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Die Warnung

Lloyds Sicht:
Vater hatte mir letztes Mal etwas gesagt, dass mir keine Ruhe ließ. Also fuhr ich zum kryptonischen Gefängnis,in dem er saß. Als ich ankam, stellte ich mich vor die eiserne Tür und winkte fröhlich in die Kamera. Diese scannte mich und öffnete die Tür. "Grüner Ninja. Was verschafft uns diesen Besuch?" Fragte ein Wachmann. "Ich muss zum dunklen Lord." Sagte ich entschlossen. "Hier entlang." Er ließ mich eintreten und schloss per Knopf die Tür. Wir gingen eine Weile durch einen langen Flur. "Da wir nun den fiesesten Bösewicht gefangen halten, dachten wir daran das Gefängnis zu verbessern." Erklärte er mir. Der Gang teilte sich auf. Recht war nun auch ein Durchgang, dem wir folgten. "Diesen Gang hab ich noch nicht gesehen." Merkte ich an. "Jap. Diesen Bereich vom Gefängnis hat uns die Bürgermeisterin spendiert. Er ist perfekt überwacht." Überall waren Kameras,die jeden unserer Schritte filmten. Ich entdeckte eine große, schwere Tür vor uns. Der Wachmann sah durch ein Gerät, dass seine Pupille scannte. Dann öffnete sich die Tür. "Viel Glück. Ich sehe dich dann draußen!" Rief er, als ich den Raum betrat. "Wollen Sie denn nicht..." Mit einem lauten Knall schloss die Tür sich wieder. Davor erschienen Laserstrahlen. "...dableiben?" Ich war allein. Vor mir war ein tiefer Abgrund über dem eine Glaskuppel hing. In dieser saß Garmadon. Ich betätigte einen Hebel und eine Brücke wurde ausgefahren. Diese reichte bis zur Kuppel. Vorsichtig überquerte ich die Brücke. "Hallo Vater." Begrüßte ich den dunklen Lord. "Soso. Wenn das nicht der grüne Ninja ist. Was verschaft mir denn die Ehre?" Fragte er gerissen. "Du wolltest mich sehen. Schon vergessen? Du sagtest, es sei wichtig." Antwortete ich kalt. "Wirklich? Das klingt gar nicht nach mir...Ach übrigens. Hast du schon Harumi gesehen? Sie lebt." Teilte er mir mit. Ich spürte einen starken Schmerz in meiner Brust und kniff die Augen zusammen. "Natürlich hast du sie schon gesehen. Sie wurde verhaftet, nicht wahr?" Fuhr er fort. "Ich habe hier drin alle Zeit der Welt."
Ich drehte mich um und war bereit zu gehen. "Schön. Dann werde ich einfach wie..." "Ach ja. Jetzt erinnere ich mich. Ich habe nach dir gefragt. Erinnerst du dich an das letzte Mal, als wir uns gesehen haben? Ich sagte dir: Wenn sie kommen, wird nix mehr sein wie es war." "Du sagtest, dass irgendwas kommen würde." Fiel mir ein. "Ja. Aber du hast nicht drauf gehört. Und jetzt ist leider nicht mehr genügend Zeit." Erklärte Garmadon mir. "Zeit wofür?" "Zeit, um sich vorzubereiten! Auf die Dunkelheit! Das Dunkle in Ninjago! Und...auch wenn ich im Prinzip nix dagegen hab, möchte ich das lieber nicht miterleben. Daher habe ich entschlossen sie mit euch zu besiegen." Erzählte Vater. "Wen besiegen?" Fragte ich skeptisch. "Die Bringer der Dunkelheit. Du und deine bunten Ninja-Freunde seit ihnen nicht gewachsen. Es gibt nur einen, der sie Macht hat sie aufzuhalten." Behauptete er. "Lass mich raten. Du." Meinte ich. "Lass mich hier raus und ihr habt vielleicht eine Chance." "Hm. Wie fomeliere ich das. Nein. Nie-mals. Nicht mal, wenn du die letzte Person in Ninjago wärst! Es gibt nix, was du sagen kannst, damit ich dir je wieder vertraue! Auf Wiedersehen!" Rief ich und wand mich ab. "Du kommst wieder..." Flüsterte er. Im Leben nicht. Dachte ich genervt, stieg draußen wütend ins Auto und fuhr davon.

