Dann machte ich den Marsch zu Francis. Er nahm meine Hand und seine und strahlte mich überglücklich an. Ich lächelte zwar aber innerlich fiel ich gerade in ein schwarzes Loch. Es liegt nicht an Francis sondern an dieser Königin Sache. "Wollen Sie, Prinzessin Karoline von Habsburg den hier Anwesenden Prinz Francis Valois zu ihrem angetrauten Ehemann nehmen?" Ich sah Francis an. "Ja ich will." Die gleiche Frage ging natürlich auch an Francis und er bejahte es genau so. "dann bitte ich euch nun euch nieder zu knieen." Oh nein. Ich will nicht. Kann ich mich noch schnell vom Acker machen. Ich tat es einfach. Es ist keiner da der mich nun davor beschützen kann. Ich muss einfach das beste draus machen. Der Priester nahm die Königs Krone und hielt sie über Francis. "Hiermit Kröne ich dich Prinz Francis zum Rechtmäßigen König von Frankreich." Die Krone war an seinem Haupt und ich zitterte etwas. "Hiermit Kröne ich Sie Prinzessin Karoline, zur Rechtmäßigen Königin von Frankreich." Die Krone wurde mir aufgesetzt und ich stand auf und ging zu meinem Thron. Alle sahen mich an und ich wollte am liebsten Verschwinden und nicht mehr auftauchen.

Beim Fest stand ich die meiste Zeit bei Francis doch da holte mich meine Cousine aus dem Getümmel. "So Königin, wie fühlt es sich an Verheiratet zu sein?" ich sah sie an. "Es ist schön mit Francis verheiratet zu sein." Sie sah mich allerdings wieder so besorgt an. "da kommt doch jetzt ein Aber?" ich sah auf den Boden. "Die Pflichten die nun auf mich zu kommen. Ich bin 16 ich habe keinerlei Ahnung." Sie fing zu kichern an. "Meine Tante, deine Mutter war als sie Kaiserin wurde nicht älter als du. Sieh sie dir an. Sie hat ihr Leben im Griff." Ich sah sie an. "Mama hat sich entfernt von ihren eigenen Kindern. Wer durfte sich die meiste Zeit um Gisela kümmern? ich! Wer durfte sich um Rudolf kümmern? Ich! Wer hat ihn aus der Millitärakademie geholt? ich! Also sag mir was Mama jemals für die anderen zwei getan hat. Abgesehen von davon laufen und nur für sich zu sorgen." Meine Cousine war ziemlich ruhig danach. Dann kam Francis raus zu uns. "Karoline." Ich sah ihn an. Seinem Blick zu Urteilen ist es so weit. Ich wollte nicht. Zumindest nicht im Beisein von meinem Vater und König- ich meinte meiner Schwiegermutter Catherine.

Da sollte man eigentlich ungestört sein und nicht gefühlt jeder zusehen dürfen!

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