Kapitel 9
Kapitel 9
Nick drehte mich wieder ein und zog mich in seinen Arm. Ich hattenicht viel fürs Tanzen übrig muss ich wirklich gestehen, aber dasmachte wirklich Spaß.
„Langsam wird mir schwindlig", lachte ich und hielt mich mitbeiden Händen an seinen Schultern fest. „Du kannst richtig guttanzen, Nick, woher?"
„Wenn man Langeweile hat, macht man schon komische Sachen oder?"Ich lachte wieder und nickte. Stimmt. „Ich mag es, wenn du michNick nennst." Ich sah ihm in die Augen und war für eine kurze Zeitsprachlos. „Ich hasse es, wenn mein Vater mich so nennt, aber wenndu mich so nennst, dann gefällt es mir sehr."
„Ich ... es tut mir leid, ich hatte es nur bei deinem Vatergehört und dachte, dass du so genannt wirst." Er lächelte undschüttelte den Kopf.
„Alles gut, wie gesagt, ich mag es, wenn du es sagst." Wirblieben stehen und Nicolas nahm meine Hände in seine. „Ich weiß,wir kennen uns jetzt erst seit ein paar Tagen, aber irgendwie spüreich, dass uns etwas verbindet."
„Nick, ich weiß nicht, was du meinst." Oh nein, er wird dochjetzt nicht wirklich ... oder? Was sollte ich denn machen, wenn erdas jetzt hier so öffentlich tat?
„Akemi, ich hab mich in dich ...", fing er an, wurde aber –Gott sei Dank – von meinem Vater unterbrochen.
„Akemi?" Er kam zu uns und ich nutzte die Gelegenheit mich vonNick zu trennen.
„Was ist?", fragte ich ihn.
„Hast du Kaname nach draußen geschickt?" Erst verstand ichnicht, was er von mir wollte, aber als ich zu Kiba sah, verstand icherst, was er mir da sagte. Neji war nicht mehr da. Er würde niemals...
„Nein, Masao weiß sicher, wo er ist", meinte ich.
„Er sollte dich doch im Auge behalten." Ich schluckte. Ohverdammt, Neji, bitte ... bitte tauch auf.
Ich entschuldigte mich bei Nick und ging auf Kiba zu.
„Wo ist er?", fragte ich ihn leise.
„Er wollte nur raus gehen, nichts ernstes, du musst dir um ihnkeine Sorgen machen", meinte Kiba nur und lehnte sich gelassen andie Wand.
„Er wollte nur raus?" Kiba nickte. Schnell nahm ich meinenRock in die Hand und lief raus.
Draußen sah ich mich sofort nach Neji um, aber hier draußen warniemand. Noch nicht einmal ein paar Leute die rauchten oder einfachLuft schnappten.
„Kaname?", rief ich, aber es antwortete mir keiner. Schnelllief ich ein bisschen weiter und suchte den ganzen Platz vor demSchloss ab. „Neji!" Verdammt! „Neji!"
Plötzlich wurde ich von hinten gepackt. Mir wurde ein Kunai andie Kehle gehalten und auch mein Mund wurde zugehalten. Ich versuchtemich zu wehren, aber da bemerkte ich erst das Tuch, was mir auf Naseund Mund gedrückt wurde. Ein Narkotikum. Mir wurde schwindelig,meine Sicht wurde immer Schummriger, bis ich gar nichts mehr sah.
Ich wusste nicht, wie lange ich das Bewusstsein verloren hatte,aber als ich aufwachte waren meine Hände in Ketten und diese warenam Boden befestigt. Ich lag auf einem kalten Steinboden, derwahrscheinlich zu einem Keller oder soetwas gehörte. Mein Kopf tatmir weh und ich fuhr mir erst einmal durchs Gesicht. Es war rechtdunkel, sodass ich nicht wirklich etwas sehen konnte.
Plötzlich ging das Licht an und ich musste blinzeln.
