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Kapitel 3: Die neue Schule

P.O.V Lloyd

„Ok, das ist der Kochraum." Sagte Ayano und zeigte auf einen ganz rosa Raum. „Sieht aus wie ein Alptraum den ich letztens hatte." Murmelte Astrid. Ayano lachte fröhlich. Sie schien nett zu sein, ich wusste das, nicht alle Dimensionen gefährlich sind. „Tut mir leid. Ich muss schnell vorbei!" sagte jemand und quetschte sich bei der Tür rein. Ihre Haare waren Pink/ lila und sie hatte dasselbe Gewand wie Ayano an. Ihre Augen waren auch Pink/lila. Ihre Haare sahen sehr komisch aus. „Kokona, wieso den so eilig?" fragte Ayano. Das Mädchen rannte zum Kühlschrank und nahm viele verschiedene Zutaten daraus. „Ich muss für die Mädels noch schnell was zu essen machen, wir treffen uns heute wieder um hier zu essen aber, in der fünften Einheit wo ich das Essen machen wollte hab ich keine Zeit weil ich mich mit Taro treffe." Yandere sagte:" Mit Taro triffst du dich? Dann wünsch ich dir noch viel Spaß." „Danke!" sagte Kokona und wendete sich wieder an das Essen. Ayano ging wieder aus der Küche und wir gingen ihr nach. Im Flur sahen wir fiele Mädchen und Jungs mit komischen haarfarben. Eine hatte grüne Haare, ein Junge hatte blaue Haare und ein anderes Mädchen hatte rote Haare. Obwohl mir die grünen ganz gut gefielen (Wieso wohl? ^^). „Wer ist den Taro?" fragte Jay nachdem er aufgehört hat die anderen komisch anzusehen. Ayano murmelte:" Ein beliebter Junge an der Schule. Er ist ganz nett." Ayano ging zu einer Tür und klopfte. „Herein." Sagte eine Frau. Ayano öffnete die Tür und wir traten ein. „Guten Tag Direktorin." Sagte Ayano höflich. Die Direktorin fragte:" Guten Morgen Ayano. Wer sind den deine Freunde? Sie gehen hier nicht zur Schule." „Ja, ich weiß. Ich wollte fragen ob sie hier auch zur Schule gehen können für nur kurze Zeit, sie wissen nicht wo sie sonst hin sollten." Antwortete Ayano mit einer leisen und höheren Stimme. Die Direktorin sah uns nachdenklich an und sagte:" Wir sind eine Schule kein Ort für Menschen die kein zu Hause haben." „Ja, ich weiß. Aber, wir können sie doch nicht einfach auf die Straße setzen. Außerdem sind sehr viele Zimmer frei wo sie übernachten können." Versuchte Ayano die Direktorin zu überreden. Sie will doch nicht wirklich das, wir hier an der Schule wohnen bis wir nach Hause können? „Ja, da hast du recht. Also gut, sie können die freien Zimmer haben." Sagte die Frau. „Und können sie bis sie wieder nach Hause können hier zur Schule gehen?" fragte Ayano. Die Direktorin sah Ayano geschockt an:" Wieso? Von wo kommen sie? Gibt es dort etwa Krieg?" „Ja, leider. Sie werden vielleicht nie wieder nach Hause können. Deswegen dachte ich das sie inzwischen auch was lernen können." Log Ayano die Direktorin an. Was?! Ihr Ernst?! „Ok, dann gib ihnen die Schuluniform und zeig ihnen ihre Zimmer." Willigte die Direktorin ein. „Vielen, vielen Dank!" schrie Ayano glücklich. Sie lief aus dem Raum und wir liefen ihr mal wieder nach. Zuerst zeigte sie uns unsere Zimmer die im Keller waren, genauso wie alle anderen Zimmer der Schüler und Schülerinnen. Ich, Hicks, Kai und Fischbein teilten ein Zimmer, Rotzbakke, Jay, Cole, Taffnuss und Zane teilten sich ein Zimmer und Raffnuss und Astrid teilten sich ein Zimmer mit zwei anderen Mädchen und Ayano. Danach gab sie uns unsere Uniformen. Nicht gerade das schönste würde ich sagen. Astrid und Raffnuss bekamen dasselbe Gewand wie Ayano. Die Jungs bekamen ein schwarzes Gewand mit goldenen Knöpfen. Wow, sehr Farben froh. „Später gebe ich euch noch den Stundenplan, ok?" fragte Ayano. Ich nickte und Kai fragte:" Können wir uns ein wenig in der Schule umsehen?" „Klar, wie ihr wollt. Aber ich muss mal kurz in die Klasse ein Heft holen. Oh und seid so nett und rennt nicht zu oft in dieser Woche in der Schule herum." Sagte Ayano. „Wieso den?" fragte ich neugierig.  Ayano murmelte:" Naja, die Kinder hier sind nicht gerade die freundlichsten und neue haben es sowieso in der ersten Woche nicht leicht. Also bleibt besser in dieser Woche so oft es geht in euren Zimmern." Nach diesem Satz ging sie dir Treppe nach oben. „Ok, wir haben ein Dach über den Kopf aber, ich finde nicht das wir hier für kurze Zeit zur Schule gehen sollen." Sagte Cole. „Ach, Cole. So schlimm wird das schon nicht. Ich sehe mich jetzt jedenfalls um." Sagte ich und lief ebenfalls die Treppe hoch. Ich sah diese Kokona wie sie in einen Raum ging, ich lief ihr nach. Wenn ich hier schon nein paar Tage bin kann ich doch auch Freunde finden, oder? Ich ging in den Raum, naja es war doch kein Raum sondern der Pausenhof. Man konnte durch vier Türen in den Pausenhof. Es war ganz schön, auch wenn man nicht so viel sehen konnte weil der Pausenhof mitten in der Schule war. Ich sah Kokona die sich auf eine Bank setzte. „Hallo Kokona." Begrüßte ich sie. „Hallo...äh, Entschuldigung wie heißt du?" fragte sie mich. „Lloyd." Antwortete ich. „Oh, Hallo Lloyd. Bist du neu an der Schule?" fragte Kokona. Ich nickte und sie sagte:" Toll, ein neuer. Soll ich dir die Schule zeigen?" „Nein danke. Das hat  Ayano schon gemacht." Murmelte ich. Kokona murmelte:" Oh,  Ayano also. Naja, auch egal." Sie sah nicht so erfreut aus. „Hast du etwa was gegen Ayano?" fragte ich neugierig. Kokona antwortete:" Naja, sie hat sich ein wenig verändert gegen früher." „Wie verändert?" fragte ich.

Das auf dem Bild ist Kokona. Und alle Charakter die in diesem Buch vorkommen, kommen wirklich aus dem Spiel und sie heißen auch wirklich so.


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