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Kapitel 74


Kapitel 74



Es war alles dunkel um mich herum, aber ich spürte etwas aufmeiner Brust. Es war ein Druck, aber nichts unangenehmes. Zudemstrich mir etwas über die Brust und etwas weiches drückte sich anmeine Schläfe. Ich zwang mich, meine Augen auf zumachen und sahdirekt eine weiße Wand. Unter mir war es weich und nach und nachbemerkte ich, dass ich in meinem Bett lag ... in meinem Bett imAnwesen.

„Guten Morgen", flüsterte mir eine Stimme ins Ohr. EineStimme, die ich sehr liebte. Leicht drehte ich meinen Kopf und sah inmir fremde Augen. Es war ihr Gesicht, es waren ihre langen braunenHaare ... aber mich sahen grüne Augen an.

„Ten?", hauchte ich erschrocken.

„Hör auf mich so geschockt anzusehen", sagte sie dann sofortund stand auf. „Wir haben doch schon darüber geredet und ichdachte, du hättest dich langsam daran gewöhnt." Sie stand auf undging vom Bett weg. Ich setzte mich sofort auf und sah ihr nach. Allesan ihr war normal, alles war da wo es hingehörte, aber ihre Augen ...ich verstand es nicht. Wir hatten darüber geredet? Ich konnte michan kein Gespräch erinnern. Ich war doch gerade eben noch auf demSchlachtfeld gewesen ... ich hatte Naruto ... oh Scheiße. Ich musstein einem der Träume stecken.

„Was ist hier los?", fragte ich leise und hielt mir den Kopf.Tenten drehte sich schnell zu mir um und starrte mich böse an.

„Ist das dein Ernst?" Ich konnte nicht anders, als sieanzustarren. Diese grünen Augen passten nicht zu ihr und ich wollteihre braunen Augen wieder. „Hör auf damit", rief sie wieder undhielt sich die Hände vors Gesicht. „Warum kannst du es nichteinfach mal versuchen? Meinst du nicht, dass es mich auch stört, wiedu mich ansiehst?"

„Was ist passiert? Warum ... ich verstehe es nicht." Mein Kopfhämmerte und ich wollte einfach nicht, dass das alles hier Sinnergab. Ich wollte das hier nicht und doch ...

„Müssen wir das wirklich wieder durchkauen? Wie oft willst dunoch zu Tsunade rennen und sie bitten mir meine Augen wieder zugeben?" Ihr ihre Augen ... „Kabuto hat Fehler gemacht, als er mirmeine Augen genommen hat. Tsunade konnte sie nicht wieder einsetzten.Meine Nerven waren einfach zu beschädigt. Diese Augen waren dieeinzigen, die es geschafft haben. Ich sehe zwar keine Farben, aberwenigstens sehe ich überhaupt. Und jedes Mal versetzt du michzurück." Das konnte nicht sein. Kabuto hatte ihr für Madara dieAugen nehmen müssen, er hätte niemals einen Fehler gemacht ... oderetwa doch? Aber der Gedanke verflog so schnell er konnte.

„Was ist mit dem Baby?" Ihre Augen weiteten sich und siekrallte sich in ihren Bauch.

„Ich hab ..." Ihre Augen füllten sich mit Tränen, die dannwie ein Wasserfall über ihre Wangen strömten. Es zerriss mir sofortdas Herz, sodass ich aufsprang und sie in meinen Arm riss. Sie weinenzu sehen ... ich konnte das nicht ertragen.

„Es tut mir leid, ich wollte nicht ..."

„Ich verlasse dich, Neji", hauchte sie dann plötzlich. Ichstockte, meine Arme fielen herunter und baumelten an meinen Seiten.„Ich kann das nicht mehr. Du, der Klan. Das wird mir zu viel.Dieser Druck ... und jetzt mit dem was passiert ist. Ich kann deinenBlick auf mir nicht mehr ertragen. Die letzten Jahre waren der Horrorfür mich. Ich hasse dich."



„Nein!", schrie ich und setzte mich in meinem Bett auf. Ichkeuchte und krallte mich in die weißen Lacken, die mich umhüllten.Meine Augen huschten von der einen zur anderen Seite.

„Neji", hauchte jemand, aber ich war noch immer irritiert.Langsam begriff ich, dass ich im Krankenhaus lag. Krankenhaus? Waswar passiert?

„Wo ... was ... ist das wieder ein Traum?", hauchte ich undfasste mir an die Stirn. Ich hatte kein Stirnband an, auch trug ichnur einen Kittel. Erst dann sah ich neben mich und in Hinatas Augen.

„Nein, das ist kein Traum, Neji. Es ist vorbei." Ichblinzelte, verstand nicht, was sie da sagte.

„Was?"

