Kapitel 32
Franz Josephs Sicht
Meine Tochter so Glücklich zu sehen ist das schönste für einen Vater. Als ich mein Arbeitszimmer betrat sah ich mir ein Gemälde von Karoline an wo sie 5 Jahre alt ist.
Dann sagte ich zu mir selbst. "Kaum zu glauben. Mein kleines Mädchen ist erwachsen geworden. Das ging einfach zu schnell." ich lächelte dann ging die Tür auf. "Eure Kaiserliche Hoheit, hier ist ein Brief für Sie aus Frankreich." dort waren wir doch gerade? Wieso gab mir König Henry den nicht früher. Ich öffnete ihn und las ihn mir durch.
Sehr geehrter Kaiser Franz Joseph! Ich wollte Sie um die Hand ihrer Tochter bitten, sollte Sie sich entscheiden mich zu heiraten und meine Königin zu werden. Ich habe ihr Zeit gegeben darüber nachzudenken. Egal wie lange ich warten muss aber ich heirate nur ihre Tochter Karoline.
Mit Freundlichen Grüßen Prinz Francis!
Ich war überrascht. Ich dachte wirklich das der Brief von König Henry ist. Von Francis war nun- ich war auf dem Fest so blind. Er hat sie zum Tanz aufgefordert. Sie strahlt über das ganze Gesicht. "Er soll warten. Er kann direkt zurück nach Frankreich." ich schrieb sofort an Francis zurück. Schön zu wissen das ich was für mein Land tun kann und meine Tochter aus Liebe heiraten kann.
Karolines Sicht
Ich konnte mein Lächeln. Nicht zurück halten. "Wie sieht es aus Frau Königin?" ich verdrehte die Augen. "Was hast du nun wieder ausgefressen?" Er grinste und sah mich an. "Francis und du. Es ist doch klar das du Königin von Frankreich wirst." ich sah aus dem Fenster. "Ich habe dem nie zugestimmt." erneut lachte er. "Dein Herz schreit nach Francis. Sobald du alt genug bist. Willst du von ihm Berührt werden." er ging auf mich zu und legte seine Hand an meine Schulter und flüsterte mir ins Ohr. "Du willst alles mit ihm teilen. Du wirst wollen das er ede Faser deines Körpers Küsst. Du seinen Namen wimmerst." ich schloss die Augen und sah bilder in meinem Kopf die genau das auslösten was der Tod sagte. Ich habe mich aber schnell zurück gehalten. "Lass das!" ich stand auf. "Ich will nicht mehr das du hier bist!" er grinste und legte seinen finger unter mein Kin. "Dann hör auf mich zu begehren." ich zitterte und verließ mein Zimmer schnell um zu flüchten.
2 Jahre später
Ich saß bei meinem Lehrer und war mehr als gelangweilt. Heute war ich sowieso nicht bei der Sache. Heute wollte Francis vorbei kommen. Ich hatte die letzten zwei Jahre Gründlich nachgedacht. Ich werde heute Francis ablehnen. Er soll jemand anderes Heiraten. Ich bin bloß eine Last.
Nach dem Unterricht ging ich los und wollte mich nochmal umziehen bevir Francis ankommen sollte.
Dann holte mich ein Wachmann. Ich war nervös. Ich habe zwar gesagt ich Lehne Francis ab. Doch nun war ich mir nicht sicher wie es aussieht wenn ich Francis vor mir stehen sehe.
Ich ging einfach mal raus zu der Kutsche um Francis zu empfangen.
Bitte lass mich nicht schwach werden.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro