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Kapitel 52


Kapitel 52


Dad hatte alle zusammen gerufen und dann die vier Gruppenaufgerufen, sodass diese zusammen standen. Ich stand neben Neji undShika und hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Kankuro standhinter mir und neben ihm stand Kurotsuchi.

„Ich möchte alle noch einmal darauf hinweisen, dass wir hierzusammen arbeiten und zusammen halten sollten. Es ist eine verdeckteMission, sodass wir hoffen, durch diese kleinen Gruppen nicht zu sehraufzufallen", fing Dad an und stemmte seine Hände in seine Hüften.Asuma, der neben ihm stand, zog gerade an seiner Zigarette.

„Dank Tenten, Temari und Darui konnten wir ein paar Orteeinkreisen, die vielleicht als Verstecke dienen", machte Asumaweiter und stieß gleichzeitig Rauch aus. Izumo und Kotezu liefen rumund gaben jedem Team eine Schriftrolle. Bei uns bekam ich sie.

„Bitte seid auf der Hut, denn wir wissen nicht was genauAkatsuki vor hat oder wo sie sich aufhalten. Vielleicht werden einigeauf sie stoßen oder aber auch nicht. Wichtig für diese Mission ist,dass keiner der vier Teams auf eigene Hand vorgeht. Wenn das Versteckgefunden wurde, zieht ihr euch zurück und gebt Bescheid."

„Deswegen werden alle ein Headset tragen und mit einander inKontakt bleiben. Auf keinen Fall dürft ihr diese aus machen." Allenickten.

„Zudem werde ich euch noch meine Ninken zuteilen", meinte Dadund sah mich kurz an, woraufhin ich nickte. Seine Hunde mit uns zuschicken, war eine gute Idee. Sie hatten noch einmal mehr einen gutenSpürsinn und konnten helfen.

„Die restlichen von euch werden morgen das Lager aufräumen unddann zu ihren Divisionen gehen. Während den letzten Tagen haben sichalle Dörfer um alle möglichen Vorkehrungen gekümmert. Das heißt,wir sind im Krieg, vergisst das nicht", impfte Asuma und alle nocheinmal.

„Es wurden schon diverse Krankenstationen errichtet und auchLager, um die Lage zu betrachten. Asuma und Anko werden gleich dieverschiedenen Divisionen aufrufen und euch einteilen. Die vier Teamstun sich bitte zusammen und verbringen den restlichen Tag zusammen,damit ihr ein bisschen aufeinander eingespielt seid. Zudem möchteich, dass ihr euch einen Plan ausdenkt, wie ihr vorgeht, weil jederin sich eigen ist. Zudem sind die Ruten, die wir schon grobausgesucht haben in euren Schriftrollen eingezeichnet." Allenickten und dann entließ Dad uns.

Unser Team ging ein bisschen weiter in den Wald hinein und suchtenuns da ein Plätzchen. Ich setzte mich an einen Baum und Matatabilegte sich, wie immer, neben mich und legte ihren Kopf auf meinenSchoß.

Als Kurotsuchi an mir vorbei ging, um auf einen Baum zu springen,warf ich ihr die Schriftrolle zu.

„Ich bin dafür, dass du hier das Sagen hast", meinte ich.

„Das hier war deine Idee", meinte sie und sprang dann aufeinen Ast, machte es sich da gemütlich. Kankuro setzte sich auch aneinen Baum und holte seine Marionette heraus, um an dieser herum zuwerkeln. Shika und Neji blieben stehen.

„Schon, aber ich bin auch dafür", stimmte Kankuro zu. „Hiersollte es ein miteinander sein und es ist nun einmal so, dass dievier Bijuus, die wir hier haben, nur mit Konoha oder Kumo Shinobisverbündet wurden." Kurotsuchi sah mich von oben an und ich zucktenur die Schultern.