„Naruto ... du hast ihn gerettet, aber dann ist er erst rechtausgerastet. Es ging so schnell, ich konnte gar nicht ..." Sieschluckte hart und sah auf ihre Hände herunter.

„Du bist wach", ertönte eine weitere Stimme und ich sah auf.Naruto lehnte mit verschränkten Armen im Türrahmen. „Wir dachtealle, du würdest es nicht schaffen." Ich verstand immer noch keinWort. Das alles war so ... ich wusste nicht, was ich denken odersagen sollte. „Du hast mich vor dieser Ranke gerettet, aber diesewar anders. Wir alle haben gedacht, du seist tot. Sie hat dochdurchbohrt und dann bist du umgekippt, du bist in meine Arme gefallenund ich habe gedacht ... sie war anders wie die anderen. Du bistnicht ausgesaugt worden, aber auch nicht in einen Kokon gestecktworden ..."

„Ich war in einem Traum", murmelte ich und sah auf meine Händeherunter. Dieser Traum war Horror gewesen ... als sie sagte, siehasst mich ... Ich riss den Kopf hoch. „Tenten! Wo ist sie?"

„Sie ist auch hier, ihr geht es gut", beruhigte Hinata michsofort und legte mir ihre Hand auf den Unterarm. Mein Kopf dröhnteund ich konnte mich einfach nicht auf eine Sache konzentrieren. Ichhatte immer noch diesen Traum im Kopf. Gleichzeitig wollte ich Tentensehen, aber auch verstehen, was passiert ist. Ich hatte tausendFragen, aber das wichtigste war im Moment wirklich Tenten.

„Ich muss zu ihr."

„Du kannst zu ihr, aber noch nicht jetzt", meinte Naruto.

„Ich will jetzt zu ihr."

„Neji, du hast fünf Tage geschlafen. Du musst dich noch etwasausruhen und das alles erst einmal sacken lassen", versuchte Hinatamich zu beruhigen.

„Fünf Tage?", fragte ich verwirrt. „Der Traum war nochnicht mal fünf Minuten." Beide zuckten die Schultern.

„Bitte. Lass uns jemanden holen und erst einmal gucken, wie esdir geht, dann können wir weiter sehen." Ich stimmte dem zu, aberdas bedeutete nicht, dass ich klein bei gab. In der Zeit wo HinataTsunade holte, erzählte Naruto mir, was passiert war. Er hattegedacht, ich sei tot und war daraufhin total ausgerastet. Er hattesich um gar nichts mehr geschert und hatte nur noch gewollt, dass dasalles vorbei war. Er selber wusste auch nicht mehr genau, waspassiert war, wie lange es gedauert hatte, bis er Madara besiegthatte. Aber als es vollbracht war, war auch er zusammen gebrochen undhier in einem Bett aufgewacht. Er erzählte mir, dass jedes DorfVerluste erlitten hatte und das alle noch sehr in Gedanken waren.Auch vor meinem Auge tauchten all die Shinobi auf, die ich habsterben sehen. Wir wussten alle, dass das passieren würde. Wirwussten alle, dass wir Menschen verlieren würden, aber es nagte dochan einem. Auch erzählte er mir, was in den Dörfern passiert war.Diese Ranken hatten sich einfach durch die Stahlwände des Bunkersgebohrt und auch dort Schaden angerichtet. Etliche Dorfbewohner warengestorben und bald würde eine Beerdigung stattfinden. Ich hatte ihnauch nach seinem Vater gefragt, nach den Reanimationen, die wirversiegelt hatten. Auch um die wurde sich gekümmert. Minato,Tobirama und auch Ayame waren noch hier, würden aber bald aucherlöst werden. Wir konnten sie einfach nicht noch weiter hierbehalten, sie mussten endlich ihren Frieden finden. Dann erzählteNaruto mir von Itachi. Er hatte uns geholfen und das nicht nureinmal. Er hatte auch Sasuke und Sakura gerettet. Er und Sasukehatten sich wohl ausgesprochen und Sasuke hatte darauf bestanden,dass sein Bruder in Konoha blieb. Er hatte sich wirklich für Itachieingesetzt und dagegen konnte dann auch Tsunade nichts sagen. Ich wardamit auch einverstanden. Er hatte uns gewarnt, auch wenn es nichtviel gebracht hatte ... hatten wir doch einen kleinen Vorsprunggehabt und hatten ein paar wenige retten können.

Nachdem Tsunade mich einmal komplett untersucht hatte, war siezufrieden mit dem Ergebnis. Zwar hatte sie mich noch etwas ans Bettfesseln wollen, aber sie sah ein, dass ich niemals in diesem bleibenwürde. Hinata hatte mir Klamotten mitgebracht, die ich jetzt anzog.

