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Ein großer Fehler

Harumis Sicht:
Nach einer Weile kamen die anderen wieder. Cole, Zane und die Nindroiden hatten ein neues Schiff abgeholt. Lloyd war bei seinem Vater im kryptonischen Gefängnis gewesen. Doch sein Gesichtsausdruck ließ nichts Gutes vermitteln. Nach einer Weile kam Wu wieder aus dem Raum, in dem die Drachenjägerin lag. "Wie geht es ihr?" Fragten Lloyd und ich gleichzeitig. "Ich hab ihr einen starken Tee gegeben. Den Rest muss sie allein schaffen." Berichtete er. "Was meint sie mit Dunkelheit?" Fragte ich anschließend. "Ich weiß es nicht." Antwortete Wu knapp. "Ich war bei Vater..." Bei dem Wort Vater verkrampfte Lloyd das Gesicht. "...Er sagte auch etwas von Dunkelheit." Beendete er seinen Satz. "Was hat er dir noch gesagt?" Hackte Wu nach. "Irgenwas von den Bringern der Dunkelheit." Sagte Lloyd. Wu lief in einem Raum und kramte ein altes Buch aus einem Regal. Dann schluger  eine Seite mit einem dunklen Wesen mit Hörnern und Stab auf. "Was ist das?" Fragte Kai. "Es ist ein Oni." Erklärte der Meister. "Wie Mystake?" Fragte ich. "Ja Harumi. Nur dieser Oni hat einen anderen Namen. Mein Vater nannte ihn Omega. Er befürchtete, dass er und die Oni aus ihrer Welt kommen und die Dunkelheit verbreiten würden." Fuhr er fort. Jay lachte. "Hahaha! Eine verückte Legende." "Nicht lustig,Jay." Sagte Lloyd und betonte jedes einzelne Wort. War ich die Böse oder er? "Wir müssen die Bewohner warnen!" Rief Wu. " Gut, dass wir unser Schiff wiederhaben." Gab der Meister der Erde zu. Die Ninja stürmten los, während ich und Lloyd das Bild betrachteten. Dann lief er ebebfalls los. "Lloyd! Nimm mich mit!" Rief ich. "Tut mir leid, Harumi. Das ist zu gefährlich." Warnte er mich. "Frpher war es auch gefährlich!" Konterte ich. Er verzog das Gesicht. Ich ging mühelos an ihm vorbei und betrat das Schiff. Er seufzte und folgte mir. "Harumi!" Ich lief Richtung Brücke. Lloyd war direkt hinter mir. "Rumi." Ruckartig drehte ich mich zu ihm, packte seinen Arm und drehte ihn leicht. "Nenn mich nicht so!" Fauchte ich betont. Dann ließ ich ihn los. Mit offenem Mund starrte er mich an. Sein verzweifelter Blick deutete an, dass ihn verletzt hatte. Dann wurde er starr, trat zurück und ging an mir vorbei zur Brücke. Erschrocken sah uch auf meine Hände. Ach was. Er liebt mich sowieso nicht. Ich sah die vier Wörter deutlich vor mir. Er luebt mich nicht. Warum also noch hierbleiben? Ich rannte zum Rand des Decks. Zu spät. Das Flugschiff erhob sich in die Luft. Der Ausweg war weg.

Lloyds Sicht:
Was hab ich falsch gemacht? Harumi hat sie mir den Arm umgedreht, weil ich sie rumi genannt habe. Ich wusste noch nicht mal, was sie hatte. Früher hat sie ihr der Name gefallen. Früher Lloyd. Früher. Schon vergessen? Sie ist der stille Boss. Sie liebt mich wahrscheinlich nicht. Und dich empfand ich so stark für sie. Sie war für mich dass, was mir immer gefehlt hatte. Mein Ying oder mein Yang. Meine zweite Hälfte. Ich weiß, dass sie das gleiche fühlt. Doch die Realität kam gerade eben erneut ans Licht. Wie immer hatte sie ihre Gefühle nur gespielt. Was dachte ich nur von ihr. Sie vergaß immer noch nicht, dass ich Schuld an dem Tod ihrer Eltern war. Ich setze mich auf das Gelände bei der Brücke. Ich seufzte. Lia bemerkte meinen Kummer. Schweigsam kann sie zu mir, während Zane das Schiff flog. "Was ist los?" Fragte die Meisterin mich. "Nix." Log ich. "Das kann ja nicht sein. Also. Spucks aus." Forderte sie. Ich schüttelte den Kopf. "Lloyd. Wenn es was mit Harumi zu tun hat und du es mir nicht sagst, komm ich auf sie zurück." "Ja. Es hat was mit ihr zu tun." Gab ich genervt zu und erzählte ihr, was passiert war. "Wir sind da." Informierte uns der Nindroid. Nya legte mir eine Hand auf die Schulter. "Lass dich nicht von ihr runterziehen." Flüsterte sie und ging zurpck aufs Deck. Ich stand auf und umfasst das Gelände. Mia war auf dem Deck und schaute sich um. Harumi war weg. Ich ging zur Leiter, kletterte sie runter und lief in das Innere des Schiffes Punkt unter Deck fiel mir sofort die Kabine auf. An einem Tisch in dieser saß sie. Ich schlich langsam auf sie zu. Harumi hatte sich mit dem Rücken zu mir gewandt und zeichnete etwas auf die Blätter, die auf dem Tisch lagen. Geh zu ihr. Forderte mein Gewissen auf stattdessen griff ich nach dem Türgriff, zog sie zu mir und schloss sie zu. Rumi horschte auf ,drehte sich aber nicht um. Langsam glitt meine Hand zum Schlüssel, der in der Tür steckte. Es tut mir leid. Ich drehte den Schlüssel herum und das Schloss knackte. Langsam wich ich von der Tür ab, ließ Schlüssel stecken und lief wieder aufs Deck. Wir kamen gerade in Ninjago an. Der Anblick der Stadt ließ mich schneller atmen. Eine schwarze Wolke breitete sich über der Stadt aus.