„Ich möchte keinen Streit vom Zaun brechen und ich möchte auchnicht, dass es später heißt, Konoha hätte sich alles unter denNagel gerissen. Wir sind jetzt eine Einheit und ich finde, dass duunser Leader sein solltest."

„Selbst hier noch diplomatisch", meinte sie dann und machtedie Schriftrolle auf. „Aber ich muss zugeben, dass ich dich mag.Als wir die Nachricht von Tsunade bekamen, war ich skeptisch. Ich habmir nur gedacht, wie dumm ihr sein könnt, euch gegen Akatsuki zustellen."

„Schon vor uns haben das Shinobi versucht", mischte sich Shikaein.

„Und haben ihr Leben gelassen", stimmte Kurotsuchi zu.

„Weil sie alleine vorgegangen sind", meinte ich und strichMatatabi über den Kopf.

„Und wir haben jetzt auch noch die Bijuu auf unserer Seite.Bijuus die auch wirklich mit uns kämpfen wollen", grinste Kankuro.

„Da bin ich mir noch nicht sicher, ob das unser Sieg oder unserUntergang ist."

„Das bleibt jedem freigestellt", mischte sich nun auchMatatabi ein und sie und Kurotsuchi sahen sich einen kurzen Momentan.

„Versteh mich nicht falsch", fing Kurotsuchi an. „Aber wirhaben nur euer Wort und ich bin mir noch nicht sicher, ob ihr nurhandelt, um uns irgendwann zu hintergehen."

„Wir sind nicht geschaffen worden, um gegen euch zu kämpfen",erklärte Matatabi. „Wir sollten mit euch kämpfen, mit euchzusammen leben, Verbündete sein, aber ihr habt uns zu den Monsterngemacht, die wir jetzt sind. Manche hat es besser getroffen, anderewiederum nicht." Ich schluckte und musste an Kurama denken. Wie ofter einfach benutzt worden ist, um Streitigkeiten zu schlichten, dieihn eigentlich gar nichts angegangen waren.

„Wir dürfen jetzt nicht anfangen zu streiten", schlichteteNeji und ich nickte zustimmend. „Wir sind jetzt ein Team und wirmüssen uns gegenseitig vertrauen können."

„Gut, ich nehme an. Ich bin der Leader der Gruppe", nickteKurotsuchi.

Den restlichen Tag verbrachten wir zusammen und überlegten, wiewir am Besten vorgingen. Irgendwann gingen wir zurück ins Lager, umunsere Sachen zusammen zu sammeln. Ich kümmerte mich als erstes umunseren Proviant und all die Kleinigkeiten, die wir brauchten.

„Das hier sind eure bereitgestellten Utensilien", meinte Asumaund brachte mich zu einem Tisch, wo etliche Sachen aufgereiht waren.„Ich denke, du wirst alles in einer Schriftrolle versiegeln?" Ichlächelte ihn an und nickte. Womit ich dann sofort anfing.

Die Schriftrolle mit dem Essen steckte ich mir schon in eineTasche an meinem Gürtel. Dann versiegelte ich die diversen MedizinUtensilien in eine separate Rolle, die ich dann in der Rolleversiegelte, wo auch schon meine ganzen Sachen drin waren.

„Wo musst du hin, wenn ihr hier alles eingeräumt habt?",fragte ich Asuma, der ein paar Sachen zusammen suchte.

„Ich bin in der 2. Division und gehe mit meinem Team nach Kiri."Ich nickte und versiegelte zwei Zelte in einer Rolle.

„Und Kurenai?"

„Sie ist in Konoha und kümmert sich um die Bewohner." Ichdrehte mich zu ihm um und auch Asuma sah mich an. „Alles okay beidir, Tenten?"

„Ich mache mir nur Gedanken", meinte ich.

„Musst du nicht, wir sind alle hier, weil wir es so wollten.Aber versprichmir nur, dass ihr auf euch aufpasst", meinte Asuma. Ich sah ihn an.„Ihr werdet noch gebraucht."

