Ich ging die ganze Nacht durch meine kleine Stadt. Als ich endlich draußen war, sah ich viele Berge. Dort werde ich hin gehen und mein perfektes teuflisches Leben führen. Um Mitternacht hatte ich schon die ersten Berge erklommen. Im Mondscheinlicht sah ich nach sehr vielen Bergen ein Licht. Dieses Licht zog mich irgendwie an, deswegen beschloss ich, dieses Licht vom nahen anzusehen, dann werde ich wissen was das ist.

Als die Sonne aufging war ich sehr weit weg von zu Hause, dass einzige was ich noch sehen konnte waren Berge. Da traf ich zwei Wanderer. 

Einer von ihnen sagte:" Hallo, kleines Mädchen. Bist du ganz allein hier? Wo sind deine Eltern? Wie heißt du? Und wo möchtest du hingehen?" Es war eine ältere Frau, die mich jetzt schon nervte. Frech antwortete ich:" Hallo, wer bist du? Meinen Namen sage ich nämlich nicht irgendwelchen Leuten. Ich habe keine Eltern, deswegen bin ich allein. Und ich möchte in diese Richtung gehen, denn in der Nacht war da ein Licht. Wieso ich zu dem Licht will geeht sie nichts an." 

Die Frau starte mich mit großen Augen an und meinte:" Ok, ich bin Anja. Und du willst anscheinend nach Ninjago, einer Stadt die sehr gefährlich ist. Denn dort gabes scon Schlangen und andere Gefahren, die die Ninja lösen mussten. Ich weiß nicht ob das der perfekte Ort für dich ist."

Doch ich war begeistert und rief:" Ach was Ninjago ist der perfekte Ort für mich. Da wird man doch nicht geschimpft, wenn man teuflisch ist oder?"

"Nein wird man nicht. Sollen wir dich nicht lieber begleiten?"

"Nein danke. Ich komme allein zurecht. Vielleicht ein andermal."

Dann lief ich weg und rannte den Weg entlang. Als ich fast in Ninjago war, traf ich ein kleines Mädchen, dass keine Eltern bei sich hatte und weinte. Ich fragte sie:" Was ist los? Du musst doch nicht hier alleine sein. Hast du keine Eltern?" Sie antwortete schüchtern:" Ich bin Anja, komme aus Ninjago, aber meine Eltern sind gestorben. Ich habe niemanden zu dem ich kommen kann, deswegen bin ich hier auf den Weg nach ka und immer auf der Reise. Darf ich bitte mit dir gehen? Du möchtest doch nach Ninjago, nim mich bis dahin mit." Ich bekam mitleid mit dem Kind und nahm sie deswegen mit.

Mitternachts waren wir da, wussten jedoch nicht wohin wir gehen sollten. Dann griff mich jemand von hinten an und ein anderer schnappte sich Anja! Ich schrie entsetzt sie sollen Anja gehen lassen. Doch das taten sie einfach nicht. Wut und Angst um Anja waren das was mich antrieb, um mich zu wehren.

Da kamen andere Gestalten, Menschen mit Ninja Anzügen. Sie kämpften mit den Angreifern und befreiten Anja. Als endlich diese Tüpen abhauten war ich sehr erleichtert. Ich half Anja beim aufstehen und bedankte mich bei den Ninja:" Hallo, danke dass ihr uns gerettet habt. Ich bin Lilith und das ist Anja sie hat keine Eltern mehr und ich habe sie auf meinem Weg hierher gefunden. Könnt ihr ihr irgendwie helfen? Sie brauch ein Zuhause."

Einer von ihnen anscheinend ihr Anführer sagte ruhig:" Hallo Lilith, ich bin Lloyd. Und das sind Kai Jay Cole Zane Jay und Nya. Wir können Anja vielleicht in ein Kinderheim, wo man Eltern bekommt bringen. Dort findet sie sicher schnell Eltern und Freunde. Und was ist mit dir? Wohin willst du und wo sind deine eltern? Hast du ein Zuhause?"

"Nein ich habe kein Zuhause. Ich wollte nach Ninjago also hier her und ich habe auch keine eltern aber ich brauch auch keine. Zuhause bin ich nirgendwo. Und ich möchte euch nicht länger belästigen, ich gehe nachdem wir Anja weg gebracht haben. Also gehen wir uns zwar jetzt."

"Du könntest zu uns gehen. Aber du hast recht, erst bringen wir Anja weg."

Dann liefen wir die Straßen von Ninjago entlang. Wir bogen oft ab, bis wir bei einem großen Haus waren, wo Kinderhaus stand. Dort gingen wir rein, die Leute waren alle sehr nett und nahmen Anja auf. Ein Glück war sie jetzt in Sicherheit.

Dan gingen wir in das Lager der Ninja, sie nahmen mich mit. Sie richteten mir ein wunderschönes Zimmer ein, in meinen Lieblingsfarben, den Farben des Teufels. Wie zum Beispiel rot. Ich schlieg sofort ein und träumte schön.