Kapitel 23
Karoline blieb den ganzen Tag braf im Bett liegen. Ich ging gerade druchs Schloss als ich einen weinen warnahm. Es kam aus Rudolfs Zimmer. Ich öffnete die Tür es war wirklich Rudolf. "Rudolf?" ich ging näher auf sein Bett zu. "Nein Vater gehen sie weg!" ich setzte mich zu ihm an Bett. "was ist los?" er sah mich auch nicht an. "Nicht ansehen bitte, sie werden noch denken das ich ein kleines Kind bin." ich musste etwas lächeln. "Aber du bist ein kleines Kind Rudolf."doch bekam so einen Schreck setzte sich auf und sah mich an. "nein ich bin vorallem ein Soldat. Ein Soldat auf dem Sie Stolz sein sollen." ich wollte ihn in den Arm nehmen. "Nein Vater, man sagt das man das nicht tut." Nun finde ich das auch komisch. Ich wollte meine Hand zu seinem Arm legen und er zuckte zurück. "Was ist los?" er meinte nichts. Ich sah mir allerdings seinen Oberkörper genau an. Ich sah die blauenflecken. "Das ist eine Methode mit der sie dich erziehen. Wie sie es mit mir auch gemacht haben." ich dachte das erste mal daran zurück wie es mir ging als es bei mir begonnen hatte. "Aber wenn sie mich bestrafen weine ich nie." er war den Tränen wieder nahe und ich nahm ihn in den Arm. Als er wieder einschlief verließ ich das Zimmer und dachte nach als ich merkte das jemand neben mir stand.
"Hast du es nun selber gemerkt und gesehen?" es war Karoline. "Solltest du nicht eigentlich im Bett bleiben?" Sie sah mich an. "Hast du es gesehen?" ich sah sie an und seufzte. "Ich habe es gesehen." sie sah mich an. "Dich acheint es auch. Fertig zu machen. Also tu was dagegen Papa." ich sah sie an. "Du gehst erst mal wieder ins Bett." ich nahm ihre Hand und begleitete sie wieder in ihr Zimmer.
Sie legte sich ins Bett und ich sah ihre Sorge in den Augen. Ich strich ihr durchs Haar. "Mach dir keine Sorgen. Rudolf geht nicht mehr zu Akademie. Damit ist vorbei. Du hattest recht. So wird man kein guter kaiser. So wird man bloß ein verschreckter Kaiser." Sie wartete nicht lange und umarmte mich. "Danke Papa." ich lächelte. "Du leg dich hin und schlaf." Sie nickte und legte sich hin. Ich verließ ihr Zimmer und ging ins Arbeitszimmer.
Dort wartete ein Brief von Sissi auf mich. Sie ist geflüchtet weil ich Rudolf zur Akademie geschickt habe. Ich hoffe sie kommt zurück zur Hofburg wenn sie erfährt das es vorbei ist damit.
Meine Mutter kam noch rein. "Franz." ich seufzte. "Wieso bist du noch wach?" sie sah mich an. "Wieso kümmerst du dich nun um die Kinder? Sissi hatte dir damals die Pistole auf die Brust gesetzt. Jetzt ist sie kaum für ihre Kinder da. Du bist der Kaiser und nicht der, der seine Kinder erziehen muss." ich sah sie an. Langsam verstehe ich wie mein Posten wirklich läuft." Falsch Mutter. Ich bin der kaiser und Vater von drei Kindern die mich brauchen. Also werde ich weiterhin für sie da sein. Meine Pflichten gehen zwar weiter aber familie geht vor." Sie verließ den Raum.
Kaum zu glauben das ich das sagte.
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