Zanes Sicht:
Nachdem wir Harumi beim Kloster abgesetzt hatten, saßen Cole,Pixal und ich wieder in Coles Powerbohrer und fuhren zum Hafen. Doch leider steckten wir im Stau fest, da die Straße freigeräumt werden musste. "Wir hätten schon vor 30 Minuten da sein sollen." Stellte ich fest. "Dieser Wagen ist mit einem Bohrer ausgestattet. Können wir uns nicht einfach unter den Autos hindurchgraben?" Fragte Pixal. "Oh dürfen wir? Bitte!" Bettelte der Meister der Erde und schmiss das Gerät an. Dadurch erschraken sich einige Leute. "Cole. Die Straße wurde erst vor Kurzem repariert." Erklärte ich. "Och komm schon! Dabei kann ich den Hafen sogar schon sehen!" Beschwerte sich Cole. "Mir reicht's. Ich steige jetzt aus." Sagte Pixal und verließ den Wagen. Dann sprang sie auf die einzelnen Autos. Ich folgte ihr. "Och Leute! Nicht ihr auch noch!" Rief der Meister der Erde und kletterte aus dem Auto. Wir sprangen auf ein paar Autos und übersprangen den Stau. Nach einer Weile kamen wir beim Hafen an. Dort standen schon der Polizeichef vor einem zugedeckten Etwas und ein paar Leute. "Da sind sie!" Riefen sie, als sie uns entdeckten.  Tina Tratsch, die Reporterin machte sofort eine Liveübertragung. "Wir berichten live vom Hafen. Hier sind gerade eben ein paar Ninja eingetroffen, um bei der Enthüllung eines neues Schiffes dabei zu sein. Dieses möchte die Bürgermeisterin ihnen heute schenken." Der Polizeichef stabd vor einem Pult. Wir stellten uns neben ihn. "Die Bürgermeisterin bat mich ein paar Worte zu sagen. Keine Ahnung, warum sie das nicht selber macht. Naja. Egal. Wir haben uns hier versammelt...weil die Bürgermeisterin das so wollte..." Verwirrt schaute er auf seinen Skript. Er zögerte. "...Ach ja. Die Bürgermeisterin hat mich gebeten im Namen der ganzen Stadt dieses Schiff an unsere Ninja zu schenken." Fuhr er fort. "Es wird doch sowieso nie mehr wie das alte." Maulte Cole leise. Der Vorhang fiel. Wir konnte es nicht fassen. Der Polizeichef hat unser altes Schiff reperiert. "Es ist..." Mir fehlten die Worte. "Es ist wunderschön." Gab Cole zu. "Sie haben uns unser Schiff zurückgegeben." Stellte ich fest. "Natürlich. Ihr habt uns unsere Stadt zurückgeholt. Das war das Mindeste, was wir tun konnten." Erklärte er.
Fröhlich stürmten wir aufs Schiff. "Wo sind die anderen eigentlich?" Fragte Pixal. "Jay musste noch was erledigen." Antworte ich knapp. "Was ist denn bitte wichtiger, als das hier?" Fragte Cole.

