Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

7. ,,Wie kann ich dir Vertrauen Harumi? wie?", fragte ich sie

Überall waren weiße Bälle. Sie waren vielleicht so groß wie ein Mensch. Wir dachten uns nicht, bis Sirius ste-
hen blieb und auf einen Kokon zeig-
te. ,,Irgenetwa hat die Mitarbeiter in Kokons eingespinnt", flüsterte er. Wir beäugten die Bälle. Wir konn-
ten die Augen nicht da-
von abwenden. Alle waren in diesen Bällan und - schliefen. In einem sehr großen entdeckten wir Miss Rose.
Auch sie schlief. ,,Ich wer-
de die Kokons scannen", sagte P.I. -
X.A.L. und aktivierte den Scanner.
Als sie fertig war, sagte sie: ,,Das Ding von dem sie in diese Lage ge-
bracht wurden, hat für diese Ko-
kons Kalk und Uran benutzt. ,,Die Skylla!", rief Skylor. Wir drehten uns zu ihr um. ,,Die Skylla ist eine sechskö-
pfige Schlange, die einen mit ih-
rem Atem, ihre Opfer in Kokons einspannt. Meinen Na-
mrn hab ich von ihr", fügte sie ange-
widert hinzu. ,,Gruselig", murmelte Kai.
Ich sah sie mir genau an. Vergeblich.
Es wiesen keinen Stellen, die man auf-
schneiden konnte. ,,Ich möch-
te mit euch ein Spiel spielen." Wir gingen in Angriffsformation. ,,Ihr müsst mit mir spielen. Sonst en-
det ihr wie die anderen", fuhr die Stim-
me fort. ,,Was willst Du Skylla?", fragte ich laut. ,,Nur ein Spiel", sagte die Schlange. ,,Was für ein Spiel?", woll-
te Harumi wissen. ,,Ich werde einen von euch schnappen und dieser muss ge-
gen mich amtreten Gewinnt er, werde ich sterben. Ge-
winne ICH, wisst ihr, was euch erwar-
tet."
,,Wie viel Zeit haben wir?", frag-
te Kai. ,,Ihr habt zwei Stunden Zeit." Dann war die Stim-
me weg. Je weiter wir gingen, desto kälter wurde es. Ich fröstelte. Dann vmbeschwor ich schnell ei-
ne Flamme, die aber merkwürdigerwiese erlosch. Auch Kai versuchte es. Nichts. Erst Sky schaff-
te es, ein Feuer zu entzünden, ohne dass sie erlosch. Es wirkte, wenn auch ein bisschen. Ich wusste, wen wir wei-
ter hierbleiben, würden wir er-
frieren. Skylor machte ein Feuer legte es auf den Boden. ,,Ich hab ne Idee", sagte sie. ,,Lloyd, Kai, versucht noch mal Feuer zu ent-
fachen und legt es in meine Flam-
me. Harumi kniete sich nieder und zog aus ihrer Tasche ein Fläsch-
chen raus. ,,Das ist Nimmerland- Rosenöl", erklährte sie. ,,Dadurch kann das Feuer nicht ausgehen." Sirius nahm einen Gegenstand und Funken sprüh-
ten raus. ,,Und noch ein bisschen Feu-
erstein lässt es noch stärker wer-
den", murmelte er und ging zurück. Das Feuer breitete sich aus und das Eis schmolz. Jedenfalls hier. Als wir den Nordflügel betraten, war es eis-
kalt. Wir rutschten im-
mer aus, so glitschig war der Bo-
den. Mein Kopf schmerzte und ich konnte nicht mehr. Es war, als ob die Kälte sich auf unseren Ver-
stand auswirkt. Schon sah ich, wie Sirius und Kai einnickten. Auch Ha-
rumi merkte es. Sachte rüttelte sie die beiden. Sie schreckten hoch und gin-
hen müde weiter. Mir wurden. die Au-
genlider schwer, wollte schlafen, mich hinlegen, nicht mehr mehr auf-
wachen...
Moment! Was denke ich nur für eine scheiße? Ich muss wach blei-
ben. P.I.X.A.L marschierte mit den an-
deren zwei vornedran und waren nicht müde. Ihnen machte die Kälte wohl nichts aus. ,,Ist alles Okay?", sag-
te Harumi und sah be-
sorgt aus. ,,E-e-es g-g-geht", sagte ich.
Je tiefer wir gingen, desto mehr Ko-
kons sahen wir. Die Kreatur musste offensichtlich keine Mühe gehabt ha-
ben, soe gefangen zu nehmen.
,,Weißt Du", fing Harumi plötz-
lich an mit mir zu reden. ,,Ich hatte ei-
gentlich nicht gewollt, das mit deinem Vater", fuhr sie fort. Ich schau-
te kalt zu ihr auf. ,,Und das soll ich dir glauben?", fragte ich sarkas-
tisch. Sie ließ sich nicht beirren. ,,Aber, Du scheinst auch keine weiße Wes-
te zu haben", konterte sie. ,,Jedenfalls dieser Loki. Ist er wirklich dein Zwil-
ling." Ich blieb stehen. ,,Woher weißt Du das?", fragte ich sie mit tödlich lei-
ser Stimme. ,,Dieser Loki hat es selber gesagt. Und er hat mich mit stil-
ler Boss angesprochen", fügte sie zu ihrer Verteidigung. Ich starrte zu Bo-
den. ,,Harumi, als Du das mit Ul-
tra E gesagt hattest, hatte ich den Gedanken, was wä-
re wenn", Ich brach ab. Meine Stimme wurde leiser. ,,Wenn ich eine Fu-
sion bin?" Diese dachte nach. ,,Schon. Die Symptome sind halt neu-
e Kräfte, Alpträume und halt Einblicke in die Vergangenheit, was dem Blut-
druck schadet. Aber so ähnlich ist das Herkins'sche Syndrom auch", sag-
te sie langsam. ,,Was aber letzteres ausschließen würde."
Ich sah sie von der Seite an. Ihr wei-
ßes Haar war bedeckt mit Rauch. Ihre hellbraunen Augen waren mit dun-
klen Ringen, ihre Kleidung war schmutzig und sie hielt sich den ge-
brochenen Arm fest. Außerdem humpelte sie. P.I.X.A.L war mit Sky-
lor in ein Gespräch verwickelt. Ich dachte an den Tag, an dem ich abge-
hauen bin, nur um meinem Vater vom Guten zu überzeugen. Ich hatte ei-
nen Fehler gemacht. Doch, das Leben ist, wie Sensei Wu sagte, nicht per-
fekt. Da muss man schon durchs Fegefeuer wagen. Ich schloss die Au-
gen ...