„Na wach?" Jetzt sah ich erst, dass ich in einem Kerker saß.Die Türe zu meiner Zelle wurde aufgemacht und ein großer Mann kamheran. Er war mit Muskeln bepackt und hatte eine riesige Narbe, dievon seiner Stirn bis zu seiner Lippe reichte. Er grinste mich an, wasseine Narbe allerdings noch hässlicher machte, als sie eh schon war.Ich entschied mich erst einmal, den Mund zu halten, wer weiß, wassie von mir wollten. „Die Kleine redet nicht mit mir."
„Würde ich auch nicht", kam eine weitere Stimme und ich sahhinter dem Mann einen weiteren. Der allerdings war viel kleiner undauch viel schmaler. „Der Boss will sie sehen, also mach schon."Der Große machte mich von dem Boden los, packte mich dann aber auchschon und warf mich über seine Schulter. Ich wehrte mich, aber ichwar immer noch leicht von dem Narkotikum benebelt. Ich wurde durchein Tunnelsystem getragen, wo links und rechts alles Zellen waren.Und diese waren nicht leer. Überall saßen Kinder und Mädchen. Waszum Teufel? Nach ein paar Minuten kamen wir in ein recht großesZimmer. Der Riese packte mich unsanft auf einen kaltenOperationstisch und machte mich ausgestreckt daran fest. Als er dasgemacht hatte, verschwand er dann wieder und ließ mich mit demDünnen alleine, allerdings blieb das nicht lange so. Denn imnächsten Moment ging auch schon eine Tür auf und eine mir wohlbekannte Person betrat den Raum.
„Es tut mir wirklich leid, aber du und dein kleiner Freund wardmir dann doch ein bisschen zu neugierig", meinte Shiro und beugtesich über mich. Ich sah ihn mit großen Augen an. „Als ihr bei unsangekommen seid, hatte ich noch gehofft, ihr würdet mir dieLangeweile ein bisschen vertreiben, was ihr natürlich auch getanhabt." Ich schluckte, das war nicht der gleiche Mann, den ich vorTagen kennengelernt hatte. Dieser hier war viel zu selbstbewusst undhart. Seine Augen musterten meinen Körper, der ihm wie ausgeliefertpräsentiert wurde. „Ich hab natürlich sofort gewusst, wer ihrwart, Tenten." Er strich mit den Fingerspitzen über meine Wange.Ich drehte meinen Kopf weg, was Shiro zum lächeln brachte.
„Warum dann das ganze Theater?", fragte ich ihn.
„Es hat Spaß gemacht. Ich wollte sehen, was ihr euch alleseinfallen lasst. Aber so langsam wurdet ihr wirklich neugierig, ichmusste leider etwas unternehmen und als der Hyuga auch noch beinahemeine Geschäfte mitbekommen hätte, musste ich ihn leidermitnehmen."
„Wo ist Neji?"
„Keine Sorge, er ist noch nicht tot." Ich zerrte an meinenFesseln und wollte ihn anspringen, aber ich bekam mich nicht los.„Ich muss wirklich sagen, dass ich mich gefreut habe, als wirdiesen Brief bekommen haben. Ich dachte wirklich, ich würde einehübsche Prinzessin zu meinen Trophäen packen können, aber dannstandet ihr vor meinem Thron. Ich musste mich wirklich beherrschen."Wieder fuhr sein Finger über meine Wange bis zu meinem Kinn. „Dubist wirklich unglaublich hübsch. Ich könnte so viel Geld mit dirmachen." Er lächelte. „Nicht nur, weil du so hübsch bist,sondern weil du das Sharingan besitzt. Die Leute würden mirMillionen für dich bieten." Sein Finger fuhr über meineUnterlippe und ich versuchte ihn zu beißen.
„Du verkaufst die ganzen Mädchen", fiel es mir wie Schuppenvon den Augen. Deswegen passierte hier im Dorf nichts. Er selber warder Grund, dass Mädchen und Kinder verschwanden und dannveranstaltete er kleine Auktionen und verkaufte sie. Shiro grinstezufrieden.
„Du bist wirklich schlau."
„Das ist widerlich." Er nickte, lächelte aber dabei.