„Bevor ich dich zu Tenten bringe, muss ich mit dir reden",meinte Tsunade dann doch und das ziemlich ernst. Ich zog mir meinShirt über den Kopf und stand auf. Ich war noch ein bisschenwackelig, aber das zeigte ich den dreien nicht. Also drehte ich michzu ihr. Wenn sie ernst wurde, dann bedeutete es nichts gutes.

„Hinata sagte, ihr geht es gut", sagte ich sofort, was Hinaleicht zusammen zucken ließ. Mein Herz zog sich zusammen. „Was zumTeufel ist passiert?", fragte ich jetzt etwas lauter. „Ist wasmit dem Baby?"

„Nein", schüttelte Tsunade den Kopf und ein kleiner Steinviel mir vom Herzen. „Dem Baby geht's gut und auch Teni geht'sgut ..." Sie stockte kurz, was mich wieder panisch machte.

„Sprich es endlich aus."

„Kabuto hat ihre Nerven verlötet ..." Mir stockte der Atemund ich fühlte mich zurück in meinen Traum geworfen. Nein, daskonnte nicht sein ... das durfte nicht sein. Tsunade kam zu mir undwollte mich anfassen, aber ich riss meine Arme hoch und machte einenSchritt zurück. „Neji, hör mir zu ..."

„Nein, ich will das nicht hören." Sie packte mich schnell anden Schultern und rüttelte mich.

„Hör mir zu. Ich habe mir ihre Augen angesehen, sie sind guterhalten, das Problem sind ihre Augenhöhlen, aber das bekomme ichauch hin. Ich werde nicht aufgeben, okay?" Ich sah sie an, verstandnoch nicht richtig, was sie da sagte. „Es wird eine langeOperation, für die ich noch keine Zeit gefunden habe. Ihr passiertnichts, ihre Augen sind gut aufbewahrt und sobald ich das Gröbstehier getan habe, werden wir ihre Augen wieder einpflanzen, aber eswird heikel. Ich werde nicht zulassen, dass sie ihr Augenlichtverliert, Neji. Das kannst du mir glauben. Sie wird ihre Augen wiederbekommen, aber im Moment ..."

„Ich will sie sehen", unterbrach ich sie und machte mich vonihr los. Tsunade nickte und sah dann Hinata an. Diese nickte auch undsie und Naruto brachten mich zu Tenten.

Sie lag in einem Einzelzimmer, neben ihr saß Kakashi auf einemStuhl und hielt ihre Hand. Er sah nicht gut aus, hatte überallVerbände und saß recht gekrümmt auf dem Stuhl. Zu seinen Füßenlag Matatabi, die mich erleichtert ansah.Auch Ayame war im Zimmer,lehnte an der Wand. Aber das war unwichtig. Kaum hatte ich einenSchritt ins Zimmer gemacht, drehte Tenten ihren Kopf zu mir. Sie saßaufrecht in dem Bett, das Kopfteil war aufgerichtet, sodass sie sichdagegen lehnen konnte.

„Neji", hauchte sie erleichtert. Ich wollte in ihre Augensehen, aber sie trug einen Verband um den Kopf, der ihre Augenverhüllte ... was wahrscheinlich auch besser so war. Ich bleib ersteinmal stehen, konnte für einen Moment nicht atmen. Sie sah schwachaus, blass und dieser blöde Verband machte sie noch verletzlicher.Aber dann bewegten sich meine Beine wie von selbst. Sie trugen michin Windeseile zu ihr. Sie streckte eine Hand nach mir aus, die ichmir sofort nahm und unsere Finger miteinander verschränkte. Mit derfreien Hand umfasste ich ihre Wange und küsste sie. Auch sie legteihre Hand auf meine Wange und erwiderte den Kuss. „Ich hatte soAngst um dich", hauchte sie an meinen Lippen. „Naruto sagte, duwürdest nicht aufwachen. Ich dachte, du lässt mich alleine." Ichschüttelte den Kopf und presste meine Lippen wieder auf ihre.

„Ich werde dich nicht alleine lassen, niemals"; flüsterte ichan ihren Lippen.

„Gut, weil ich brauche dich jetzt. Mehr denn je." Ich lächelteleicht, weil ich genau wusste, was sie meinte.

„Ich würde dich niemals mit einem Baby alleine lassen. Duwürdest es nur fallen lassen." Sie boxte mich leicht, lächelteaber.

„Ich wusste es nicht", hauchte sie dann.

„Es ist egal. Das einzige was ich wissen muss, ist, dass es euchgut geht." Sie nickte und legte ihre Stirn an meine.

„Du trägst kein Stirnband", bemerkte sie sofort und tastetenach meiner Stirn. Sie war mir gerade wichtiger gewesen, sodass iches komplett vergessen hatte. Und auch jetzt erinnerte ich mich erstan die ganzen Gesichter, als ich durch die Flure des Krankenhausesgegangen war ... aber es war mir egal. Sie und das Baby, sie hattenfür mich gezählt und zählten immer noch als einzige.

