Gut oder Böse
My Mind say evil but my heart is good. My Heart is gold and my hands are cold. I cant change me. I always stand Between good and bad.
Harumis Sicht:
Wir nahmen Garmadon mit aufs Schiff. Am Abend flogen wir zurück Richtung Kloster. Ich war müde und legte mich in Lloyds Bett. Lloyd lag auf einer Issomatte auf dem Boden. Ich warf die Decke in seine Richtung. "Und du findest es nicht schlimm, wenn ich in deinem Bett schlafe?" Fragte ich. Hinter mir ertönte nur ein lautes Schnarchen. Lloyd war schon längst eingeschlafen. "Ich deute das mal als nein." Ich drehte mich zur Wand und schlief auch ein.
Ich stand auf dem Dach eines beebenden Hauses. Neben mir stand der braunhaarige Junge, den ich gerettet hatte. "Warum helfen die Ninja uns nicht?" Fragte er und schaute mich mit großen Augen an. "Sie...sie können uns nicht mehr helfen." Der kleine begann zu weinen. "Du hast mir noch nicht deinen Namen gesagt." Fiel mir auf. Er horschte auf. "Mein Name ist Max. Wie heißt du?" Ich atmete aus und wollte was sagen. Doch ich erinnerte mich nicht an meinen Namen. Ein Steinriese packte mich. Auf dem Riesen stand ein Mann mit vier Armen. Er hatte rote Augen. Das Haus stürzte mit dem Jungen in die Tiefe. "NEIN!!!"
Ich schreckte auf. Auf mir lag eine dicke Decke. Der grüne Ninja lag zusammengerollt auf seiner Matte. Ich schlich zu ihm und legte die Decke über ihn. Wahrscheinlich hatte er mir die Decke gegeben. Ich legte mich zurpck ins Bett und zog die Decke, die am Fußende lag, über mich. Wieder schlief ich schnell ein.
"Siehst du, Harumi?" An der Seite des Mannes stand ein Junge mit blonden Haaren im grünen Ninja-Anzug. "Ich hab dich gerettet. Jetzt können wir eine Familie sein. Du, ich und mein Vater Garmadon." Seine Augen leuchteten rot. "Garmadon?" Ich erkannte den Mann. "Warum? Meine Familie! Und der Junge!" Rief ich verzweifelt. Mir stiegen Tränen in die Augen. "Wir sind deine Familie..." "Nein!!" Ich riss mih los und wollte auf das nächste Dach. Etwas flog auf den Steinriesen zu und brachte ihn zum Beeben. Ich konnte mich nicht mehr halten und fiel herunter...
Wieder wachte ich auf. Dann sah ich zu Lloyd hinüber, der friedlich schlief. Ich nahm mir die dünne Eecke und legte mich neben ihn auf die Matte. Ich zog ihm ein Stück Decke weg und umklammerte seine Hüfte. Dann krallte ich meine Hand in sein Haar. Es war so schön weich. Ich wollte ihm das gerade sagen, als mich der Schlaf übernannte und ich einschlief.
#Lloyrumi is back!
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