„Kann schon sein, aber es ist wirklich spaßig. Nur gibt es nochspaßigere Sachen, glaub mir." In dem Moment ging die Türe auf,aus der der große Typ verschwunden war. Er kam wieder und schubsteetwas vor sich her. Dieses Etwas knallte zu Boden und versuchte sichaufzustemmen. Ich erkannte sofort die langen schwarzen Haare, diejetzt in fahrigen Strähnen über seinen Rücken fielen.
„Neji", hauchte ich und versuchte wieder an den Fesseln zureißen. Sie hatten ihn gefoltert, ihn so sehr zusammen geschlagen,dass er sich nicht mehr bewegen konnte.
„Das tut mir wirklich leid, aber ich meine, du weißt ja selber,wie er ist. Gegen einen Hyuga kommt doch keiner so leicht an,deswegen mussten wir ihn ein bisschen ... zähmen." Shiros Grinsenwurde von Wort zu Wort breiter. Er ging auf Neji zu und rieb sichlächelnd die Hände.
„Lass deine Finger von ihm", knurrte ich fast und zerrte immerweiter an meinen Fesseln.
Plötzlich sprang Neji auf und wollte Shiro attackieren, aber dergroße Typ packte ihn ganz einfach an dein Armen und verdrehte sieihm hinter seinem Rücken.
„Wow, das ist wirklich wunderbar", meinte Shiro und beugtesich leicht zu Neji. Dieser hatte sein Byakugan aktiviert. „Wonimmst du nur deine Kraft her?" Dann lachte er plötzlich auf undkam wieder zu mir. „Aus ihr, oder?" Grob packte er mein Kinn unddrückte meine Wangen zusammen.
„Lass deine dreckigen Finger von ihr", bellte Neji und zog anseinen Armen, allerdings hielt ihn der Typ eisern fest. Ich zog meinGesicht aus seinem Griff.
„Warum so aggressiv? Ist es vielleicht, weil du etwas für sieempfindest?" Ich starrte Neji an. Was? „Nick sagte mir schon,dass Kiba und du euch sehr eifersüchtig verhaltet."
„Steckt er auch mit in deinen Geschäften drin?", fragte ichund zog so kurz die Aufmerksamkeit von Shiro auf mich.
„Ich bitte dich, niemals würde ich meinen Sohn mit in dieseGeschäfte einbeziehen. Er würde doch nur alles ausplaudern."Seine Augen musterten jetzt wieder meinen Körper. „Aber ich musssagen, er hat dich wirklich zurecht gemacht." Er strich mit seinenFingern von meinem Kinn bis zu meinem Hals und dann meinen rechtenOberarm. Dort rieb er an meiner Haut und verschmierte so das Make-up,das mein Anbutattoo verdecken sollte. Shiro lächelte nur und fuhrdann weiter meinen Arm entlang, dann strich er über meine Hüfte zumeinem Becken und zu meinen Beinen.
„Was hast du jetzt vor?", fragte ich ihn und musste mitansehen, wie seine Finger mit dem Rock meines Kleides spielten.
„Dich werde ich leider nicht hier behalten, weißt du, mein Bosshat da sehr eindeutige Befehle gegeben." Boss? Ich dachte, er wäreder Kopf des ganzen. „Aber es reizt mich so sehr in den Fingern, zusehen, was du alles unter diesem Kleid versteckst. Nicht nur, weilich dich wirklich hübsch finde, sondern auch, weil es deinen Freundhier zum rasen bringt." Er packte den Rock und riss einmal kräftigdaran, sodass der Stoff riss und meine Beinen nun frei lagen. Ichwehrte mich wieder einmal gegen die Fesseln und auch Neji versuchtesich mal wieder los zu reißen, aber ihm wurden einfach seine Armenoch mehr verdreht, sodass er stöhnend weiter auf die Knie sank.Shiro biss sich auf die Lippe und strich mit seinem Zeigefinger übermeinen Oberschenkel. „Oh, was für eine Versuchung. Deine Haut istso weich und zart, am liebsten würde ich sie küssen." Er fuhr zumeinem Innenschenkel und ich verkrampfte mich.
