Kapitel 33
Ich kam draußen an und mein Vater sah mich komisch an. Ich sprach ihn drauf nicht an. Dann öffnete sich die Tür der Kutsche und es stieg zuerst Königin Catherine aus und dann Francis. Doch wieso war König Henry nicht dabei. Die Königin stellt sich vor mich hin. "Ich wünsche Ihnen alles gute zum Geburtstag Prinzessin." ich verbeugte mich. "Ich danke Ihnen sehr." Sie ist zu meinem Vater und Francis sah mich an. "Hallo Karoline."er lächelte und ich musste auch lächeln. "Hallo Francis. Willkommen zurück auf dem Österreichischen-Hof." er sah mich genau an. Ich sah kurz woanders hin um einen klaren Koof zubekommen. "Soll ich dir dein Zimmer zeigen?" er nickte und folgte mir ins Schloss.
"Wo ist denn dein Vater?" er sah mich an. "Oh, ihr in Österreich habt es gar nicht gehört. Mein Vater ist Tod. Er ist bei einem Mittelalter Turnier ums Leben gekommen." ich war überrascht. "Oh das tut mir leid." er lächelte mich leicht an. Ich öffnete die Tür von seinem Zimmer und ließ ihn erstmal alleine doch er zog mich in das Zimmer gleich mit rein.
Franz Josephs Sicht
Ich ging durchs Schloss als Sophie mir entgegen kam. "Hallo Onkel."ich lächelte sie an. "Hallo, wie geht es der kleinen Amalia?" Sie lächelte und nickt. "Ihr geht es gut. Florian passt auf sie heute auf." ich lächekte sie auch an. "Ist Prinz Francis schon da?" ich nickte und war eher nervös. "Was ist denn?" ich sah sie an. "Ich habe die zwei heute gesehen und musste realisieren. Francis ist ein Mann geworden und meine Tochter ist fast schon eine Frau. Sie ist viel zu schnell erwachsen geworden." Sophie nickte und seufzte. Ich musste lächen. "Es kommt mir vor als wäre es erst Gestern gewesen, das Karoline zu mir gelaufen ist als ich vom Krieg zurück gekommen bin und mein Bein Umklammerte und mich nicht mehr los lassen wollte." Sophie kicherte. "Tja mein Lieber Onkel, ewig bleibt man kein Kind. Das müsstest du wissen." ich nickte. "Na los komm ich lenk dich mit einem Spaziergang ab."
Karolines Sicht
"Francis, ich müsste noch was erledigen." Er hatte mich gegen die Tür gedrückt. "Bitte warte noch. Ich will dich einfach nur ansehen." ich schluckte und sah mit meinen Augen nervös umher. "Genug geschaut?" sagte ich vorsichtig. "Es ist nie genug." er ging auf abstand und ich verließ das Zimmer.
Ich ging schnell in mein Zimmer und Atmete durch. Wieso rastet mein Herz aus? "Jaja, Liebe. Was für ein mieses Gefühl." ich verdrehte die Augen. "Was machst du hier?" er kam zu mir. "stendig die gleiche Frage und immer die gleiche antwort. Du sehnst dich nach mir." diese Antworte machte mich langsam sauer. "Ich Sehne mich nicht nach dir sondern nach Francis!" ich hielt mir schnell den Mund zu. Das habe ich doch nicht etwa gerade wirklich gesagt? "Du hast es dir eingestanden. Deine Cousine denkt, wenn du mit Francis Verheiratet bist, dass du mich dann vergisst. Das er dich ablenkt."
Kann es nicht genau so sein? Das ich ihn vergesse und nicht mehr sehe.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro