Kapitel 34
Ich stand im Ballsaal und sah mich um. Es waren so viele Leute da. Plötzlich kam Graf Tafe auf mich zu. "Prinzessin, Sie sollten sich mit einigen der Junggesellen unterhalten. Vergessen Sie nicht, es wird langsam Zeit zu heiraten." Graf Tafe machte mich nervös. Dann kam meine Cousine zu mir und sah Graf Tafe komisch an. Dann sah sie mich an. "Gehts dir gut? Du bist so Blass." ich sagte nichts. "Was ist denn los?" ich sah sie an. "Graf Tafe drengt mich dazu einen Ehemann zufinden. Er macht druck." Meine Cousine sah zu Graf Tafe und dann wieder mich an. "Der Traut sich ohnehin zuviel. Wo ist eigentlich Tante Elisabeth?" ich sah sie an. "Irgendwo in Europa nur nicht in Österreich." Mama hatte sich lange nicht mehr blicken lassen. Sie ist schon seit Monaten unterwegs. Der Tanz war nochnicht eröffnet doch dann kam Francis auf mich zu. Mein Vater sah uns beide an. "Prinzessin, darf ich Sie darum bitten mit mir den Tanz zu eröffnen?" ich wusste nicht was ich sagen soll. Da gab mir meine Cousine einen leichten stoß. "ähm, natürlich." ich nahm seine Hand und wir gingn in die Mitte des saals.
Wir standen uns gegenüber und gingen in Stellung. Doch dort wo seine Hand lag, löste er ein Gribbeln aus. Wärend des Tanzes verlor ich mich in Francis Augen. Ich war so gebannt. Das ich nicht mal merkte das die Musik vorbei war. Wir standen und Francis sah kurz zu meinem Vater. Ich sah auch hin. Mein Vater nickte und Francis sah wieder mich an. Ich war mehr als verwirrt. Ich sah wieder Francis an. Er nahm meine Hände in seine und ging vor mir auf die Knie. Ich hoffte nicht das es genau das ist was ich denke das es ist. "Prinzessin Karoline, ich kenne dich schon lange. Ich weiß viel von dir. Außerdem habe ich den Wunsch nur mit dir an meiner Seite Frankreich zu regieren. Als Ehemann und Ehefrau. Willst du mich Heiraten?" ich riss die Augen auf und sah durch den Saal. Alle Blicke sind so auf uns gerichtet. Graf Tafe starrte mich die ganze Zeit an. Ich schluckte und versuchte zu lächeln. "Ja, ich will dich heiraten." er stand auf und küsste mich. Dann rief mach durch den Saal. "Ein hoch auf die Zukünftige Königin Frankreichs!"
Es schien als würde sich in mir die nächste Fessel breit machen. Der nächste Teil meiner Seele eingesperrt.
Nachdem Fest bin ich in mein Zimmer und sahbaus dem Fenster. "Sei doch nicht verzweifelt." ich sah den Tod an. "komm her, ruh dich aus in meinem Arm. Ich will dich trösten." ich sah ihn einfach nur an. Er stand auf und sah mich an. "Flieh und du wirst Frei sein. Denkt drann dein ganzes Kämpfen kann ein Ende finden. Ich kann dich auch fortführen durch Raum und Zeit, in eine bessere Wirklichkeit." hatte er damit recht? Ich dachte nichmal zurück. Sophie denkt wenn ich mit Francis verheiratet bin sehe ich ihn nicht mehr. "Nein, ich weiß ich kann mich selbst befreien. Ich muss nur tun was gut für mich ist. Verschwinde! Ich brauch dich nicht!" er verschwand und ich sah aus dem Fenster.
Ich muss Kämpfen um Frei zu sein.
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