„Alles gut, ich hab es nur vergessen." Sie lächelte undküsste mich dann noch einmal. „Geht es dir gut?", fragte ich undsetzte mich auf die Bettkante.

„Ja uns geht es gut", lächelte sie und legte sanft ihre Handauf ihren Bauch. Man sah noch nichts. „Matatabis Chakra hat dasBaby umschlossen und beschützt."

„Nicht ganz", meinte Matatabi. „Madara hat das Baby für denJuubi gebraucht und dadurch, dass der Juubi erwacht ist, muss er dasbekommen haben, was er gebraucht hat."

„Aber nicht viel davon", widersprach Tenten. „Tsunade sagte,dass es dem Baby gut geht und das nur dank dir." Teni sah zu Boden,direkt zu Matatabi. Sie konnte ihr Chakra spüren und sie soaufspüren. So hatte sie auch gemerkt, dass ich es war, der insZimmer gekommen war.

„Ich hätte dir sagen sollen, ich hätte dir sofort sagenmüssen, dass du Schwanger bist", sagte Matatabi und gab sich dieSchuld.

„Es hätte sich nichts geändert. Ich hätte euch nicht im Stichgelassen."

„Aber wir hätten ..."

„Ihr hättet gar nichts tun können, Matatabi. Es wäre alles sopassiert, wie es passiert ist." Sie hatte wohl Recht. Madara hattealle Karten auf seiner Seite gehabt, egal was wir alles getan hätten,wir wären immer zu dem Punkt gekommen, dass er uns bis zum äußerstengetrieben hätte. Ten nahm sich meine Hände und lehnte sich einbisschen zurück. „Naruto hat mir erzählt, was alles passiert ist.Es sind so viele gestorben."

„Was nicht deine Schuld war", meinte ich jetzt und drückteihre Hand. „Wir sind alle dieses Risiko eingegangen."

„Aber ich habe nicht gedacht, dass wir so schlecht da stehen."

„Wir standen nicht schlecht da", mischte sich Kakashi ein. „Eswar nur ..."

„Ihr habt Madara Angst gemacht", meldete sich Ayame und Tentendrehte ihren Kopf direkt zu ihrer Mutter. Auch ich sah sie an. Ayameblieb an die Wand gelehnt und sah ihre Tochter an. „Sein Befehl,nachdem ihr es geschafft habt, die Bijuss von seinem Bann zubefreien, war hektisch. Er musste schnell handeln, weil ihr ihm sehrnahe gekommen seid. Sein Fehler war, zuzulassen, dass Obito dich alsKöder benutzt, das habe ich in seinem Kopf gehört", erzählte sieuns. „Dich als Druckmittel für deine Freunde zu nehmen, war dergrößte Fehler. Wärst du im Versteck geblieben, wo er dich hattekontrollieren können, dann wäre das hier ganz anders ausgegangen."

„Obwohl Itachi ihn verraten hat?", fragte Teni.

„Ich weiß nicht, ob Itachi das auch getan hätte, wenn du dageblieben wärst."

„Wahrscheinlich hätte ich das nicht getan", ertönte dannauch schon seine Stimme. Ich drehte mich um und sah ihn mit Sasukeund Sakura im Türrahmen stehen.

„Du wusstest, dass es falsch war", sagte Tenten und sah ihndirekt an.

„Aber ich hätte dich nicht befreien können, sonst hätte ichdich schon bei deinem Ausbruch Versuch nach draußen gelenkt. Ichkonnte es nicht, aber ich konnte dich auf die Gedo Mazo aufmerksammachen."

„Ohne dich hätte ich sie gar nicht gefunden? Du hast mich ..."Ten stockte und schüttelte dann den Kopf. „Du hast michmanipuliert." Das war keine Anklage, es war eine Erkenntnis. „Ichkonnte mit deinem Verhalten im Versteck nichts anfangen. Du hast michvor den anderen beschützt, aber ich wusste nicht, warum. Aber jetzt... es macht Sinn."

„Gut das du wieder wach bist", begrüßte Sasuke mich und kamzu mir. Ich stand von Tentens Bett auf und schlug bei ihm ein. „Wirhaben uns wirklich Sorgen gemacht. Es ging alles so schnell."

„Warum hast du gedacht, Naruto hätte getroffen werden können?",fragte Sakura.

„Ich hab eine Schwachstelle gesehen", antwortete ich, wasMatatabi aufstehen ließ.

„Eine Schwachstelle?", fragte sie und ich nickte.

„Auch beim Byakugan gibt es einen blinden Punkt. Ich weiß nichtwarum, aber diese Ranke konnte ihn auch sehen und für mich war ebenkeine Zeit ..." Ich sah zu Ten. „Ich musste ihn einfach retten,ich musste mich in die Schussbahn werfen. Naruto war der einzige, dergegen Madara bestand gehabt hätte."

