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Kapitel 24

Karolines Sicht
Ich war wieder gesund und war in meinem Zimmer. Der Tod aber war ebenfalls da. Ich habe es geschafft. Mein Bruder ist gerettet. Ich sah ihn an. "Ich hab meinen Weg gefunden." er sah mich an und lächelte mich an. "Sie haben über dich gelacht. Doch jetzt hast du dich durch gesetzt." ich lächelte ihn Siegessicher an. "Sie haben mich an Drehten Festgehalten, wie so eine Puppe die man Tanzen lässt doch ich werd sicher keine Marionette sein." er sah mich an. "Ich werde dich durch Nacht und Sturm begleiten." ich sah ihn an. "Ich will nicht mehr begleitet werden, schon gar nicht von dir." ich wollte aus der Tür gehen da hielt mich der Tod an meinem Handgelenk fest. "Frei bist du doch nur durch mich." ich ris mich los. "Ich geh jetzt meinen eigenen weg." ich sah ihn an. "Ich bin nu stark genug alleine!" er seufzte. "strk warst du nur so lange du noch gedacht hast schwach zu sein." ich sah ihn an. "Ich brauch dich nicht. Ich fange gerade an das Leben zu lieben." er sah mich an. "Genieße es. Lange wird es nicht andauern." er verschwand und ich begab mich zu meinem Unterricht.

2 Jahr später
Ich war beim Unterricht. "So Prinzessin dadurch das Sie nun 12 sind. Würde ich sagen sie lernen jetzt erst mal richtig zu tanzen. Am besten fangen wir mit dem Walzer an." ich nickte und mein Tanzlehrer stellte sich zu mir. "Locker lassen und dicht versteifen." ich versuchte es. Die ersten schritten waren noch einfach. Doch wenn dann eine drehung dazu kommt wird es schon komplizierter. Dann kam Rudolf kurz zu uns rein. "Darf ich meine Schwester zu einem Tanz bitte?" ich lachte und machte einen Knicks. "selbst verständlich." er nahm seine Hände in meine und wir drehten uns bloß. Dabei mussten wir ziemlich lachen. "Prinzessin, Prinz, amateur. Prinz mit ihnne muss ichd as wohl auch noch lernen und Prinzessin bitte behalten sie die Haltung." wir hörten dem Lehrer gar nicht zu. Wir hatten einfach unseren spaß. Dann ging die Tür auf und Vater kam rein. "Karoline, Rudolf, Gisela ich habe schlechte nachrichten." Ich sah meine Geschwister an. Gisela kam vom Klavier hervor und stellte sich zu mir. "Eurer Onkel Max. Er ist Tot." ich war überrascht. Ich ging zu Papa. "Wieso ist er so plötzlich tod?" ich sah ihn an. "Verrat, er wurde von seinen eigenen Leute erschossen." ich musste mich erst mal setzten. Mir kamen die Tränen hoch und Gisela und Rudolf wussten nicht was sie sagen sollten. Mir lief eine Träne die Wange runter. Mein Onkel Max ist weg. Wieso? Wieso musste er auch nach Mexico reisen? Vater sah mich an und ich rannte raus zu den Ställen. Ich ging dann zu meinem Pferd.

Ich legte ihm die Zügel an und Sattelte ihn. Ich stieg auf und ritt einfach raus. Ich wollte mich daran zurück erinnern wie er mir das Reiten beigebracht an. Da kam mir etwas in den Kopf das er mir immer sagte. "Der Damensattel wird bald nicht mehr gebraucht, dann kannst du reiten wie ein Mann." ich fing wärend des Reitens zu weinen an.

Wieso musste er gehen?

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