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Kapitel 37

Karolines Sicht
Heute reist Francis ab. Ich komme erst in einer Woche nach. Ich ging raus und sah Francis an. "Komm gut in Frankreich an." er lächelt. "Ich werde bis ich dich wieder sehe die Stunden Zählen. So lange bis ich dich wieder hab." ich lächelte und küsste ihn. "Ich werde dich vermissen." er nickte und stieg in die Kutsche ein. Königin Catherine sah mich an. "Also, dich sehe ich dann in einer Woche. Bis dahin hast du hoffentlich ein Königliches Benehmen. Da rede ich vom reiten. Lerne mit Damensattel zu reiten. Du bist schließlich kein Junge." Sie stieg ein. So wie es scheint wird es so laufen wie bei meiner Oma und meiner Mutter. Einen Hacken musste es ja geben.

Hinter mir stand plötzlich der Tod und sagte. "Du bleibst schön wie du bist. Du lässt dich von keinem Verändern. Dafür liebt dich dein Mann zu sehr." seitwann kann der Tod so gut ermutigen.

Ich ging nach der abreise in den garten. Ich laß dabei ein Buch über die Französische Geschichte. Damit ich mein Land kennen kann.

Die eine Woche verging schnell. Bis zur Hochzeit dauerte es noch 4 Tage. Ich war mehr als nervös. Meine Cousine war natürlich auch dabei, zusammen mit ihrer Tochter Amelia und ihrem Ehemann Florian. "Du bist schonnwieder so blass." ich sah meine Cousine an. "Karoline du musst echt nicht nervös sein. Außerdem kannst du auch erleichtert sein. Denn Graf Taaffe siehst du nur noch wenn du nach Österreich zurück kommst. Er kann dir auch nichts mehr tun." ich nickte. Florian der neben mir saß sah seine Frau und mich abwechselnt an." Das so einer wie er überhaupt den Grafen Titel tragen darf ist unerhört. Er denkt vielleicht als freund des Kaisers, darf er was er will aber ein Graf steht auch unter einer Kronprinzessin. Also hätte er dir gar nicht solche Sachen an den Kopf werfen dürfen." Florian musste es wissen, da er selber ein Graf ist.

Wir kamen in Frankreich an. Als ich Francis sah stieg ich aus der Kutsche aus und rannte Francis in die Arme. Ich merkte den Blick von Catherine. Ich dachte aber an den Tod. Wegen ihr werde ich mich sicher nicht verändern. Francis liebt mich so wie ich bin.

Ich wurde wieder im gleichen zimmer untergebracht. Nun war es nur anders. Ich lebe nun hier. Dann wollte ich in den Thronsaal mit Francis reden da hörte ich ein gespräch zwischen ihm und seiner Mutrer.

"Du bringst sie in gefahr Francis." sagte Catherine. "Ich Liebe sie, das Volk muss damit klar kommen."

Catherine: das Französische Volk hasst Österreicher. Nun willst du ihnen eine Österreichern zur Königin Präsentieren.

Francis: Wie gesagt. Das Volk mag sie vielleicht nicht lieben aber ich tue es. Denn ich weiß das sie eine tolle Königin wird.

Catherine: ich erinnere dich an deine Worte nachdem sie vom Volk enthauptet wird. Du vergisst das ihre Großtante Marie Antornette nicht lange als Königin durchgehalten.

Francis: das ist Jahre her. Wir sind in einem neuen Zeitalter. Sollte man Karoline auch nur anrühren und ihr was antun, lasse ich ihn zum Tode verurteilen.

Das würde er für mich tun?

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