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Kapitel 22

Karolines Sicht
Ich lag im Bett und drehte mich oft umher. "Du erinnerst dich was ich dir sagte?" fragte mich der Tod. "Nur ein Wort und ich bring dich zu deiner Schwester." ich schluckte und dachte nach da kam mein Vater ins Zimmer.

Er setzte sich zu mir und nahm mich in den Arm. "Bitte denk nicht so, Karoline. Bitte, ich kann dich nicht auch noch verlieren." So hatte ich meinen Vater noch nie erlebt. "Papa?" ich war mehr als verwirrt er sah mich an. "Bitte sag mir das du kämpfen wirst. Gib nicht einfach auf." ich sah ihn an. Dann sah er mich mehr als besorgt an. "Wenn du wieder gesund bist. Reden wir nochmal in ruhe über die Militärkademie." ich war erleichtert. Er wollte gerade wieder gehen doch ich sah ihn an. "Papa warte." Er drehte sich zu mir um. "Was brauchst du?" ich setzte mich auf. "Bleibst du? Bis ich wieder eingeschlafen bin?" er lächelte und kam zu mir. Ich rückte etwas und Vater legte sich zu mir. Ich kuschelte mich zu ihm.

Sicht vom Tod
Ich hatte sie kurz davor. Sie hätte es mir beinahe erlaubt. Dann muss mir dieser Kaiser erneut in die Parade fahren. Ich stand bei der Tür und Ihre Cousine sah kurz ins Zimmer. Sie lächelte bloß. "Ich hoffe so denkt sie nicht an dich." hä? Achja stimmt ja sie weiß das sie mich sieht. Sie hört mich zwar nicht aber ich sehe sie an. "Besser sie hätte jetzt zugesagt bevor die richtigen qualen kommen." ich verschwand.

Sophies Sicht
Meine Oma kam auch auf mich zu. "Wie geht es Karoline?" ich lächelte. "Im Moment ganz gut. Ihr Vater ist bei ihr." Meine Oma war erleichtert. "Wie sieht es mit dem Fieber aus?" ich sah sie an. "ganz ruhig. Mein Onkel wird schon für sie sorgen. Ach wie geht es eigentlich Onkel Max in Mexico?" Sie sah mich an. "Er schreibt das alles gut ist. Doch Mexico, ich dachte er wäre schlau erzogen worden. Wenn man daran denkt als er ging war Karoline nicht so erfreud." ich nickte. "Sie hängt an ihrem Vater und an Onkel Max. Kein Wunder Onkel Max hat ihr sachen gezeigt die dir nicht gefallen haben." Meine Oma seufzte. "Eine Prinzessin mit einer Pistole schießen lassen und sie wie einen Mann reiten lassen. Das ziehrt sich nicht für eine Prinzessin." ich kicherte etwas. "Ach Oma, die Zeit bleibt auch nicht stehen. Vielleicht reiten wir frauen später auch auf einem normalen Sattel." Sie schüttelte den Kopf. "Wir sind in der jetzigen Zeit. Nicht in der Zukunft. Wenn sie reitet dann mit dem Damensattel." Sie ging und ich schüttelte den Kopf.

Franz Josephs Sicht
Ich habe die ganze Nacht bei Karoline verbracht. Als ich die Augen auf machte sah ich keine Prinzessin sondern mein kleines Mädchen. Dann kam Doktor Seeburger rein und ich stand schnell auf. Der Kaiser im Bett seiner Tochter. Ich soll den harten Staartsoberhaupt spielen. Das war nicht das Bild eines Kaisers.

Doktor Seeburger sagte dazu nichts und ging zu Karoline um sie zu Untersuchen. Ich war mehr als nervös dann sah er mich an und lächelte. "Das Fieber ist gesunken. Sie ist außer gefahr. Dennoch sollte sie noch liegen bleiben und sich ausruhen." ich atmete erleichtert durch. "Gut dann lassen wir sie erst mal weiter schlafen." der Doktor und ich verließen das Zimmer.

Gott sei dank sie wird überleben!

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