Ich befand mich jetzt in einer dun-
klen Wald. Nebel schwaberte dicker als Watte auf dem Boden und nahm mei-
ne Sicht. Ich entfachte ein Feuer und ging hinein. Eine Eule schrie. Ich dreh-
te mich um. ,,Hallo Neffe", sagte eine wohl bekannte Stimme. Sen-
sei Wu kam aus dem Nebel raus. ,,Sensei! Wo kommt ihr plötz-
lich her?", fragte ich überrascht. Er antwortete nicht. Im Schein der Flam-
me konnte ich sehen, dass er gar nicht gut aussah. ,,Vielleicht soll-
test Du mich besser mit Onkel anreden, in der kurzen Zeit, die mir ü-
brig bleibt",murmelte er. ,,Onkel Wu, ich befinde mich in einer zweklo-
sen Lage", meinte ich. ,,Ja, das bist Du", pflichtete er mir bei. ,,Und des-
halb werde ich euch helfen." Vor meinen Augen erschienen sechs Fläsch-
chen mit einer roten Flüssigkeit. ,,Nimm dies und ge-
be es deinen Freunden zu trinken. Das wird euch vor Skyllas Atem schü-
tzen", sagte er und trat in den Nebel.
Verwundert schlug ich die Au-

gen wieder auf. Harumi war stehen geblieben umd schaute mich be-
sorgt von der Seite. ,,M-m-mir g-
ge-eht's g-g-g-gut. W-wirklich", versicherte ich ihr. Wir liefen den an-
deren hinterher, unwissend, was währenddessen schlimmes ge-
schah.

Loki:

