Kapitel 13
Es verging wieder einige Zeit. Doch heute war es umeiniges besser als sonst. Heute fällt der Unterricht weg. Das Wiener Tagblatt hat natürlich auch schon geschrieben. "Der 7 Geburtstag unserer Kronprinzessin!" ich seufzte und sah aus dem Fenster. Mein Vater hat auch noch ein Fest geplant.
Ich ging im schloss rum und da kam mir meine Cousine entgegen und ihr Mann. "Alles gute zum Geburtstag, Karo." ich lächelte sie an. "Danke." dann sah mich Friedrich an. "Joyeux anniversaire Karolina. (Alles gute zum Geburtstag Karoline)" er dachte wohl ich verstehe ihn nicht. "Merci Frédéric. J'espère que vous allez bien? (Danke Friedrich. Ich hoffe euch geht es gut?)" Sophie sah mich mit großen Augen an. "Du hast wohl eine Sprache gefunden die dir gefällt." ich nickte. "War zwar genau so schwer wie Ungarisch aber Französisch ist mir einfach lieber." Friedrich sieht Sophie an. Ich verstand den Blick nicht. "Karoline wir sehen uns nachher beim Ball. Friedrich und ich müssen was besprechen." ich nickte und machte mich auf den Weg in den Garten.
Sophies Sicht
"Friedrich denk nicht mal dran ist ist 7." er seufzte. "Sieh doch mal den Vorteil. Dann gehört der teil den dein Onkel an Napoleon verloren hat wieder zu Österreich und sogar mehr." ich sah weg. "Du redest nicht wie ein Herzog sondern wie ein Kaiser. Doch du vergisst was. Du bist nicht der Kaiser und die Erziehung von Karoline geht dich nichts an." Er grinste. "Sagt die jenige die sich mit dem Kaiser angelegt hat als sie mit 4 Jahren angefangen hat alles zu lernen." ich sah ihn an. "Ich wollte ihr helfen. Das ist was ganz anderes. Doch du sprichst davon bereits einen Verlobten für sie zu suchen." er geht zum Fenster. "Prinz Francis ist doch die beste Wahl." ich ließ genervt den Kopf hängen. "Man Merkt du ließt die Zeitung nie genau. Francis ist an Königin Mary versprochen. Also lass es. Karoline ist 7. Sie soll es noch genießen." er sah mich wieder an. "Du wurdest mir mit 15 Versprochen. Da sind bei ihr gerade mal 8 Jahre dazwischen." ich ging an ihm vorbei. Ich wollte nicht mehr mit ihm reden. Er ist doch vollkommen verrückt geworden.
Karolines Sicht
Ich ging Spazieren und sah mir die Bunten Blumen an. "Das Geburtstagskind scheint nicht ganz Glücklich zu wirken." ich sah den Tod an. "Es ist nur, Gestern habe ich erfahren was meine Pflichten werden. Ich bekomme Panik davon. Ich will diesen Geburtstag nicht." er sah mich an. "Was willst du denn?" ich sah nach vorne. "Am liebsten würde ich einfach Sophie sehen. Bei ihr sein und hoffen das alles bloß ein blöder traum ist und wir nicht die Kaisersfamilie sind und Sophie auch nicht tod ist." er grinste. "Wir können ja zur Kapuzienergruft. Ich begleite dich." ich sah ihn erwartungsvoll an. "Ja, bitte hilf mir dabei!" er nickte und reichte mir seine Hand. Ich nahm sie und wir standen vor der Kapuzienergruft.
Sophies Sicht
Ich sah im Garten nach ob ich Karoline finde. Doch sie ist gerade durch ein Loch in der Hecke raus gegangen. Was tue ich jetzt?
Ich muss meinem Onkel bescheid geben.
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