Wir unterhielten uns noch eine Weile mit Itachi, Sasuke, Sakura,Naruto und Hinata. Ayame hatte sich wieder zurück gezogen, aber ausdem Zimmer wollte sie nicht gehen. Ihre Augen lagen die ganze Zeitauf Tenten und ich wusste genau warum. Sie gab sich die Schuld, dassTenten jetzt blind war. Sie war diejenige gewesen, die Moegi gegenuns verwendet hatte. Obwohl wir alle wussten, dass sie es nicht vonsich aus gemacht hatte. Deswegen duldeten sie auch alle und keinersagte etwas, dass sie verschwinden sollte. Selbst Tenten nicht. Siehatte diese Entscheidung getroffen, sie hatte gewusst, dass Madaraihre Mutter wieder benutzen konnte, aber sie hatte sie einfach nichtversiegeln können ... was ich ganz gut nachvollziehen konnte.

Irgendwann gingen Itachi, Sasuke und Sakura wieder. Ich und Narutohatten uns einen Stuhl genommen und uns an Tens Bett gesetzt. Hinatasaß auf Narutos Schoß und ich hatte Tentens Hand in meiner.

Mir schwirrten so viele Sachen im Kopf herum. So viele Freunde,die verletzt waren, nach denen ich mich eigentlich erkundigen musste... und dann fiel mir auch Haru wieder ein.

„Was ist mit Haru?", fragte ich einfach drauf los und sahHinata an. Sie war erst verwirrt, schüttelte aber dann den Kopf.

„Ihm ist nichts passiert. Er ist mit Yuna im Anwesen und ruhtsich dort aus. Er gibt sich die Schuld, dass er nicht längerausgehalten hat." Ich verdrehte nur die Augen. Dieser Idiot, aberich war froh, dass es ihm gut ging.

Im laufe des Tages bekamen wir immer mal wieder Besuch. AuchKonohamaru, Moegi und Udon kamen, um Tenten einen Blumenstrauß zubringen. Nur um sich dann wieder verantwortlich zu fühlen, weil Teniden wunderschönen Strauß gar nicht sehen konnte. Die drei machtensich richtig Vorwürfe, vor allem Moegi. Ten hatte sie auf den Armgenommen und hatte sie lange gedrückt. Sie war noch ein Kind gewesenund niemand hatte ihr erzählt, dass Ayame wieder unter MadarasKontrolle geraten könnte. Wir hatten alle Fehler gemacht. Aber wirhatten es geschafft. Wir hatten Madara besiegt und konnten jetzt ersteinmal aufatmen. Wir mussten unsere Freunde verarzten, unsereLiebsten verabschieden und das Dorf wieder aufbauen. Aber wir würdenalle zusammen halten, denn das war es, wofür wir gekämpft hatten.Für uns und unseren Zusammenhalt.




Drei Wochen waren jetzt vergangen und so langsam kehrte wiederNormalität ein. Zwar war im Krankenhaus noch Chaos und es war nocheine bedrückende Stimmung, aber wir waren auf einem guten Weg.

All unseren Freunden ging es wieder gut und sie halfen alle sofortwieder, was eigentlich auch nicht gut für sie war, aber wirbrauchten jede Hilfe.

Tenten war noch anderthalb Wochen im Krankenhaus geblieben, aberdann hatte sie auch keine Lust mehr gehabt. Tsunade hatte noch keineZeit gefunden, um ihr mit ihren Augen zu helfen, was mich von Tag zuTag nervöser machte. Tsunade hatte zwar gesagt, dass sie allesversuchen würde, aber dieser Eingriff würde nicht leicht werden,deswegen wollte sie wirklich konzentriert sein, wenn sie es machte.Tenten hatte sich an die Dunkelheit gewöhnt und benutzte ihr Chakra,um sich zurecht zu finden. Sie konnte damit Menschen spüren, aberauch Gegenstände oder Hindernisse. Sie sah das als Training an, wasich allerdings nicht so empfand.

Heute war die Beerdigung all unserer gefallenen und gleichzeitigehrten wir auch die Shinobi der anderen Dörfer.

Wirklich jeder war da und die Stimmung war einfach nur erdrückend.Ich hielt Tenten im Arm, die sich ganz fest an mich drückte. Siesagte es nicht, aber sie gab sich die Schuld an allem. Sie hatteEntscheidungen getroffen, die hierzu geführt hatten. Aber egal waswir getan hätten ... das was wir getan hatten, war das Richtigegewesen. Wenn wir nicht mit der Gefahr gerechnet hätten, wenn wirnichts getan hätten, dann wären jetzt mehr Menschen tot. Sie hattezwar alles angezettelt und uns alle dazu gebracht in diesen Krieg zuziehen, aber das war sie nicht alleine gewesen. Die Kage hattenzugestimmt, sie hatten genauso viel Schuld.