Harumis Sicht:
Als ich aufwachte, hörte ich viele Stimmen von oben. Wie lange hatte ich geschlafen? Schritte kam auf den Raum zu. Ich stöhnte. Wahrscheinlich Lloyd. Ich schnappte mir den Schlüssel, der auf dem Tisch lag.  Dann öffnete ich die Tür. Natürlich war es Lloyd. "Hi." Begrüßte er mich. "Hi." Gab ich verwirrt wieder und versteckte den Schlüssel hinter meinem Rücken. "Wie hast du..."
"Die Tür aufbekommen?" Unterbrach ich ihn. Ich zeigte auf die Blätter. (Unter die Tür gelegt, gegen die Tür gestoßen, Schlüssel ist draufgeblieben und Blatt zurückgezogen.) Das Schiff ruckelte. "Zweitens wir sind da." Informierte er mich. Er lief nach oben. Ich folgte ihm. "Und was machen wir dann hier?" Fragte ich gähnend. "Wir gehen zu ihm." Eine Leiter wurde ausgefahren. Die anderen Ninja stiegen sie hinunter. Vor dem Tor winkten wir in eine Kamera. Das Tor erhob sich. Mit einem Wächter betraten wir den Gang, der sich am Ende in einen weiteren teilte. Wor bogen nach rechts und standen vor einem weiterem Tor. Der Wächter öffnete es. Dann betraten wir den bodenlosen Raum. In der Mitte hing eine Glaskuppel. In dieser saß Garmadon. Ein Laufsteg wirde ausgefahren. So gelangten wir hinüber. Garmadons Augen blitzten vor Freude. "Sieh wer zurückgekommen ist." Dann fiel sein Blick auf mich. Er winkte sich zu mir heran. Misstrauisch betrachtete ich ihn. "Ha-ru-mi..." "Ja. Das ist mein Name. Zieh ihn nicht in die Länge." Fauchte ich. "...du lebst und du stehst auf der Seite der Ninja." Fuhr er fort. "Ich stehe auf gar keiner Seite! Schon gar nicht auf deiner! Du hast mich auf dem Haus stehenlassen! Ich hätte tot sein können!" Rief ich. "Du bist es aber nicht. Was kann ich denn dafür wenn dieses Mädchen nicht losgelassen hat." Stellte der dunkle Lord fest. "Du hättest sie fast umgebracht!" Krächzte der Meister des Feuers. "Wirklich? Und wessen Idee war das." Alle schauten wütend zu Lloyd. Doch dieser ignorierte seine Freunde. "Wie können wir es stoppen? Die Wolke?" Fragte er.
"Das könnt ihr nicht. Nur ein Oni kann die Dunkelheit betreten ohne versteinert zu werden. Und da ich ein Oni bin..." "Hahaha! Als ob wir DICH freilassen würden. Oder?" Unterbrach Jay ihn. "Haben wir überhaupt eine Wahl?"Fragte der Grünling.  "Kuppel öffnen!" Die Glaskuppel erhob sich langsam. "Hahaha!!" "Bist du bald mal fertig?" Unterbrach ich Garmadon. "Was so gereizt, Prinzessin?" Fragte er gerissen. Ich wollte ihn schlagen, doch Lloyd hielt mich fest. Triumphierend stolzierte er an uns vorbei. Ich riss mich von Lloyd los. Wieder sah er mich mit seinem besorgtem Blick an. Am liebsten hätte ich ihn umarmt.
Nein. Tus nicht. Vergiss nicht, was er getan hat. Ermante mich mein inneres Ich. Leider hatte es recht.
Manschmal wünsche ich mir ein normales Leben. Ohne dunklem Adoptivvater und ohne...Lloyd...
Ich folgte dem Grünling nach draußen.

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