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Sprung aus dem Fenster

Als ich in meiner Schule einen Deutschvortrag halten musste, hörte ich ein Geräusch. Es kam von draußen und ich wusste, dass ich da hin muss. Hin und hergerissen schaute ich mich um. Alls sahen gebannt zu mir und hörten meinen Vortrag zu. Doch dann hatte ich meine Entscheidung getroffen, ich werde nach draußen gehen und zwar so schnell wie möglich. 

Also holte ich plötzlich Anlauf und sprang in die Luft und flog aus dem Fenster. Alle aus meiner Klasse waren entsetzt und drängelten sich ums Fenster. Das war gut so, denn so konnte mein Lehrer nicht sehen, wie ich zu Boden fiel.

Ich sah nach unten, dort war es, meine schlimmsten Befürchtungen. Es war ein Monster, ein sehr gefährliches und schreckliches Monster, dass alles vernichtet. 

Immer näher kam es, denn ich fiel immer noch im rasenden Tempo nach unten, kümmerte mich jedoch nicht darum, dass ich gerade auf dem weg zum sterben war.

Viele erschrockene Schreie kamen von oben, von meinen Mitschülern. Doch das interessierte mich nicht.

Plötzlich verschwand ich, was zu noch lauteren Tumult führte. Der Lehrer versuchte immer noch an den Schülern vorbei zu kommen, doch das schaffte er einfach nicht. 

Keiner wusste wo ich war, auf dem Boden war ich nicht zu sehen. Doch da war ich ja auch nicht, denn ich rannte gerade die Wände und Fenster. Ich war seitlich und sah alles von der Seite. 

Dann zog ich meinen Bogen raus und legte einen Pfeil an. Diese Ausrüstung durfte ich eigentlich nicht in die Schule mitnehmen, doch ich hielt mich nicht an diese Regel.

Ich spannte den Pfeil und zielte. Dann schoß ich auf das Biest. Es wich aus und schoß einen Feuerball auf mich, denn ich auswich.

Ein starker Kampf brach aus, doch nach ein paar Minuten konnte ich ihn besiegen, da es ein sehr schwaches Monster war.

Schnell flog ich wieder zu Boden und tat so als wäre ich bewusstlos. Eine Sekunde später war mein Lehrer schon bei mir. Puh das war knapp!!!

Ich wurde von einem Arzt untersucht, danach durfte ich gehen.

Schnell rannte ich nach Hause, wo meine Eltern warten. Ich begrüßte sie, wir aßen und danach musste ich Hausaufgaben machen. Das war so blöd. Immer rette ich die Welt und muss trotzdem so viel für die Schule machen.

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