Es wurde keine Rede gehalten, selbst Tsunade sagte nichts. AmSteindenkmal standen Bilder der Verstorbenen mit Blumen und anderenGegenständen, die die Verbliebenen dort hingelegt hatten. In dasSteindenkmal waren schon gestern die Namen aller eingraviert worden.

„Hätten wir mehr tun können?", fragte Lee plötzlich. Erstand neben Ino und hielt ihre Hand.

„Wir haben alles getan, was wir konnten, Lee", antwortete Inound drückte seine Hand.

„Und das werden wir auch weiterhin tun", sagte Tenten und allunsere Freunde nickten. Mir war ein Stein vom Herzen gefallen, alswirklich alle es geschafft hatten und wir niemanden verloren hatten.Auch Sensei Gai war unbeschadet aus der Sache heraus gekommen, wasmich auch gefreut hatte.

Am Ende der Trauerfeier wurden die Körper der Verstorbenenverbrannt und ihre Asche wurde auf dem Rasen des Friedhofesverstreut. So hatten es sich alle gewünscht. Natürlich gab es auchfür jeden ein Grab, wo die Angehörigen hingehen konnten, aber durchdiese Geste zollte man den Shinobi Respekt.

Langsam löste sich die Masse auf und auch wir gingen vomFriedhof, allerdings blieb Tenten an einem Grabstein stehen. Siewusste genau, wo der Stein ihrer Mutter stand, auch sie stand auf demSteindenkmal, aber Ayame hatte sich nicht getraut heute mitzukommen.Zudem würden wir auch heute die Reanimationen befreien. Wir konntendas nicht noch länger aufschieben. Es musste endlich alles seinengeregelten Gang gehen.

„Ich wünschte, ich könnte noch etwas Zeit mit ihr verbringen.Sie richtig kennenlernen", murmelte Tenten. Ich sah sie an, abersie sah nur zu Boden. In meinen Augenwinkeln sah ich auch Naruto, deran dem Grab seines Vaters stand. Das würde nicht leicht für diebeiden werden. Sie hatten beide einen Elternteil wieder, den sie zufrüh verloren hatten, aber Minato und Ayame hatten das Recht endlichin Frieden leben zu können.

„Sie wünscht sich diese Zeit sicherlich auch", meinte Kakashiund legte eine Hand auf Tentens Schulter.

„Ich weiß, dass sie endlich ihren Frieden bekommen muss."

„Und wir verstehen, dass du sie nicht wieder verlieren willst."Ten atmete noch einmal tief ein und aus, aber dann machten wir unsauch auf den Weg. Naruto, Hinata, Kakashi, Anko, Tenten und ichgingen sofort zum Hokageturm, der so langsam wieder aufgebaut wurde.Matatabi und Kurama folgten uns einfach und sagten kein Wort. Oben inTsunades Büro, wartete sie schon mit Shizune, Tobirama, Minato undAyame auf uns.

„Lasst es uns schnell über die Bühne bringen", meinteTobirama und rieb sich die Hände. „Ich hasse Abschiede." Tentenund Kakashi gingen zu Ayame, Anko und ich blieben auf Abstand. Ankoneben mir war leicht angespannt, was ich ganz gut nachvollziehenkonnte. Ayame war Kakashis Frau gewesen, die er sehr geliebt hatte.Aber ich war mir sicher, dass er Anko genauso liebte, sonst hätte ernichts mit ihr angefangen. Er hatte nicht damit gerechnet Ayame nocheinmal zu sehen und er war auch nicht der Typ, der Anko dann einfachfallen lassen würde. Zudem es auch schwachsinnig gewesen wäre, dennAyame war tot. Sie würde nicht wieder kommen ... nicht für immer.Auch Hinata blieb bei uns stehen und sah zu Naruto, der von Minato inden Arm genommen wurde. Sie hielten sich ziemlich lange fest,sprachen so miteinander.

Fast eine halbe Stunde verabschiedeten sie sich von einander, waskeiner von uns schlimm fand. Sie alle brauchten diese Zeit nochzusammen. Selbst Tobirama sagte nichts dazu, obwohl er am Anfang soDruck gemacht hatte. Ihm war genauso klar, dass das hier schwer war.Uns allen war klar, dass das hier wirklich das letzte Mal war, wo wirdie drei sehen würden. Vor allem für Naruto war es schlimm.

Mit Tränen in den Augen, was man bei Naruto wirklich nicht oftsah, trennte er sich von Minato und kam an Hinatas Seite. Auch Tentendrückte Ayame noch einmal fest und kam zu mir. Kakashi drückteseine Frau, nahm aber Ankos Hand sofort, als er neben ihr stand.Ayame sah Anko an und nickte.