„Nurdamit wir auf Mirai aufpassen und du in Ruhe Shogi spielen kannst."Er lachte herzhaft. „Aber versprochen."

„Achund pass auf Shika auf." Jetzt musste ich lachen.

„Dasmache ich so oder so. Allerdings glaube ich eher, dass er auf michaufpassen muss." Wir beiden lachten, aber dann wurde er wiederernst.

„ÜberschätzOrochimaru nicht. Bei ihm wissen wir nie, was er als nächstes vorhat." Meine Hand fuhr automatisch zu meiner Schulter. „Er wirdirgendetwas mit dir vor haben, was kann ich mir allerdings nichterklären. Wenn er dich mit diesem Mal kontrollieren könnte, dannhätte er nicht zugelassen, dass wir Matatabi und Kokuou versiegeln."

„Dumeinst, er wollte, dass wir sie bekommen?"

„Ichweiß es nicht, das ist das Problem. Vielleicht hat er gehofft, dassdie Bijuu sich gegen uns stellen."

„Ichweiß es auch nicht, Asuma. Tausend Fragen schwirren mir im Kopfherum und ich weiß einfach nicht mehr, was er überhaupt ausheckt.Wenn ich mir den Kopf darüber zerbreche, warum Akatsuki ihn wiederaufgenommen hat, qualmt mir der Kopf. Er hatte Itachi töten wollenund hat Akatsuki hintergangen. Ich glaube nicht, dass Pain ihneinfach so wieder aufgenommen hat."

Alsich alles versiegelt hatte, verabschiedete mich dann auch vonAsuma.
„Ten!",rief Ino aus, kaum dass ich aus dem Zelt heraus war und kam auf michzugelaufen. „Hör mal, ich könnte ein Bad gebrauchen, bevor esmorgen los geht." Ich lachte und schüttelte den Kopf. Das war sotypisch Ino. „Der See sieht aus, als könnte man super darinschwimmen, was meinst du?" Ich musste zugeben, dass auch ich schondarüber nachgedacht hatte einfach mal in den See zu springen. Er warbestimmt etwas abgekühlt, aber auch von der Sonne so weitaufgewärmt, dass es bestimmt angenehm war.
„Ichbin dabei", sagte ich, was Ino fett Grinsen ließ. Sie packte meineHand und zog mich dann in ihr Zelt.
„Ichhatte gehofft, dass wir irgendwo an einem See rast halt machenwürden. Deswegen habe ich Bikinis mitgebracht", sagte sie und riebsich die Hände. Sie war so berechenbar. Wir zogen in einen Krieg undsie dachte daran, ob man irgendwo schwimmen gehen könnte. Das hießallerdings nichts, dass man sich nicht auf Ino verlassen konnte. Siewar stark und dumm war sie auch nicht, aber sie war nunmal auch eintypisches Mädchen. „Ich hab an alles gedacht. Selbst für Hinatahatte ich einen passenden Bikini dabei." Ich machte den Mund aufund wollte protestieren. Sie hatte also extra welche eingepackt, abernur einen für jeden von uns ... das war ja nett von ihr, aber ichhatte nun einmal nicht den gleichen Geschmack wie sie. „Versprochen,du wirst super darin aussehen." Das bezweifelte ich. Sie kramte ineiner Tasche und schmiss dann einen Bikini nach dem anderen einfachüber ihre Schulter. Ich versuchte alle zu fangen, was mir auch sehrgut gelang. „Hier ist er!", rief sie dann und drehte sichgrinsend zu mir um. Zum Glück war der Bikini einfarbig, nämlichrot. Das Oberteil hatte keine Träger, aber dafür hatte es unter derBrust zwei Bänder, die überkreuzt waren. Das Unterteil war eineganz normale Panty. „Der wird dir so sehr stehen."

Damitentließ sie mich dann und meinte, wir würden uns am See treffen.Sie suchte bestimmt alle zusammen. Kopf schüttelnd und lächelndging ich in mein Zelt und traf dort auf Neji, der unsere Sachenzusammen suchte.