,,Nun, Sensei Wu. Verratet mir die Schwachstelle meines Bru-
ders", herschte ich den alten Mann an.
,,Auch wenn die Rosen ihn ra-
send machen wird, hält es nicht lange", sagte Wu. Ich lachte höh-
nisch auf. ,,Da irrst Du dich. Nur ein Tropfen von dem Schutzge-
bräu wird ihn in eine Terstörungsmaschine verwan-
deln", erwiderte ich kühl. Er keuchte. Das Asthma machte ihm sehr zu schaf-
fen. Da es für Oni sehr gefährlich war, diese Krankheit zu besi-
tzen, wird der Wu wohl nicht mehr lange leben. Durch den Hur-
rikan, den Lloyd verursacht hatte, war ich noch mehr auf Ra-
che aus. Ich werde mich nicht ge-
schlagen geben! Als wir vier waren, hatte er mir anver-
traut, dass er sehr allergisch gegen Rosen, besonders gegen der Nacht-
rose war. Denn wenn er mit Rosen in Berührung kommt, o-
der sie als Tee trinkt, oder als Marmelade isst, wird er so ra-
send, dass er ohne das er es merkte, alles zerstörte, was ihm vor Au-
gen kam. Deshalb hasste Lloyd Rosen. Das hatte ich genutzt und Wu einen Kontroll- Zauber aufge-
hetzt, damit er die Fläschchen seinem zweiten Neffen gab. Eines der Fla-
schen war schwarz. Sie waren alle mit den Namen der Perso-
nen, die in dem Gebäude noch wach waren. Außer der Nindroi-
din. Es wirkte bei ihr nämlich nicht.
Hera stand neben mir. ,,Skylla macht die Arbeit erfolgreich", sag-
te sie kühl. Skylla war eine von He-
ras Gefolgen. Und unberechenbar hässlich, dachte ich. Aste-
rope hatte angeordnet, meinen Bruder auf unsere Seite zu zie-
hen, doch das wäre schwierig, hatte ich wiedersprochen. Die Loya-
lität des jungen Senseis zum Wiederstand war härter als Stahl. Selbst Vater konnte nichts ma-
chen. Doch ich hatte eine Idee" wie ich es machen könnte. Denn mein Zwil-
lingsbruder war krank. Also geistlich.
Aber so, dass selbst er es nicht mer-
ken würde. Er war mit dem Octurus infiziert. Nur Wu und Misako ahn-
ten davon, wollten es aber nicht glauben. Ich schickte den Alten zu-
rück zu Mystaké. Ich läachelte.
Na warte, Lloyd, das wird dir noch leid-
tun ...

Lloyd:

,,Autsch!", sagte ich als ich versehen-
tlich mich gegen den Kopf an der Wand aufschlug. P.I.X.A.L schau-
te mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. ,,Seid ihr in Ord-
nung, Sensei Lloyd?", fragte sie und half mir hoch. Ich nickte und ging wei-
ter. Eine Druckwelle war über mich gekommen und hatte mich ge-
gen die Wand geknallt. Ich prüfte ob der Verband schon wie-
der mit Blut vollgesogen war. Was ich jetzt sah verschlug mir den A-
tem: die Wunde war an manchen Stellen schwarz und sah aus wie ver-
kohlt. Das bluten hatte zwar aufgehört,
aber dafür schmerz-
te es zu sehr. Ich wechselte ihn und gesellte mich zu den Ande-
ren. Kai schien erst jetzt zu bermerken,
dass ich einen neuen Ki-
mono trug. ,,Woher hast Du den Anzug?", fragte er mich. Ich erzähl-
te ihnen alles. Die Anderen, außer Harumi, starrten mich nur an, als wä-
re ich verrückt. ,,Es ist wahr", sagte ich nochmal. Sirius sah mich miss-
trauisch an. ,.Aber, warum kannst Du nicht deinen Geist vor Loki verschlie-
ßen", fragte er neugierig. ,,Weil er sein Zwilling ist, deshalb", sag-
te Sky und setzte ein Feu-
er an. Kai hockte sich neben sie und legte einen Arm um sie. Sky lä-
chelte betrübt. Als wir ein Gackern hörten. Schnell gab ich ihnen die Tränke und erklährte, dass er gut gegen Skylla sei. Vor uns stand ein Mäd-
chen. Ihr Gesicht war weiß und -
Sie hatte keine Augen und keine Nase.
Nichtmal einen Mund, oder Ohren hat-
te sie. Sie hatte eine Glatze und war gamz in weiß gekleidet. Wäre al-
les jetzt nicht mit Ruß, würde sie mit den weißen Wänden verschme-
zen. ,,Ich bin Skylla. Euer Tod", hörte man sie sagen. Sie war so laut, dass ich mir die Ohren zu hielt. Sie lach-
te wieder und schoss auf mich zu.
Ihre Hände schlossen sich um mei-
nen Hals und drückten fester und fester. Ich bekam keine Luft. We-
he, ihr greift mich an. Sonst stirbt der Oni", kreischte Skylla umd lach-
te wieder irre. Alles ver-
schwamm. Die Umegebung nahm so schnell wieder Schärfe, dass mei-
ne Augen schmerzten. Skylla ließ mich los und in meinem Kopf hör-
te ich wieder ein irres Gackern. ,,So. Der Kampf kann beginnen, zwei-
ter Spinjitzumeister", zischte sie und
sprang mich von der Sei-
te an. Ich wich zum Glück noch rechtzeitig aus, um den Messerschar-
fen Krallen von Skylla zu entrinnen.
Ich schlug auf den Boden und ver-
ursachte eiin Erdbeben, was sie aus dem Gleichgewicht brach-
te. Aber, was jetzt geschah, war das ekligste, das ich je gesehen hat-
te. Ihre Glieder verschmolzen und aus ihrem Nacken kamen fünf an-
dere Köpfe. Zugleich kamen zehn Arme und vor mir stand eine sechsköpfi-
ge Kobra mit zwölf Armen. Ei-
ne gelbe Rauchwolke sammelte sich um sie. ,,Mal sehen, ob Du dich aus die-
ser Situation rausholen kammst, Sohn des dunklen Kriegsfürs-
ten", kreischte sie und alle Köpfe griffen mich an. Ich konnte den Schlangen ausweichen aber ich wuss-
te nicht, wie lange. Langsam kam ich aus der Puste. Mann, zum ers-
ten Mal wünschte ich mir, Jay wäre hier. Au-
genblick! Das ist es! ,,Hey, Du hässlches Skelett, Du wirst mich nie krie-
gen, so dick wie Du bist", schrie ich. Ich wusste, dass ich gerade mein Le-
ben aufs Spiel setzen würde, aber das war mir im Moment Scheiß-
egal. Ich rannte und die Köpfe folgten mir. Ich schlug Ha-
ken, sprang durch die Hälse und sie folgten mir im-
mer noch. Unterwegs nahm uch den schwarzen Trank von Wu ein, damit ich nicht einschlief. Als ich mit aller Mühe rauskam, lag ein Knäuel von Schlan-
genköpfen auf den Boden. ,,Na warte!", schrie sie, aber sie konn-
te sich nicht mehr bewegen. ,,Glaub mir: Ich hatte mehr mit Schlan-
gen zu tun als mir lieb ist", sagte ich.
Was danach geschah war sehr ver-
wirrend. Skylla kreischte noch mal
und - zerfiel zu Asche. Ich rann-
te zu den anderen. Harumi fiel mir um den Hals.  Mein Kopf wurde ra-
send und ich konnte kaum klar denken.
Ich wusste, was in meinem Schutzge-
bräu drinne war: Rosen! Ich hasste diese Blumen wie die Pest. Denn ich hasste sie wegen den Nachwirkun-
gen die jetzt kamen.