„Sorge bitte gut für ihn", meinte Ayame dann und Anko sah siemit großen Augen an. „Er liebt dich und das ist gut so. Ich willnicht, dass er alleine ist. Ihr zwei passt zusammen."

„Danke. Ich werde für beide da sein, das verspreche ich dir,Ayame", antwortete Anko und lächelte.

„Tenten, es war mir eine Ehre dich kennenzulernen", wandteMinato sich an Tenten und lächelte sie an.

„Die Ehre war auf meiner Seite, Minato." Er kam zu ihr undnahm ihre Hände in seine.

„Du wirst deine Augen wieder bekommen, das weiß ich und duwirst damit noch sehr viel erreichen. Aber ich muss dich bitten, miteinem Auge auf meinen Sohn aufzupassen."

„Was?", rief Naruto aus.

„Er ist ein Wirbelwind, ich muss es ja wissen, ich war genauso",überging Minato seinen Sohn, was uns alle lächeln ließ.

„Wir werden alle auf ihn aufpassen, mach dir keine Sorgen.Erzähl du Kushina, dass er sich super macht", meinte sie unddrückte seine Hände.

„Das werde ich. Bleibt so wie ihr seid, ihr alle. Ihr seid dieneue Generation und ich bin ziemlich beeindruckt von euch. Ihr werdetdiese Neue Welt erschaffen von der Madara geträumt hat, aber ohneeinen Krieg oder einem Gen-Jutsu, davon bin ich überzeugt."

„Aber nur, weil ihr uns die richtigen Steine hingelegt habt."Minato lachte und stellte sich dann zu Tobirama und Ayame. Ten nahmsich meine Hand und drückte sie feste.

„Ich muss Minato da zustimmen", erhob jetzt auch Tobirama dasWort. „Ihr haltet alle zusammen, ihr seid eine Einheit. Das gefälltmir und auch nur so könnt ihr es zu etwas bringen. Also ja: bleibtso wie ihr seid und ihr werdet sehr viel erreichen." Ich warüberrascht, dass er sowas sagte, wobei wir ihn ja sehr Wortkargerlebt hatten. Tsunade seufzte und sah Tobirama noch einmal an. „Sagnichts. Hashirama hat dich eh immer mehr geliebt und du ihn ja auchalso."

„Du bist schon ein bisschen blöd oder?"

„Ich mag nur keinen Abschied. Ich bin froh dich noch einmalgesehen zu haben, Tsunade. Und mein Bruder wird das genauso gesehenhaben."

„Schade das es so kurz war."

„Ich werds ihm sagen." Sie lächelte und nickte. Dann machtesie ein paar Schritte zurück und atmete tief ein. Ohne viel Geredeformte Tsunade einfach die Handzeichen, die das Edo Tenseii aufhobund die drei lösten sich auf.

„Ich hätte sie gerne noch einmal gesehen", hauchte Ten undumklammerte meinen Arm.

„Ich weiß", flüsterte ich zurück und küsste ihre Stirn.Tsunade blieb noch etwas mit dem Rücken zu uns stehen. IhreSchultern straffte sie noch einmal und drehte sich erst dann um.

„Apropos sehen. Ich hab deine OP für morgen angesetzt", sagtesie dann und Ten hob den Kopf.

„Was?", fragte sie.

„Du kannst nicht mehr so herum laufen. Es tut mir leid, dass ich..." Tsunade stockte, aber Ten schüttelte nur den Kopf.

„Alles gut."

„Gut, dann sei Morgen um zehn Uhr im Krankenhaus." Damitentließ sie uns.

Auf dem Weg nach Hause sprach fast niemand, der Tag war einfachviel zu bedrückend. An der Kreuzung wo sich die Wege von Kakashi undAnko und uns anderen trennte, sagten wir uns nur auf Wiedersehen.Kakashi sagte noch, dass er morgen auch um Zehn Uhr im Krankenhaussein würde, aber dann gingen die zwei auch schon. Auch auf demrestlichen Weg sprach niemand. Im Anwesen trafen wir auf Haru undYona, die im Wohnzimmer saßen. Yonas Bauch war ein bisschen gewölbt,was man so nicht sehen würde, aber sie hatte bei jeder Gelegenheiteine Hand auf ihrem Bauch, sodass man einfach nur hingucken konnteund es bemerken musste.

„Alles okay bei euch?", fragte sie und sah Tenten an. IhrBlick wurde trauriger, denn obwohl Tenten im Moment keine Augenhatte, konnte man ihr genau ansehen, dass ihr das gerade eben echt andie Nieren gegangen war.