„Inowill schwimmen gehen", meinte ich, woraufhin er nur nickte.

„Ichweiß, ich hatte mich mit Hinata unterhalten, als Ino angerannt kam",meinte er.

„Ja,ich hab den hier bekommen." Ich streckte ihm den Bikini entgegen.Neji beäugte ihn interessiert.

„Gabes ein Männerverbot?" Ich lachte und schüttelte den Kopf.

„Ichglaube nicht, ich denke, dass sie noch was Zeit mit Lee verbringenwill."

DenBikini legte ich auf meinen Schlafsack und setzte mich dann auf denBoden, um auch meine Sachen zu packen. Als wir hier her aufgebrochenwaren, hatte ich etliche Sachen mitgenommen, auch Klamotten undWaffen. Ein paar Sachen davon würde ich hier lassen und nur gezielteSachen mitnehmen. Auch wenn ich alles in eine Schriftrolle versiegelnkonnte und es somit nicht schwer wurde, wusste ich schon. Aber jemehr Schriftrollen ich hatte, desto komplizierter wurde es und wennes um Kampf kommen sollte, was es auf jeden Fall wird. Vielleichtnoch nicht jetzt, aber wenn wir Akatsuki gefunden hatten, dann schon.Dann musste ich mit schnellen Griffen meine Waffen haben und nichterst überlegen, wo ich was hingetan hatte. Da kam es dann auf meinTiming an.

Gleichzeitigsäuberte ich meine Waffen und verstaute sie dann.

Nachzwei Stunden waren wir fertig und machten uns fertig, um zu dem Seezu gehen. Über dem Bikini zog ich mir noch etwas an, da ich nicht sodurch den Wald laufen wollte. Und irgendwie fand ich auch, das sichdas nicht gehörte.

Alswir dann am See ankamen, waren wir nicht die Ersten. Es hatten wohlauch die anderen mitbekommen, dass wir zu dem See gehen wollten, wasallerdings nicht schlecht war. Wir hatten uns alle die letzten Tageangestrengt und ich fand einfach, dass man sich auch besserkennenlernte, wenn man Spaß miteinander hatte.

„Teni!",rief Lee und winkte uns zu. Sie hatten sich ein bisschen abseitshingelegt, mit Handtüchern. Auch Hinata und Naruto waren schon da.Letzterer zog sich gerade aus und lief in den See. Nachdem wir auchzwei Handtücher neben den anderen ausgebreitet hatten, kamen auchnoch die anderen dazu.

„Inodas war eine super Idee", sprach Gai ihr zu und nickte. Sein Blickschweifte über die ganzen Shinobi, die entweder auf der Wiese lagenoder im Wasser plantschten. „Das weckt den Teamgeist und es fördertdie Jugend." Ino verdrehte die Augen und sah mich gequält an.

„Ichfrage mich wirklich, wie ihr das mit dem aushaltet", meinte sie,aber ich lachte nur.

„Glaubmir, am Anfang hätte ihm auch lieber eine verpasst", gestand Nejiund stützte sich auf seine Hände. Ich sah zu Gai, der jetzt seineHände in die Hüfte gestemmt hatte und erinnerte mich an eineMission. Wir hatten sie erfolgreich beendet und hatten uns damitetwas verdient. Gai war mit uns an einen See gegangen und da hatteich wirklich Panik gehabt. Ich hatte meinen Sensei nicht in einemBadeanzug sehen wollen ... wobei das bestimmt nichts anderes wie seinnormaler Ganzkörperanzug gewesen wäre ... allerdings hatte er michpositiv überrascht. Zwar war die Badehose grün und ein bisscheneng, aber nicht zu eng. Weiter wollte ich wirklich nicht daraufeingehen.

„Okay, dann bin ich ein bisschen beruhigt", meinte Ino undsetzte sich eine Sonnenbrille auf. Lee und Gai ignorierten unseinfach und sprangen auch ins Wasser.

