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Kapitel 15: Eins plus eins macht acht

Moin. Moin- Moin. Moinimoinimoinimoin. Nächstes Kapi: Muhahahahaha! (Ich bin auf Zucker- Schock, hatte zu viele Osterhasen)

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Erzähler- Sicht: (Ihr wolltet es ja)

Der ehemalige grüne Ninja lief in seinem Zimmer auf und ab. Seine Gedanken taten das Gleiche. Bevor er noch total durchdrehen konnte, rief ihn eine Stimme: "Lloyd! Kiara ist wach!" Nein! Das passte dem Bösewicht- Anfänger gar nicht. "Komme!", rief er trotzdem mit einer gespielten Freude in der Stimme. Schnell zerknüllte er noch den Zettel, den er soeben in der Hand gehalten hatte und schleuderte ihn auf seinen Schreibtisch, auf dem ebenfalls mehrere zerknüllte Zettel kreuz und quer lagen, bevor er aus seinem Zimmer rannte und in Richtung Kiara's Schlafgemach zusteuerte. Er stieß die Tür auf und sprach, während er zum Bett schlenderte, wo Kiara lag und Miko neben stand: "Es freut mich zu sehen, dass es dir gut geht. Jetzt kannst du uns ja erzählen, was überhaupt passiert ist." Kiara erklärte ausführlich was passiert sei und Miko lauschte mit großem Interesse und bei Lloyd hätte man das Gleiche behaupten können, wenn man ihn nicht besser als er selbst kennen würde. Als Kiara ihre Erzählung beendete, hatte sie eine etwas merkwürdige Bitte: "Kann ich für einen Moment mit Lloyd unter vier Augen reden?" Sie drehte sich dabei kaum merklich zu Miko, wer denn sonst? Miko wollte im ersten Moment widersprechen, doch er beließ es dabei. Er verließ das Zimmer und Kiara blieb mit Lloyd im Zimmer zurück. Sie begutachtete ihn ohne auch nur ein Wort zu verlieren. Lloyd beunruhigte dies zu tiefst, so dass er die Stille durchbrach. "Also, was wolltest du von mir?" Kiara seufzte einmal tief, bevor sie ihre Augen schloss und kaum hörbar flüsterte: "Ich bin mir sicher, dass keiner von den Ninja mich betäubt hatte, doch sie waren noch bei Bewusstsein, als ich umkippte. Ich weiß nicht was danach passiert ist oder wer das war, aber... ich habe Angst, Lloyd. Große Angst. Und ich weiß nicht mehr wem ich vertrauen kann. Liam ist weg, Miko hasst mich und du..." Sie schaute den blondhaarigen Jungen mit glasigen Augen an. "...du bist der einzige, der mich versteht und für mich da ist." Sie nahm Lloyd's Hand in die ihre. "Bitte lass mich nicht im Stich", hauchte sie mit Verzweiflung und Trübsinn in der Stimme. Lloyd musste schwer schlucken. Er war drauf und dran ihr die Wahrheit zu erzählen, doch irgend etwas hielt ihn davon ab. Er nickte und hörte ein Poltern, es kam aus seinem Zimmer. Kiara beäugte ihn immer noch, doch als ihr klar wurde, was sie gerade gesagt hatte, zog sie schnell ihre Hand weg und drehte sich weg. "I- Ich brauche etwas Ruhe. Mein Körper ist noch ziemlich mitgenommen." Ihre Stimme klang zittrig und eine Träne lief ihr totenblassen Wangen herunter, was Lloyd jedoch nicht bemerkte, da sie mit dem Rücken zu ihm gedreht war. Lloyd nickte, auch wenn sie es nicht mehr wahr nahm und verließ das Zimmer der jungen Bösewichtin, nachdem er sie wissen ließ: "Falls du etwas benötigst, rufe mich einfach." Sie zeigte keine Reaktion, was der Ex- Ninja als ein 'Nein' auffasste. Er stand nun im Flur und drehte sich zu seinem Zimmer. Er stand noch etwa vier Schritte entfernt, als sich die Tür öffnete und Miko rausgeflitzt kam. Er war so in Eile, dass er schnurstracks in Lloyd hinein rempelte. Es rempelte auch echt jeder ihn an! "Was hast du in meinem Zimmer getan, Miko?", fragte der junge Bösewicht mit hochgezogener Augenbraue. Dieser stotterte rum: "Ich, ähm, habe mich mit den Zimmern verwechselt!" Bevor