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Cole x Reader: Die Hoffnung stirbt zuletzt

Für coyaforever

(D/N) = Dein Name

Coles Sicht:

Stille breitete sich im Raum aus. (D/N) lag im Bett des Krankenzimmers und hielt meine Hand. Ihre Augen waren trüb, ihr Atem schwer. Ich strich mit der anderen Hand über ihren angeschwollenen Bauch.

Bald ist es soweit. Sie erwartet ein Baby. Einen Jungen. In weniger als einer Stunde würden wir Eltern werden. Ich war schon ganz aufgeregt, befürchtete jede Sekunde es könnte beginnen.
"Was glaubst du wie lange ich noch warten muss?",fragte (D/N) schlaff.

"Ich weiß es nicht, meine Liebe. Aber es wird nicht mehr lange dauern." Sie seufzte. "Hoffentlich geht alles gut...",flüsterte sie. Ich küsste sanft ihre Stirn und hauchte liebevoll: "Du wirst es heil überstehen. Ich glaube an dich, (D/N)."

Nach einigen Sekunden Stille zuckte sie plötzlich zusammen und verkrampfte sich. (D/N) stöhnte auf und biss die Zähne zusammen. "C-Cole...",winselte sie. Mein Herz schlug schneller. "Ich hole die Ärztin!" Hastig flitzte ich aus dem Zimmer und holte eine Ärztin die mir daraufhin rasch folgte.

Als wir im Raum ankamen, stürmte ich sofort an (D/N)'s Seite und hielt ihre Hand. Die Ärztin gab ihr Anweisungen. "Tief einatmen und langsam ausatmen!" (D/N) gehorchte. Eine neue Schmerzenswelle bebte durch ihren Körper.

"Pressen!",forderte die Ärztin auf. (D/N) schrie qualvoll auf und drückte fester in meine Hand. "Du machst das gut, Liebling!",munterte ich sie auf. Der Vorgang wurde einige Male wiederholte. Die Luft wurde durch schmerzvolle Schreie zerfetzt.

(D/N)s Kopf war bereits knallrot. Schweißperlen flossen ihr Gesicht herab. Ihr Körper zitterte vor Anstrengung. "Ich...ich kann nicht mehr...",schnaufte sie in brüchiger Stimme.
"Sie schaffen das! Noch einmal ganz fest pressen!",befahl die Ärztin.

(D/N) keuchte wild. "Es ist gleich vorbei",wisperte ich ihr zu. Sie schrie auf, gleichzeitig rief die Ärztin: "Ich sehe den Kopf!" (D/N) presste weiter, jaulte vor Schmerz und rang nach Atem.
Die Laken waren mit Blut durchnässt.

Ein schrilles Schreien ertönte. Meine Augen weiteten sich. "Du hast geschafft",flüsterte ich zitternd. Die Ärztin hielt ein kleines Geschöpf in den Armen. "Herzlichen Glückwunsch. Sie haben einen gesunden Jungen zur Welt gebracht."

Nachdem sie ihn mit einem Tuch umwickelt hat, überreichte sie mir das Baby. Mein Herz wurde warm, Tränen sammelten sich in meinen Augen. "Er ist wunderschön." Der Kleine strampelte mit allen vieren, die Augen fest zugekniffen. Ich wollte ihn in die Hände seiner Mutter geben, doch plötzlich setzte das EKG aus.

Die Herzschläge wurden schneller.
Perplex blickte ich auf meine Frau, ihr Atem rasselte. "Was ist los?!",fragte ich an die Ärztin gewandt. "Sie hat sehr viel Blut verloren...",erwiderte sie heiser. Meine Kehle schnürte sich vor Panik zu, als ich die Blutlache auf dem Bett erblickte.

"(D/N)?" Mit Mühe versuchte ich eine ruhige Stimme zu behalten. (D/N) lag schlapp da. Ihr Atmen kam stoßweise, ihre Pupillen färbten sich dunkel und ihr Gesicht wurde bleich. Benommen und hilflos starrte ich auf sie und hoffte eine Antwort von ihr zu bekommen. Doch sie sah mich nur an und lächelte leicht.

"Sir, es wäre besser, wenn Sie den Raum jetzt verlassen. Wir müssen ihre Blutung unter Kontrolle bringen!",meinte die Ärztin scharf und führte mich nach draußen.
Meine Beine fühlten sich schwer wie Stein an. "Aber...",fing ich krächzend an, "ich muss bei ihr bleiben, bitte!"

Sprachlos brachte mich die Ärztin vor die Tür. "Wir werden alles geben um Ihre Frau zu retten. Sie müssen jetzt auf ihren Sohn aufpassen." Mit diesen Worten eilte sie zurück in das Zimmer.
Das Baby fing an zu weinen. Sanft wog ich ihn in meinen Armen und flüsterte ihm liebevolle Worte zu.

"Ist schon gut, Papa ist bei dir. Hab keine Angst, Jason."
(D/N) hatte sich den Namen gewünscht.
Mein Sohn wurde langsam ruhig und sank in einen tiefen Schlaf.

Lächelnd setzte ich mich. Doch meine Sorge um (D/N) traf mich wie ein Schlag ins Gesicht. 'Du schaffst das, (D/N)! Denk an deinen Sohn, er braucht dich! Und ich brauche dich auch.'

Ich wünschte, ich könnte ihr das alles direkt sagen.
Es vergingen ca. 30 Minuten.
Ein Arzt kam heraus. Sein Blick war trüb. Mein Magen zog sich zusammen. Ich hatte kein gutes Gefühl

Der Mann schwieg für einige Sekunden, was mich nur noch angespannter machte. 'Sag, dass ihr sie gerettet habt. Sag, dass alles wieder gut ist.'

"Es tut mir so Leid, Mr. Hence. Ihre Frau hat es nicht geschafft."

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