Jays Sicht:
Ich wollte Nya schon länger etwas fragen. "Nya...ähm...ich wollte dich...was fragen...willst du...ähh...mein Yang sein?" Ich streckte Kai ein Amulet mit dem Ying-Yang Symbol hin. "Nein, Nein, Nein. Du musat das viel selbstbewusster fragen. Wie: Hey Nya. Du und ich das passt doch perfeckt zusammen. Willst du mein Yang sein?" Erwiderte Kai. "Ja!" Rief ich.
Ich war beeindruckt von Kai, jedoch fühlte es sich falsch an. "Siehst du?" "Nein. Irgenwie fühl ich mich da nicht wohl. Es ist nicht richtig. Das bin nicht ich." Erklärte ich ihm. "Was geht denn hier ab?" Dareth, der braune Ninja kam rein. "Jay will Nya fragen, ob sie sein Yang sein will." Ich schaute den Meister des Feuers wütend an. "Das muss doch nicht jeder wissen!" Mekerte ich. "Du traust dich doch sowieso nicht Nya zu fragen!" Er streckte mir die Zunge entgegen. "Mich was fragen?" Wenn man vom Teufel spricht...Nya stand in blauen Klamotten in der Tür. "Dich fragen...wo du das Oberteil her hast? Ich will auch eins." Behauptete ich.
Kai schlug sich gegen den Kopf. Nya lachte. "Das ist doch ein Kimono. Traditionelle Kleidung für Frauen." Erklärte sie. "Ich würd in einem Kimono echt super aussehen." Gab der braune Ninja zu. "Wo ist Wu?" Fragte der Meister des Feuers. "Er ist im Hof. Er überwacht die neuen Malereien." Erzählte Nya. Wir folgten ihr nach draußen. Wu stand vor einer Wand mit bunten Bildern. "Wow." Wir staunten nicht schlecht. Auch die Prinzessin und Misako kamen zu uns. "Das ist die Geschichte von Ninjago." Erklärte Meister Wu. Wir sahen den Eisenbaron, Morro und Garmadon.
"Und das ist Pythor und Morro." Erkannte Nya. Dareth schaute sich jedes Bild genau an. "Wo bin ich? Ich bin da auch drauf, oder?" Fragte er. "Na klar..." log Kai. "Da bin ich!" Rief Harumi und deute auf zwei Bilder. Doch dann wurde ihr Gesuchtsausdruck traurig.

Harumis Sicht:
Mir fielen sofort zwei Bilder auf, wo ich drauf war. "Da bin ich!" Rief ich erleichtert. Doch dann sah ich, dass ich die Oni-Maske in der Hand hielt. Mein Blick versteinerte. Auf dem Bild wurde ich als Böse dargestellt. Ein Schauer durchfuhr mich. "Was ist das denn?" Fragte Kai den Meister der Blitze. "Der Tonardo der Schöpfung."
Erklärte Jay. Der Tornado der Schöpfung? "Hast du das vergessen? Wir haben doch dieses Ding aus...Knochen...gebaut."
"Ich erinnere mich da kaum dran. Meister Wu. Ist dieses Bild echt so bedeutsam, dass es hier hin muss?" Fragte der rote. "Es ist ein Teil unserer Geschichte. Ihr seid der Zerstörung mit Schöpfung begegenet, als alle Hoffnung verloren schien. Das Gleichgewicht wurde wieder hergestellt." Plötzlich erschien ein heller Wirbel am Himmel und ei  Drache schoss heraus. Er landete unterhalb des Klosters. Schnell rannten wir nach unten. Der Drache war rot und hatte seine Faust geschlossen. Aus der krabbelte nun eine weiße Frau mit braunen Haaren. "Faith!" Der Sensei lief zu ihr. Vor Erschöpfung wollte sie sich auf dem Boden rum. " Was ist passiert?" Fragte Wu sie. Sie flüsterte ihm etwas zu. "Was hat sie gesagt?" Fragte der Meister der Blitze. "Sie sagte, dass...eine Dunkelheit auf uns zu kommt." Stockte er. Wir erschracken. Ich und Misako schluchen zu dem Mädchen. "Hilf mir,Harumi." Bat sie. Ich schnappte mir Faiths Beine und sie ihren Oberkörper. Dann trugen wir sie nach oben und legten sie auf ein Krankenbett im Kloster.

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