„Es war ein anstrengender Tag", antwortete Ten nur und setztesich auf einen Sessel. Matatabi legte sich sofort zu ihren Füßenhin. Ich setzte mich neben Haru und streckte mich ein bisschen aus.

„Wir wollten euch etwas sagen", fing Yona noch einmal an, alsauch Hinata, Naruto und Kurama sich gesetzt hatten.

„Wir wissen, dass es gerade nicht der beste Zeitpunkt ist, aber...", meinte Haru.

„Wir wollen her ziehen", unterbrach Yona ihn. „Zu euch, hierins Anwesen."

„Das ist eine gute Nachricht", meinte Tenten und man sah ihran, dass sie sich wirklich freute. Sie hatte Haru und Yona in ihrHerz geschlossen und sie freute sich wirklich, dass die beidenbleiben würden.

„Dann wird es so sein wie früher", lächelte Haru mich an undich nickte.

„Ja, das würde mir wirklich gefallen", stimmte ich zu. Yonafreute sich total und den restlichen Tag verbrachten wir mit denanderen. Tenten war allerdings recht still geworden, hing ihreneigenen Gedanken nach.

Nach dem Abendessen gingen wir dann alle unsere eignen Wege undTen und ich gingen in unser Schlafzimmer. Matatabi kam dieses Malauch mit und legte sich sofort in eines ihrer Körbchen, welches amFußende des Bettes stand. Tenten ging duschen und ich machte michBettfertig. Als Ten dann aus dem Bad kam und immer noch nicht mit mirsprach, ergriff ich das Wort.

„Was geht in deinem Kopf vor?", fragte ich sie und schlug dieBettdecke nach hinten, sodass wir beide uns ins Bett legen konnten.„Ist es wegen morgen?"

„Es wird ein schwerer Eingriff."

„Aber Tsunade ist die Beste." Ten kuschelte sich unter dieDecke und drehte mir ihren Rücken zu. Das gefiel mir gar nicht. IhrVerhalten war so untypisch für sie. Ich kuschelte mich auch unterdie Decke, ganz nach an sie und schlang meine Arme um ihre Hüfte,zog sie näher an mich und küsste ihren Hals. „Ten, rede mit mir.Du machst mir Angst."

„Wenn der Eingriff morgen nicht funktioniert, dann wars das."Ich setzte mich leicht auf und sah sie an. Ten drehte sich auf ihrenRücken und sah mich an.

„Was meinst du damit? Tsunade meinte, dieser Eingriff hätteZeit."

„Das hat sie gesagt, damit du dich beruhigst."

„Das glaub ich nicht."

„Kabuto hat die Nervenenden in meinen Augenhöhlen verlötet,Neji. Tsunade muss es hinbekommen, dass die Nerven wieder Impulseleiten, vor allem die Impulse für mein Sharingan. Diese Nervensterben ab und wenn man zu lange wartet, dann kann man sie gar nichtmehr benutzen."

„Warum zum Teufel, macht sie das dann erst jetzt? Jeden Tagkönntest du ..." Ich warf die Decke zur Seite und stand auf. Liefvor dem Bett auf und ab. Tenten setzte sich auf und sah mir zu.„Warum redest du nicht mit mir? Warum hast du mir das nicht gesagt?Ich bin davon auch betroffen oder etwa nicht?"

„Ich konnte es dir nicht sagen, weil ich Angst hatte, dass du..."

„Ich werde dich deswegen nicht verlassen, Ten. Ich liebe dichund das wäre niemals ein Grund für mich, dich zu verlassen, aberich hätte es verdammt noch mal gerne gewusst. Ich würde verdammtnoch mal gerne wissen, warum Tsunade diese OP so sehr hinauszögert."

„Weil es eine wirklich schwierige OP ist und wir uns nichtsicher waren, ob das Baby das auch überlebt. Wir konnten noch nichtsagen, wie das Baby das verkraftet, was es alles abbekommen hat. Aberdem Baby geht's gut. Nur deswegen haben wir gewartet." Ich fuhrmir durchs Gesicht. „Neji, bitte. Bitte komm her ... ich ..." Siestreckte die Hände nach mir aus. Ich zögerte erst, aber dann legteich mich wieder zu ihr ins Bett. Wir kuschelten uns unter die Deckeund ich nahm sie fest in den Arm. „Ich wollte dich nicht sohintergehen."

„Ich weiß", hauchte ich und küsste ihre Stirn. Das wussteich doch, soetwas würde sie nie tun.

Aber das hieß jetzt für mich bangen. Bangen darum, dass Tsunadees morgen schaffte Tenten ihr Augenlicht wieder zu geben. Ich war mirzwar sicher, dass Tenten damit leben konnte ... aber wenn das Babyauf der Welt war und sie ihr eigenes Kind keinmal sehen kann, wirdauch sie das auffressen. Dessen war ich mir bewusst.  

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