„Hör auf!", rief Neji, aber Shiro lachte nur.
„Eifersüchtig? Du wärst sicher auch gerne hier oder? Ich binmir sicher, dass du schon die ein oder andere Fantasie mit ihrdurchlebt hast." Beim Reden fuhren Shiros Finger immer weiter höherund höher ... als plötzlich die Türe aufging, aus der Shiro ebengetreten war.
„Spielst du da etwa gerade mit dem Spielzeug deines Bosses?"Meine Augen weiteten sich. Das konnte nicht sein, wie ... warum ...
Ein weißhaariger Mann lehnte sich an den Türrahmen und schobsich mit seinem Handballen die Brille auf seiner Nase zurecht. Wastat er hier? Shiro konnte doch echt nicht so doof sein und sich mitden beiden einlassen, oder?
„Meister Kabuto", meinte Shiro und ließ schnell von mir ab.
„Ich kann dich verstehen, Shiro, aber du weißt doch, was LordOrochimaru befohlen hat oder?" Shiro nickte. „Gut, ich nehme siemit." Kabuto sah zu Neji und lächelte. „Er hat noch nichtszerstört?"
„Er ist so geschwächt, dass er sich kaum bewegen kann",prahlte Shiro.
„Was ist mit den anderen? Du hast geschrieben, dass Kakashi unddie anderen auch hier wären."
„Sie sind noch oben auf dem Ball, aber die beiden haben hieretwas herumgeschnüffelt."
„Dann werden wir den Laden mal ein bisschen aufmischen."Kabuto kam auf mich zu und ließ Chakra in seiner Hand aufleuchten.„Gute Nacht, meine Süße." Er legte seine Hand auf meine Stirnund verbannte mich so in ein Gen-Jutsu.
„Wo ist sie hin?", fragte ich Kiba und sah durch den ganzenRaum. Verdammt, erst Neji und jetzt Ten. Hatte ich denn nicht gesagt,sie sollten aufeinander aufpassen?
„Sie ist nach draußen", meinte Kiba.
„Und warum bist du ihr nicht hinter her?", fragte ich sauer.
„Stimmt etwas nicht?", fragte plötzlich Nicolas, der zu unskam. „Akemi ist gerade nach draußen gestürmt." Ich lächelteihn an und legte ihm eine Hand auf die Schulter.
„Weißt du, sie hat es nicht so mit Liebesgeständnissen",beruhigte ich ihn. Und kaum hatte ich das gesagt, wurde er Feuerrotim Gesicht.
„Sie haben gehört was ich ..." Ich nickte und drehte mich zuunserem Tisch um, allerdings war Shiro auch verschwunden.
„Er ist plötzlich aufgestanden und meinte, er müsse etwasbesorgen gehen", informierte Shikamaru mich, als ich ihn fragendansah. Irgendetwas stimmte hier nicht und das ging mir gewaltig gegenden Strich.
„Ich gehe draußen mal gucken, was mit ihr los ist." Damitging ich – schnellen Schrittes – zur Türe und wollte geradeheraus treten, als diese aber schon geöffnet wurde und ich mitvoller Wucht über den Boden geschlittert wurde.
„Herzog Ilja!", rief Nicolas aus und kam zu mir, um miraufzuhelfen. Maskierte Ninja stürmten in den Ballsaal undattackierten uns. Ich schob Nicolas hinter mich und ging in AngriffsPosition. Allerdings stellten sich plötzlich auch Gai und Lee vormich.
„Du bist unbewaffnet, Kakashi", meinte Gai und holte mit einemschnellen Griff seine Nunckaus aus seiner Tasche.
„Ich brauche nur diese blöde Kontaktlinse heraus zunehmen unddas weißt du ganz genau", regte ich mich auf.
„Sensei, das sind Oto-Nins", meinte Lee. „Und keinegewöhnlichen." Er nickte zum Eingang, wo gerade fünf bekannteGesichter eintraten.