Nach und nach kamen auch die anderen, wie mein Vater und Minato.Auch Kurotsuchi, Darui und die anderen setzten sich zu uns. Obwohlwir hier waren um einen Krieg zu starten, waren wir alle uns dochnäher gekommen. Dementsprechend brach im Wasser eine wildeWasserschlacht aus. Lee und Naruto hatten sich zusammen getan. Narutosaß auf Lees Schultern und gemeinsam machten sie alle um sie herumnass. Bei dem Anblick konnte man nicht anders als zu lachen.

„Kakashi, komm auch rein! Wir machen die Kids fertig!", riefSensei Gai und winkte uns zu. Dad neben mir zuckte zusammen undschüttelte den Kopf.

„Weißt du Gai, ich mag Wasser eigentlich gar nicht", rief erund hielt seine Hände vor sich, noch einmal als Schutzschild. Ichhielt mir die Hand vor den Mund und lachte.

„Komm schon! Wir machen sie platt."

„Ne ne du, lass mal."

„Minato?" Dieser blinzelte und sah kurz zu Naruto, der das hinund her zwischen Dad und Gai mitbekommen hatte. Ich rechnete damit,dass Minato ablehnte, aber dann zuckte er einfach nur die Schulternund stand auf.

„Warum nicht?", meinte er und zog sich dann sein Shirt aus.Ich hörte wie Ino hart schluckte und auch ich kam aus dem Staunennicht mehr heraus. Minato hatte einen voll trainierten Körper, dakonnte ich Kushina doch voll verstehen, warum sie sich diesen Manngeschnappt hatte. Nicht nur, dass Minato so liebevoll und einfühlsamwar, er war auch mega stark und sah gut aus.

„Sag mir, dass das nur so ist, weil er eine Reanimation ist",flüsterte Ino mir zu, was mich wieder lachen ließ.

„Ino, er ist mit 24 gestorben, was meinst du denn, wie er inseiner Blüte der Jugend ausgesehen hat? Außerdem war er Hokage,meinst du nicht, dass er viel trainiert hat?" Ino sah michblinzelnd an.

„Jetzt fang du nicht auch noch mit dem Jugend Ding an." Ichschüttelte nur den Kopf.

„Er war aber jung als er gestorben ist."

„Ja ja, schon gut", winkte sie ab und sah Minato zu, wie er inden See ging. Gai wartete schon sehnsüchtig auf ihn und hob ihn sichsofort auf die Schultern. Minato war kurz überrascht und hielt sichängstlich an Gais Kopf fest, aber als Naruto die Faust ausstreckte,lachte Minato und boxte seine gegen die seines Sohnes.

„Niemals würde ich das mit Seinsei Gai machen", meinte Sakuraund schüttelte den Kopf. Neji legte sich zurück und verschränktedie Arme hinter seinem Kopf.

„Und warum?", fragte er dann. Saku sah ihn an, aber Neji hattedie Augen geschlossen.

„Er ist komisch."

„Gai ist nicht komisch, nur anders", mischte sich Asuma ein.„Er geht Dinge vielleicht anders an, wie du Sakura, aber deswegenmacht es ihn nicht komisch. Es liegt immer an deiner Erziehung, wiedu dich verhältst oder an deiner Umgebung." Anko, die neben meinemVater saß, nickte. Und da viel mir erst auf, dass die drei mitSensei Gai aufgewachsen waren. Genauso wie Kurenai.

„Warum bist du dann nicht zu ihm gegangen, Seinsei Kakashi?",fragte sie herausfordernd.

„Ich hab das Privileg inne, ihm auch einmal abzusagen", meinteDad nur dazu, was Anko dazu brachte ihm auf den Oberarm zu boxen.

„Du spinnst doch", lachte sie.

„Was denn? Es stimmt doch." Die zwei fingen an zu diskutierenund ich konnte nur lächeln.