er etwas erwidern konnte, hatte sich Miko schon vorbei geschlichen. Stirnrunzelnd betrat er sein Zimmer und hatte einen fürchterlichen Gedanken: 'Was ist wenn er sich die Zettel durch gelesen hat? Dann bin ich geliefert!' Er wollte wieder zu Miko rennen, als sein Blick auf die Uhr fiel. Mist, es war schon halb elf in der Nacht! Womit hatte er den ganzen Tag getrödelt?! Er musste sich beeilen, sonst würden sie noch wieder weggehen! Er verließ wieder sein Zimmer und lief den langen Flur entlang. Auf dem Weg lugte der ehemalige Ninja noch bei seiner Komplizin vorbei. Kiara schlief tief und fest in ihrem dunkelblauen Bett. Er schloss wieder die Tür und drehte sich wieder um, doch vor ihm stand plötzlich Liam. "Liam! Was... was machst du denn hier?", rief er erschrocken, dieser antwortete stirnrunzelnd: "Ich wollte dich das Gleiche fragen. Ich bin gerade erst zurückgekommen." Lloyd stand verdutzt da und fing an etwas rum zu stottern. "Ich, äh, also, ich wollte..." Bevor eine einigermaßen glaubhafte Antwort seinen Lippen entweichen konnte, fing Liam, mit einem Blick auf die Tür vor dessen Zimmer sie standen, an zu schmunzeln: "Aha, du brauchst mir nichts mehr zu erklären, aber lass dir eins gesagt sein: Ich bin zwar böse, aber ich werde niemanden einfach mit den Gefühlen meiner Schwester spielen lassen, also pass auf was du tust!" Lloyd kassierte noch einen strengen Blick von Liam, doch dann entspannten sich seine Gesichtszüge und bevor er um die Ecke bog, strich er sich noch einmal durch seine Haare, die genau so dunkelblau waren, wie es die von seiner Schwester waren. Die Verwirrung war Lloyd noch klar ins Gesicht geschrieben, bis er begriff, worüber Liam gerade gesprochen hatte. "Warte, dachte er etwa, dass ich.... und Kiara...?" Bei dieser Vorstellung musste er sich schütteln. Nach diesem Zwischenfall entschied sich der Ausreißer dagegen, noch zu seinem Treffpunkt zu gehen. Es war schon schwer genug gewesen, sich beim ersten Mal heraus zu schleichen, während Miko bei der bewusstlosen Kiara war, dann würde er unmöglich unentdeckt bleiben, wenn Liam da ist, Kiara im Zimmer neben an schläft und Miko möglicherweise wusste, dass er ein Treffen geplant hatte. Er betrat abermals sein Zimmer und starrte den Haufen zerknüdeltes Papier an. Es lag anders als vorher, was Lloyd die Sicherheit gab, dass Miko sich die einzelnen Nachrichten durchgelesen hatte. Mit zittriger Hand nahm er einen Zettel nach dem anderen und nachdem er sie durchgelesen hatte, verbrannte er sie in seiner Hand. Er erinnerte sich zurück, daran, wie er versucht hatte eine möglichst anonyme Benachrichtigung zu verfassen. 'Wir kennen uns Ninja und deshalb will ich euch helfen eure Feinde zu schnappen' oder 'Ich weiß was ihr Ninja wollt und als ein guter Freund möchte ich euch helfen'. So etwas in der Art stand auf den Zetteln, doch zum Schluss hatte er sich für etwas anderes entschieden. Angespannt überlegte Lloyd, wie er Miko dazu zwingen könnte nichts zu verraten. Als plausible Lösung fand er nichts besseres, als mit ihm zu reden. Da es schon sehr spät war, schlich sich der Schlafanzug- Mann zu Miko's Tür und klopfte. Hinter der Tür regte sich nichts, also ging Lloyd einfach hinein, doch Miko war nicht in seinem Zimmer. 'Vielleicht ist er schon bei Liam und verpetzt mich?' Lloyd's Gedanken fuhren Karussell, doch als ihn nach zehn Minuten immer noch niemand zu sich rief, legte er sich schlafen. Ihn plagten die Gedanken, dass er seine Freunde vielleicht wirklich verrät. Oder dass er wegen seiner Unachtsamkeit von Miko verpfiffen wird. Doch der besorgte Schurke wusste nicht, dass Miko das genaue Gegenteil tat...