„Wirklich?", fragte Shika genervt. Es waren Tayuya,Sakon/Udon, Jiboro und Kidomaru. Orochimarus Wachhunde.
„Orochimaru hat seine Finger hier im Spiel?", fragte Gai.Scheiße. Wenn er hierfür verantwortlich war, dann war Tenten inGefahr. Sie besaß das, was Orochimaru schon immer haben wollte. DasSharingan und nicht nur das. Sie besaß eines der reinsten Formen,die es nur gab. Selbst die Uchiha hatten es nicht auf die Reihebekommen, das Sharingan richtig zu nutzen. Ja, ich konnte es ja auchnicht aufhalten, das mein Augenlicht verschwand je mehr ich esbenutzte.
Ich wusste noch genau, als Tentens Sharingan erwachte. Es warnachdem wir ihre Mutter verloren hatten. Natürlich hatten wiretliche Untersuchungen unternommen, weil ich mir einfach nichtvorstellen konnte, dass sie es von mir geerbt hatte. Soetwas wareinfach unmöglich, aber meine Gene hatten sich über die Jahre mitdem Sharingan abgefunden, dass sie es angenommen hatten und somit anTenten weiter gaben. Aber das war das einzige, was sie wirklich mitden Uchiha gemeinsam hatte. Das Sharingan entwickelte sich durch sehremotionale Begegnungen, mit Trauer und Schmerz, wenn man geliebteMenschen verlor, nur bei ihr war das nie der Fall gewesen. Wir hattenihr Sharingan trainiert und sie wurde immer besser und besser, bissich ihr Mangekyou Sharingan entwickelt hatte ... ohne irgendeinenVerlust. Und genau das war es, was Orochimaru suchte, das perfekteSharingan.
„Wir müssen sie so schnell es geht los werden", meinte Gaiund sah über seine Schulter zu mir. „Tenten ist in Gefahr."
„Meinst du, das weiß ich nicht?"
„Entschudlige, dass ich mir auch Sorgen um meine Schülerinmache." Aber dann grinste er. „Es ist wirklich rührend dich sobesorgt um sie zu sehen."
„Kakashi?", flüsterte Nicolas plötzlich hinter mir. „DerKopier-Ninja aus Konoha?"
„Das überlasse ich dir", meinte Gai und nickte dann zuunseren Gästen. „Los Jungs, heizen wir denen mal etwas ein." AlsEinheit standen Kiba mit Akamaru, Shikamaru, Lee und Gai vor uns undpreschten dann auf die Oto-Nins zu. Ich drehte mich schnell zuNicolas um und packte ihn an den Schultern.
„Hör zu, das hier wird einfach zu kompliziert, wenn ich diralles erkläre", meinte ich. „Kannst du noch klar denken?"
„Ich denke schon", meinte er.
„Gibt es hier einen Ausgang, wo wir die ganzen Dorfbewohnerheraus schaffen können?"
„Nicht ohne das die es bemerken würden." Ich drehte michwieder um. Die anderen waren schon mitten im Kampf, wobei dieDorfbewohner von den maskierten Ninja eingekesselt wurden.
„Okay, dann werden wir uns jetzt um die maskierten Ninjakümmern, damit wir wenigstens die Bewohner hier heraus bekommen."Nicolas nickte langsam. „Du darfst keine Angst zeigen, du musst denanderen Mut machen, sonst schaffen wir das nicht. Ich hab gehört,dass du gut mit dem Schwert umgehen kannst." Er schluckte.
„Na ja, nicht wirklich ... ein wenig vielleicht."
„Das reicht mir." Mit einem schnellen Griff holte ich dieKontaktlinse aus meinem Auge und blinzelte erst einmal. Als ich Nickdann ansah, sog er tief die Luft ein. „Ich besorg dir ein Schwert."Ich striff den Mantel von meinen Schultern und sammelte mein Chakrain meiner Hand. Es fing an um mich herum zu zwitschern und ich bekamvon den Ninja die Aufmerksamkeit, die ich wollte. „Na dann ...Chidori!"
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