„Die zwei sind irgendwie süß", meinte Hinata leise und ichmusste sie ansehen. „Sie passen zusammen." Was mich nur zustimmenließ.

Irgendwann stand Ino auf und forderte uns auch auf mit ins Wasserzu kommen. Saku und Hinata gingen ohne ein Wort mit. Auch ich standauf und richtete noch einmal meinen Bikini.

„Da komme ich auch mit", meinten Kiba und Kankuro gleichzeitigund sprangen auf, sodass ich zwischen den beiden stand. Jetztstarrten sie sich gegenseitig böse an.

„Jungs?", fragte ich und sah von dem einen zu dem anderen.

„Hört auf euch wie Idioten zu benehmen", mischte sich Daruiein und stand auf. Er nahm meine Hand und zog mich von den beidenweg.

„Dem stimme ich zu", knurrte Neji und war sofort an meinerSeite. Ich wollte gerade protestieren, aber die beiden starrten sichschon an. „Ich würde es bevorzugen, wenn du sie jetzt los lässt."Ich verdrehte die Augen und zog meine Hand aus Daruis.

„Was zum Teufel ist los mit euch?", fragte ich und boxte Nejigegen die Schulter, damit er mich und nicht mehr Darui ansah, dennich hatte Angst, dass er ihn nur mit seinem Blick umbringen konnte.Er brummte nur, nahm sich meine Hand und zog mich mit ins Wasser.

Auch die anderen kamen uns nach und dann beteiligten wir uns ander Wasserschlacht.

Ich schaffte es, Minato von Gai herunter zu bekommen, aber dannhatte ich die beiden an der Backe. Dementsprechend kamen dann auchNaruto und Lee dazu.

„Das ist unfair!", rief ich und tauchte unter. Als ich dannwieder auftauchte, war ich von den vieren umzingelt.

„Es ist schon unfair. Vier gegen einen", bemerkte Lee. Ichnickte heftig.

„Aber wir vier sind sein Team", meinte Naruto.

„Also auf sie!", rief Minato und alle vier machten michgleichzeitig nass. Ich schrie um Gnade, die ich aber nicht erhielt.Stattdessen kamen mir Kankuro, Kiba und Neji zur Hilfe und dannentstand eine riesige Wasserschlacht.

Es sah so aus, als würden wir gewinnen, da packte Minato micheinfach und zog mich vor sich.

„Ich habe eine Geisel!", rief er und das Geschehen stockte.Sensei Gai schrie triumphierend.

„Jetzt seid ihr geliefert!", rief er.

„Lasst sie gehen", sagte Kiba und hob seine Hände.

„Nur wenn ihr einseht, dass wir gewonnen haben", verlangteNaruto und stellte sich neben mich. Ich schüttelte den Kopf.

„Ihr müsst sie jetzt schwächen", meinte ich.

„Leise", zischte Minato mir zu und ich musste mich richtiganstrengen nicht zu lachen.

„Wir werden sie nicht kampflos aufgeben", rief Kankuro.

„Ihr habt schon verloren", entgegnete Naruto und holte aus, ummir Wasser ins Gesicht zu spritzen. In dem Moment bewegte Neji sichund machte Naruto komplett nass.

„Das war nicht fair!", rief Lee.

„Dafür werdet ihr bezahlen", meinte Minato und ging danneinfach mit mir unter. Unter Wasser musste ich anfangen zu lachen unddann tauchten wir auch wieder auf.

Den ganzen restlichen Tag verbrachten wir noch an dem See undAbends machten wir ein großes Lagerfeuer an dem alle zusammen aßen.Es wurde viel erzählt und auch gelacht. Das würde uns noch einbisschen mehr stärken und zusammen schweißen. Auch wenn es einbisschen komisch wirkten, dass wir uns hier vergnügten. Manchmalmusste das auch sein und vor so einer Mission war es noch einmalwichtiger.  

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