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So, das war's erst einmal und ich habe immer weniger Zeit die Geschichte weiterzuführen, also denke ich, dass ich sie... Reingelegt! Sorry, aber das wollte ich schon immer einmal machen. Hehe... Okay, Let's go on!

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Die Ninja fuhren mit ihrem neu aufgemotzten Ultraschallrader (ihr Fahrzeug aus Staffe 1+2, für die, die unwissend sind) die Hauptstraße entlang, bis sie an eine Kreuzung kamen. Sie ließen ihn in einer sicheren Entfernung zum Treffpunkt auf einem Parkplatz stehen und gingen die restliche Strecke zu Fuß, um unbemerkt zu bleiben. "Wir sind gleich in der Monika-Dermilstraße, nur noch 20 Meter", informierte der Eisninja seine Freunde. Jeder von ihnen war tierisch darauf gespannt zu erfahren, wer der mysteriöse Verbündete war, es sei denn es wäre eine Falle. Die Straße war zwar breit, doch es schien als würde sie immer schmaler werden. "Wo sollen wir eigentlich genau wart..." Weiter konnte Jay nicht reden, da sie plötzlich jemanden im Schatten sahen. Nach einem kurzen Moment des Schocks, stellten sie sich alle Kampfbereit. Kai ließ seine Hände entflammen und fragten mit einer Mischung aus Neugier und Wut: "Wer ist da? Zeig dich sofort!" Die Person trat aus dem Schatten mit erhobenen Händen und die Ninja konnten einen Blick auf ihn werfen. Er trug einen grauen Ganzkörperanzug, dazu eine Maske, die sein ganzes Gesicht völlig verdeckte. Als die Ninja sahen, dass er keine Waffen oder ähnliches bei sich trug, waren sie innerlich etwas beruhigter, doch äußerlich blieben sie hart. Cole fing das Gespräch mit hochgezogener Augenbraue an: "Also, du sagst du hast Informationen für uns, die den Feind in die Knie zwingen können?" Der grau gekleidete Junge nickte. "Sagst du sie uns denn?", fragte nun Jay, etwas freundlicher. Der Fremde holte einen Umschlag heraus und hielt ihn in seiner Hand. Nachdem er zwischen dem Umschlag und den Ninja hin und her gestarrt hatte, stellte er eine Bedingung, die mehr einer Frage ähnelte: "Kann ich euch vertrauen?" "Klar, aber jetzt gib' uns den Umschlag! Wir müssen unseren Freund retten!", wurde er von Kai unterbrochen, der schon nach dem Umschlag griff. Dieser jedoch zog ihm den Umschlag wieder weg. "Hey, was soll das?! Gib' uns jetzt diesen Umschlag, sonst... !" Zane unterbrach seinen aufgebrachten Freund: "Was Kai sagen will, ist, natürlich kannst du uns vertrauen! Es ist bloß so, dass Kai noch immer glaubt, dass Lloyd nicht freiwillig gegangen ist." Der Blick des Jungen ruhte nun wieder auf Kai. Es war für einen Moment totenstill, das einzige Geräusch war ein Auto, dass in der Ferne vorbeifuhr. "Kai hat recht", sprach der fremde Junge nun mit einer entschlossenen Stimme. "Was?!" Die anderen waren alle überrascht und erschüttert, selbst Kai. Zane fasste sich wieder als erster: "Was meinst du damit, dass Lloyd nicht freiwillig gegangen ist?" Der Unbekannte überlegte noch einen weiteren Moment, ob er das richtige tut, und entschied sich dafür. Er seufzte und holte noch einmal tief Luft, ehe er sprach: "Er hatte nie vor die Seite zu wechseln. Er wurde dazu gezwungen und..." Ein brennender Kai unterbrach ihn: "Aber warum hat er sich darauf eingelassen? Wir sind doch immer für ihn da!" "Genau! Und wenn das wahr ist, warum wurden wir dann von ihm fast umgebracht, als wir beim Borg Tower waren?", fügte Jay hinzu. Sie schauten den Fremden eindringlich an, der jedoch fuhr wieder fort: "Um ihn ging es ihm doch gar nicht! Für Ninjago würde er auch sein Leben riskieren! Doch seine 'Entführer' haben ihm mit seinen Freunden gedroht... mit euch. Das konnte er einfach nicht zulassen. Doch jetzt bin ich auf seiner Seite und nun sind wir zu acht!" Diese Erklärung mussten erst einmal alle verarbeiten. Die Stille wurde von dem schwarzen (Geister-) Ninja durchbrochen. "Woher wissen wir, dass du nicht lügst und uns nicht einfach mitten in eine Falle schickst?" Der Fremde musste kurz überlegen. Dann kam seine Antwort: "Ich schätze ihr müsst mir mit den Informationen, die ich euch gebe einfach genauso vertrauen, wie ich darauf vertrauen muss, dass ihr mich nicht hassen werdet..." Mit diesen Worten drehte er auf den Absatz kehrt. Verdattert standen die Ninja da, bis Zane ihm hinterher rief: "Warte! Wenn wir uns gegenseitig vertrauen müssen, dann zeige uns bitte dein Gesicht! Du weißt doch auch wer wir sind!" Der Angesprochene blieb mit dem Rücken zu den Ninja stehen, drehte sich dann um und schaute jedem einzelnen in die Augen. "In Ordnung. Aber ihr müsst mir versprechen, dass ihr mir trotzdem vertraut." Jeder einzelne der Ninja nickte und starrten wie gebannt auf die Maske. "Na dann los...", murmelte dieser so, dass nur er es hören konnte und führte seine Hände zu seiner Maske. Er zog die Maske herunter und den Ninja blieb der Atem stocken. Sie hätten wirklich jeden vermutet, Dareth, Cyrus Borg, wirklich JEDEN, nur nicht ihn. "Könnt ihr mir verzeihen?"

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Dieses Mal ist das Kapi aber wirklich zu Ende! Tut mir leid, wenn ich jemanden mit dem, von vorhin unglaublich aufgeregt habe, aber das wollte ich schon immer mal machen. Wie fandet ihr das Kapitel? Wer denkt ihr ist 'der Fremde'? (schreibt es mir vielleicht privat, wenn ihr es wisst, was ich sehr glaube, da es ziemlich offensichtlich ist, oder?) Schreibt die Anmerkungen einfach in die Kommentare! Ich probiere nächstes Mal schneller zu updaten, okay dann

Tschau Kakao!                                       (2055 Wörter, ich versuche etwas kürzer zu schreiben)

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