Harumi:

Wir wollten gerade eine Möglich-
keit suchen, die Leute zu befreien, als
ein grüner Tornado an uns vor-
bei raste. Was war denn mit Lloyd los?
Er zerstörte die Wände und al-
les, was vor ihm kam. Sirius roch an dem Fläschchen, das er fal-
len gelassen hatte. ,,Rosen", murmelte er. Mir fiel das komi-
sche an dem Tag, an dem sie mich gefangen hatten:

Ich saß gefesselt auf einem Stuhl. Mein Mund war geknebelt. Da ka-
men Lloyd, Nya, Skylor und Dareth und -
ich. ,,Wer ist diese Hoch-
staplerin?", fauchte ich erzürnt. Lloyd lächelte kalt. Harumi, dürf-
te ich dir Harumi vorstellen?", fragte er kühl. Da-
mit werdet ihr nicht durchkommen!", schrie ich. ,,Du wirst nie-
mals deine Kräfte zurückbekommen, grüner Ninja", fuhr ich hä-
misch fort. Dieser zuckte nicht mal mit der Wimper, als Nya den Kne-
bel um meinen Mund fester machte.
,,Vielleicht solltest Du bes-
ser die Klappe halten, Stiller Boss", spottete sie. ,,Ha-
tschie!", kam es von hinten. Lloyd nieste pausenlos. ,,Verdamnte Ro-
sen", fluchte er. Und tatsächlich war hinter der Garage ein Busch mit Ro-
sen zu sehen. ,,Hat der grüne Ninja eine allergische Reaktion auf Blu-
men?", höhnte ich gedämpft. Sie sahen mich tödlich an. ,,Sensei Lloyd, eu-
er Vater will die Stadt in die Luft sprengen", kam P.I.X.A.L keu-
chend angerannt. Dieser wandte sich an die Hochsta-
plerin zu. ,,Ihr werdet meinen Vater beschatten, so dass Skylor ihn berühr-
ren kann, um seine Kräfte zu speichern. Ich, und Nya wer-
den euch den Rücken decken", sagte er und ging mit den drei-
en raus. Dareth zog seine Kopfhörer an und ich war auf mich gestellt.

