Kapitel 13: Die Entführerin ist...
P.O.V Lloyd
"Wie Astrid ist weg?!" schrie Fischbein geschockt durch den Pausenhof nachdem wir allen davon erzählt haben. "Fischbein, wir werden sie finden." sagte Kokona mit einer beruhigende Stimme. Hicks schrie ebenfalls:" Wir sollen uns beruhigen?! Unsere Freundin ist gerade verschwunden!!!" "Hicks darüber haben wir schon gesprochen, nirgendwo ist eine Leiche das heißt sie lebt noch, also reg dich ab." versuchte ich Hicks zu beruhigen. "Währen Kai, Cole, Jay oder Zane verschwunden würdest du auch so reagieren!" meckerte Hicks. Ich seufzte weil es stimmt, ich hätte genauso reagiert aber wenn wir uns jetzt aufregen bringt uns das nicht recht viel weiter. "Ein Junge ist bis jetzt aber noch nicht verschwunden." sagte Kai. Saki die auch bei uns stand wie Oka, sagte:" Du hast Recht Kai! Ein Junge ist bis jetzt noch nicht verschwunden nur Mädchen." "Und? Das macht es nicht gerade besser." sagte Cole. Oka seufzte und sagte leise:" Nein, was Saki sagen will ist dass, der Entführer oder die Entführerin nur Mädchen entführt. Wieso den keine Jungs? Hat er oder sie etwa ein Problem mit den Mädchen?" "Stimmt, wir müssen nur rausfinden wer an der Schule etwas gegen Mädchen hat, der oder die wird es gewesen sein aber, Sakyu und Inkyu scheiden aus. Wir wissen das sie es nicht waren." sagte Hicks der sich etwas beruhigt hatte, zum Glück! Rotzbakke fragte:" Wieso? Was haben sie den sonst getan?" "Wir haben versprochen es niemanden zu sagen." antwortete ich. Wir wollen doch nicht das die ganze Schule erfährt das sie Vampire sind, was ich immer noch komisch finde. "Ok, ich sorge während ihr Detektive seid, dafür das der Ofen nicht mehr benutzbar ist." sagte Kokona lachend. "Gut, so kann niemand mehr die Tat Waffe verbrennen." sagte Zane. Kokona nickte und ging aus dem Pausenhof. Wir blieben noch zusammen stehen um uns einen Plan zu erstellen wie wir das rausfinden. "Hey Leute!" schrie Ayano von der weiter. "Kein Wort mehr." flüsterte Fischbein kurz bevor Ayano zu uns lief. "Wie gefällt euch eure neue Schule?" fragte Ayano gespannt. "Ganz gut." antwortete Kai. "Freut mich. Saki. Oka. Möchtet ihr später mit mir in die Stadt gehen?" fragte Ayano mit einer lieben Stimme. "Klar, würden wir gerne." sagte Saki glücklich. "Gut treffen wir uns dann ihm Koch Raum?" fragte Ayano. Oka und Saki nickten und Ayano ging fröhlich von uns weg.
P.O.V Astrid
"Man, hier ist es langweilig. Ich will nach Hause." jammerte Mei. "Kannst du bitte endlich aufhören zu jammern?!" fragte Mina schon genervt. "Hey, Gefangene. Ihr bekommt heute Besuch von zwei Mädchen." sagte eine dunkle Gestalt die gerade die Treppe zu uns nach unten ging. "Von wenn?" fragte ich wütend. "Saki und Oka werden sich heute zu uns gesellen." sagte diese Person. "Wer bist du?!" fragte ich wütend. "Naja, jetzt kommt ihr eh nicht mehr weg von hier. Und nächste Woche seid ihr alle spätestens Tot." sagte diese Person. Sie stellte sich vor mich und nahm ihre Kapuze ab. " A-Ayano?" fragte Mina verwirrt. "Wieso tust du das Ayano ?!" fragte Mei laut. "Alle machen sich immer an meinen Taro ran. Er gehört mir! Mein süßer Taro! Und ich hab euch hergebracht damit ihr euch nicht mehr an ihn ranmachen könnt!" sagte Ayano mit einer Psycho Stimme. Ihre Augen funkelten komischer weiße rot. "Warum bin ich hier? Ich bin mit Budo zusammen!" schrie Mina. "Denkst du ich hab es nicht mitbekommen das du ihn immer anlächelst. Astrid währe nicht hier wenn sie mich nicht gesehen hätte." sagte Ayano , plötzlich fing sie an zu lachen. Nicht so eine normale Lache wie bei einem guten Witz oder wenn Jay einen schlechten erzählt und man so tut als währe er witzig, nein! Eher eine Psycho lache. "Und was hast du gemeint mit nächste Woche seid ihr spätestens alle Tot?" fragte Mei ängstlich. "Wartet es ab." sagte Ayano. Sie nahm eine Flüssigkeit von einem Tisch der vier Meter vor uns stand und ging lachend die Treppe hoch. "Können wir jetzt in Panik geraten?" fragte Mina mich. "Jetzt schon." sagte ich etwas ängstlich. Mei und Mina fingen an zu schreien, ich hätte mit am liebsten die Ohren zugehalten wenn ich nicht an diesen beschissenen Ast gebunden währe! Hoffentlich kommen wir hier wieder lebend raus!
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