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Kapitel 17

"Willst du nicht mal was sagen?" meine Nichte sah mich an. "ich dachte das war deine Idee Onkel?" Ich sah sie wütent an. "Nadem ich Karoline sah hab ich den Brief zerissen und Weggeworfen." ich sah wieder Friedrich an. "Jetzt erzähl schon. Was hast du dir dabei gedacht?" er grinste. "Es ging mir um das Land. Wir würden die Lombardei und Venezien zurück kriegen und wir bekommen Frankreich." ich sah ihn an und brüllte ihn an. "Du sprichst von Wir doch es ist mein Land! Das was du gemacht hast ist, dein Land verraten. Einen Brief unter meinem Namen nach Frankreich schicken. Ist Verrat an den Kaiser!" Sophie sah ihren Ehemann an. "Friedrich, dafür kann mein Onkel dich Köpfen lassen." Ich sah meine Nichte auch schon an. "Ich warte auf eure Scheidung und dann wird er gehängt." Meine Nichte sah mich an. "Ich komme endlich von ihm weg?" Ich sah sie an. Dann sah ich Friedrich an. "Scheinbar warst du kein guter ehemann." Meine Nichte erzählte davon das die zwei nie in einem Bett schliefen und er lieber mit anderen schläft als mit seiner eigenen Frau. Sie sei bloß als Ausstellungsstück verwendet worden sein. "Hast du deinem vater davon erzählt?" Sie schüttelte den Kopf. "Ihr lasst euch scheiden und er wird gehängt. Wachen!" zwei Wachmänner kammen rein und nahmen Friedrich gefangen. "Das können sie nicht tun. Ich bin der Thronfolger, ich bin derr richtige Nachfolger!" Dieser Kerl ist doch verrück.

"Wirst du König Hanry davon berichten?" ich sah meine Nichte an. "Nein, das wäre unhöflich. Sie werden nichts davon erfahren." Sophie sah mich an und lächelte. "Danke und danke das du Karoline doch noch keinem Ersprichst." ich nickte. "Gehen wir zurück zum Ballsaal." Sie nickte und wir gingen los.

Kurz vor der Tür des Saal lief Karoline raus. Und kurz danach Prinz Francis. "nicht so schnell Karoline!" ich war verwirrt und sah den beiden nach. Sophie war genau so verwirrt. "Ich denke da hat jemand einen Spielgefährten gefunden." ich musste leicht lachen. Morgen ist er sowieso schon wieder weg. Sie soll jetzt noch spaß haben. Morgen geht ihr Unterricht weiter.

Am nächsten Morgen standen wir alle draußen und verabschiedeten die Königsfamilie. Karoline stand bei Francis udn sprach mit ihm auf Französisch. "Peut-être que nous nous reverrons. (Vielleicht sehen wir uns wieder.)" sagte Francis. Meine Tochter lächelte ihn an. "Bien sûr, un jour à coup sûr. (Natürlich, Irgendwann sicher)" ich musste lächeln. "C'était agréable de vous rencontrer. (Es war schön dich kennen zu lernen.)" dem stimmte Karoline zu und Francis stieg in die Kutsche ein. Als die Kutsch abfuhr wunk sie der Kutsche noch nach. Schade das sie ihn nie wieder sehen wird. "Karoline, ich nehme an dein Unterricht fängt an." Sie nicmte und rannte wieder ins Schloss und tat was ich sagte.

Sissi kam zu mir. "Du hast dich dazu entschlossen nicht mit König Henry über eine Ehe zu reden." ich nickte und sie nahm mich in den Arm. "Danke Franz. Ich sehe dann mals nach Rudolf und Gisela." ich nickte und auch sie ging wieder ins Schloss.

Ich mach mich wieder auf den Weg ins Arbeitszimmer.

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