Ich drehte mich den Anderen zu. ,,Lloyd hat eine akkute Rosen-
allergie, die ihn wiederum so rasend macht", schrie ich und wich noch recht-
zeitig dem grünene Sturm aus. Zwar wussten wir jetzt, was hier ab-
ging, hatten aber noch keine Lösung.
Als mir etwas einfiel. Ich stell-
te mich vor ihm. Lloyd raste auf mich zu, ohne zu wis-
sen, das ich es war. Er war jetzt so nah, dass ich ihn umarmte. Er woll-
te sich befreien, aber ich hielt ihn fest.
,,Willst Du das wirklich?", frag-
te ich leise. Er hörte auf und sah sich verwirrt um.

Lloyd:

Ähm, wieso war ich in Harumis Armen? Ich sah sie ver-
wirrt an. ,,Zum Glück hast Du aufgehört, die Bude hier zu verwüs-
ten", sagte Kai. ,,Aber wenigstens sind wir noch am Leben", meinte Sky-
lor und rieb sich ihre Schulter. Ich musste niesen. Alle lach-
ten. Ich nieste heftiger. ,,Und alles nur wegen Rosen", ki-
cherte Sky. Ich warf ihr einen verärgerten Blick zu. Zu un-
serer Erleichterung, waren alle nachdem Skylla besiegt wor-
den war, wieder aufgewacht.

                             ******

Ms. Rose hatte uns freigegeben, wegen der Umstände. Ich war hun-
demüde. Auch den Anderen erging es nicht anders. ,, Bist Du dir si-
cher, dass Du nicht zum Krankenhaus willst?", fragte ich sie. ,,Nein", erwi-
derte Harumi. Sie legte ihre linke Hand auf ihren gebroche-
nen Arm. ,,Enexis", murmelte sie ihr Arm nahm wieder nor-
male Form an und sie konnte ihn wieder bewegen. Verblüfft starr-
te ich sie an. ,, Ein Heilzauber", erklährte sie. Schweigend fuhren wir mit der Bahn bis zum High-
way. Von dort aus ging es zu Fuß. Ich berichtete ihr das, was mit Skyl-
la passiert war. Dann war ein Schweigen ausgebro-
chen, dass auch im Haus anhielt.
Als wir uns setzten schwie-
gen wir noch. Ich brach die Stille. ,,Ich mache uns etwas zu Essen", sag-
te ich. Eine kleine Flasche Sake stand im Kühlschrank. Ich mach-
te ein Kimchi und trug es ins Zimmer.
Harumi sah mich trau-
rig an. ,,Du hältst mich jetzt bestimmt
für das schlimmste Mons-
ter, das Du je gesehen hast", sagte sie unglücklich. Zorn übermann-
te mich. ,,Wie kann kann ich dir Vertauen Harumi? Wie?", frag-
te ich sie. Diese seufzte. ,,Ich weiß es
nicht.", sagte sie und zuckte mit den Schultern. ,,Ich hatte dich ge-
liebt, hatte dich nie aufgegeben, aber Du wolltest mir alles wegneh-
men. Nun siehst Du was für einen Erfolg Du gemacht hast", sagte ich eiskalt. Zum Glück gab es ein Gästezimmer und Harumi konn-
te dort schlafen. Nachdem ich mir die Zähne geputzt hatte (Harumi hat-
te drei ganze Stunden damit verbracht, ihre Haare zu waschen), leg-
te ich mich schlafen.

Ich hievte einen Zug vor dem Sturz in die Tiefe. Er wurde immer schwe-
rer. Ich konnte ihn nicht mehr halten. Ich fiel in die Tiefe während sich Glas-
splitter in meine Stirn bohrten ...

Im gleichen Moment knallte ich auf dem Boden und meine unterste Rip-
pe war gebrochen. Der Zug lastete auf mir, während ich verzwei-
felt nach Atem rang ...

Vor mir stand Loki. In der Hand hielt er ein Shouken. Er lächelte bösar-
tig. Er nahm die Waffe und stach sie in mein Herz ...

Ich wachte schweißüberströmt auf und konnte mich nicht bewegen. Ha-
rumi war vor der Tür und sah mich besorgt von der Seite an. Sie hol-
te etwas aus der Tasche und gab es mir.
,,Hier. Karemno-Salbei, er ist hilf-
reich gegen Alpträume", sagte sie und ging raus. Das, was sie mir gege-
ben hatte, waren Arznei. Ich nahm sie ein. Sofort wurde ich schläf-
rig und schlief ein.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro

Tags: #ninjago