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Kapitel 36

Wir ritten zurück zum Schloss. Da sah ich ihn schon wieder. Graf Taaffe kam auf uns zu. "Prinzessin, wieso reiten Sie auf keinem Damen-" da kam ihm Francis dazwischen. "Die Prinzessin hat zu tun. Also bitte ich Sie den Mund zu halten und Ihren Pflichten nach zu gehen." Graf Taaffe sah uns an und ging dann.

Ich stieg ab und sah Francis überrascht an. "Ich habe bemerkt das dich dieser Graf unter Druck setzt." ich ging zu ihm und er legte seine beiden Hände an meine Wangen. "In Frankreich wird dir keiner Vorschreiben was du zu tun und lassen hast. Du kannst tun was du willst." ich Küsste Francis. Wie kann es sein das er in mein Leben gekommen ist? Francis lächelte mich an. "Achja ähm meine Mutter hat bereits einen Hochteitstermin." ich sah ihn an. "Was denn schon? Wann wäre dieser?" er sah mich an. "Morgen in 3 Wochen." ich war überrascht. "So früh?" dann sagte er auch noch etwas das mich noch mehr verunsicherte. "Sie will die Hochzeit und die Krönung auf den gleichen Tag setzen." ich lehnte mich gegen die Wand. "Karo? Ich kann auch dafür sorgen das wir noch warten." ich schüttelte den Kopf. "Nein ähm. Das ist okay." er sah mich verunsichert an. "bist du dir sicher?" ich nickte nochmal. "Ich bin in meinem Zimmer wenn du mich suchst." er nickte und ich ging.

In meinem Zimmer Atmete ich unregelmäßig und versuchte mir klar zu werden was in 3 Wochen passiert. "Ich dachte wirklich du sagst, dass du zeit brauchst." ich sah ihn an. "Wenn ich es jetzt nicht tue, werde ich es nie tun. Je schneller ich mich darauf einlasse um so schneller habe ich es hinter mir." er sah mich an. "Tja es ist dein Leben und du kannst entscheiden. Mich willst du ja nie mehr bei dir haben. War schön dich kennen gelernt zu haben." ich war unsicher. Er ist nun schon so lange da. Ich habe die ganze azeit drauf gewartet ihn loszuwerden und jetzt will ich es nicht. Ich sah den Tod an und umarmte ihn. "Bitte verlass mich nicht." er war verwirrt. "Du hast gesagt du bleibst bei mir. Dann halte auch was du versprichst." er strich mir durchs Haar. "So wie ich es dir gesagt habe, so bleibt es auch. Du wirst mich erst los, wenn du stirbst." ich war erleichtert.

Sicht vom Tod
Ich blieb noch bei Karoline. Sie hat zugegeben das ich hiee bleiben soll. Sie starrte wieder aus dem fenster und ich blieb auf der Couch sitzen. Sie will das ich bleiben.

Sie liebt vielleicht Francis aber in ihrer tiefen bereits Kaputten Seele wird sie immer mich lieben. Ich warte nur auf ihre Erlaubnis sie zu mir zu holen. Gut das es nicht mehr lange dauert. Ich weiß wann sie nicht mehr kann und nicht mehr will.

Diese Ausstrahlung, sie strahlt immer was anderes aus. Einmal strahlt sie Angst und Panik aus und dann wieder stärke. Sie kämpft lange, doch es braucht nur eine kleines Nadel und sie Platz in Angst, trauer, Panik und Depression aus.

Lange nicht mehr, die richtigen qualen warten auf sie.

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